Einführung
Die Voreingenommenheit der Medien, insbesondere bei der politischen Agenda, ist allgegenwärtig. In den Medien ist eine parteipolitische Voreingenommenheit gegenüber Politikern oder politischen Stimmungen zu beobachten (Schiffer, 2006). Eine Meta-Analyse von 59 quantitativen Studien hat gezeigt, dass die Medien in politischen Sendungen parteiisch sind (D’Alessio & Allen, 2000). Die parteiische Einstellung der Medien muss jedoch so stark sein, dass sie vorsätzlich und einflussreich ist, und, was noch wichtiger ist, sie muss nachhaltig sein und darf nicht nur auf einen einzelnen Vorfall zurückzuführen sein. Daher muss die Art der Voreingenommenheit der Medien im Wesentlichen ein Diskurs über die politische Einstellung der Zuschauer und über einen langen Zeitraum sein. Die Voreingenommenheit der Medien ist durch verschiedene quantitative Analysen umfassend untersucht worden (D’Alessio & Allen, 2000; Schiffer, 2006). In diesem Beitrag werde ich die verschiedenen Aspekte der Voreingenommenheit erörtern, die ein Teil der libanesischen Medienberichterstattung sind, wobei ich mich auf zwei elektronische Medien konzentriere, nämlich Al Manar TV und Future TV.
Die Voreingenommenheit der Medien im Libanon ist auf die tief verwurzelte politische Spaltung des Landes zurückzuführen. Hier ein kurzer Hintergrund zu dieser Spaltung. Das zersplitterte politische Szenario im Libanon ist eine Folge der Absetzung von Rafiq Hariri im Jahr 2005. Diese politische Zersplitterung besteht aus zwei Gruppen – einer pro-syrischen Gruppe, die der Hisbollah folgt, und einer verbündeten anti-syrischen Gruppe. Diese Spaltung findet sich auch in der Medienszene des Libanon wieder, wobei Al Manar TV auf der pro-syrischen Seite und Future TV auf der anti-syrischen Seite steht. In diesem Artikel werde ich die parteiische und einseitige Berichterstattung dieser beiden Fernsehsender im Jahr 2008 nachzeichnen. Die Elemente der Voreingenommenheit beziehen sich auf die Berichterstattung über politische Programme und die Art der Parteinahme. Daher besteht das Hauptziel des Artikels darin, die Elemente der Voreingenommenheit in der Medienberichterstattung durch eine Analyse der Medienberichterstattung von Al Manar und Future TV im Jahr 2008 zu ermitteln.
Arten der Medienbeeinflussung
Es wird davon ausgegangen, dass es drei Arten der Medienbeeinflussung gibt (D’Alessio & Allen, 2000). Bei der ersten Art fungieren die Medien als Gatekeeper. Diese Voreingenommenheit veranlasst die Redakteure oder Autoren, die Geschichten zu übernehmen, die ihrer Meinung nach von den Zuschauern gesehen werden sollten. Der Hauptzweck dieser Medien besteht darin, das zu filtern, was die Medien den Menschen vermitteln wollen. Die zweite Art ist die Verzerrung der Berichterstattung, die ein kodifiziertes Maß für die Themen ist, über die in großem Umfang berichtet wurde. Diese Analyse wird in Bezug auf das Fernsehen durchgeführt, indem die Zeit gezählt wird, die der Berichterstattung über ein bestimmtes Thema gewidmet wird (D’Alessio & Allen, 2000). Im Falle von politischen Parteigängern ist daher die Berichterstattung über eine Seite in einem Kanal das Maß für die Verzerrung. Die andere ist die Tendenz zur Behauptung, bei der die Mitglieder der Medien ihre eigenen Überzeugungen in den Mediendiskurs oder in die textliche oder bildliche Beschreibung der Berichterstattung einbringen. Es gibt zwei Arten von Voreingenommenheit, eine “günstige” und eine “ungünstige” Art. Diese können durch eine Inhaltsanalyse der Medienberichterstattung ermittelt werden. Für diese Untersuchung ist die Untersuchung der Verzerrung von Aussagen und Berichterstattung wichtig, um die Berichterstattung von Future TV und Al Manar TV und die politische Botschaft zu verstehen, die ihren Diskurs beherrscht.
Methodik
Die Forschung verwendet eine quantitative Forschungsmethodik. Die Bias-Forschung wurde traditionell durchgeführt, wie in der Meta-Analyse von D’Alessio und Allen (2000) untersucht, und umfasst einen Zeitraum. Auch in diesem Papier wird nur ein Zeitraum betrachtet, nämlich das Jahr 2008. Außerdem werden in allen beschriebenen Untersuchungen nur begrenzte Ressourcen eingesetzt. Auch hier ist das Ziel, nur zwei Kanäle zu vergleichen, nämlich Al Manar und Future TV. Außerdem wählen die meisten Untersuchungen zu politischen Neigungen die gegensätzlichen Ideologien, wie im Falle Amerikas, und die Untersuchung besteht darin, die Anzahl der Erwähnungen von Demokraten und Republikanern im Netz während der Berichterstattung zu zählen. Anhand des Gleichgewichts können die Forscher dann feststellen, zu welcher Partei die Medienhäuser tendieren. Ziel ist es, die Verzerrung der Berichterstattung in diesen Kanälen zu ermitteln, da diese Verzerrung relativ leicht zu messen ist (D’Alessio & Allen, 2000). In dieser Untersuchung werden die Sprache und die Bilder in der Fernsehberichterstattung untersucht. Es gibt zwei Methoden zur Messung der Fernsehberichterstattung: (a) die “Bildschirmzeit” und (b) die “Textzeilen von Fernsehsendungen/Nachrichten” (D’Alessio & Allen, 2000, S. 145). In diesem Forschungspapier werden sowohl Sprache als auch Bilder betrachtet. Dabei wird untersucht, welche Sender im Jahr 2008 mehr antisyrische oder pro-syrische Beiträge gesendet haben und wie viele Bilder der Hisbollah oder anderer Parteiführer gezeigt wurden. Dies wird ein klares Verständnis für die Art der Voreingenommenheit des libanesischen Fernsehens vermitteln.
Einseitigkeit der libanesischen Medien
Die Voreingenommenheit der Medienberichterstattung lässt sich anhand von zwei Teilen nachvollziehen: Erstens wird die Anzahl der Erwähnungen der Hisbollah, von Sayyad Nasrallah und der pro- oder anti-syrischen Stimmung in Nachrichten oder politischen Talkshows quantifiziert. Darüber hinaus werden wir auch die Anzahl der Ausstrahlungen der Reden von Sayyad Nasrallah in den Fernsehsendungen und deren Dauer ermitteln. Auf diese Weise lässt sich feststellen, in wie vielen Fällen parteiische Sendungen oder die Einstellung zu einer bestimmten politischen Partei über einen der Kanäle ausgestrahlt worden sind.
In diesem Abschnitt wird die Berichterstattung auf den Websites der beiden Sender und die auf YouTube verfügbaren Ausschnitte unterschieden. Die Berichterstattung über die verschiedenen pro- und anti-Hezbollah-Stimmungen, die durch politische Talkshows oder Nachrichtenausschnitte verbreitet werden. Wir sehen, dass im Jahr 2008 die Anzahl der Pro-Hezbollah-Clippings und Nachrichten bei Al-Manar TV 205 betrug, während sie bei Future TV bei null lag. Dies zeigt eindeutig, dass beide Fernsehsender sich für oder gegen die Hisbollah und ihre politischen Ansichten aussprechen. In der Berichterstattung von Future TV wurde dagegen eine Hisbollah dargestellt, die den Libanon mit ihrer harten islamischen Linie und ihren internationalen Ansichten zerstörte. Al-Manar zeigte im Jahr 2008 12 Reden von Sayyad Nasrallah, Future TV dagegen nur zwei solcher Beiträge. Diese Zahlen werden in der folgenden Tabelle 1 dargestellt, die die Anzahl der Berichte in Nachrichten- oder politischen Sendungen über die Voreingenommenheit der beiden Sender gegenüber der Hisbollah zeigt.
Tabelle 11
Der Grund für diese Voreingenommenheit lässt sich auf die Eigentumsverhältnisse der Fernsehsender zurückführen, da die Medien im Libanon dazu neigen, der politischen Neigung ihrer Eigentümer zu folgen. So ist beispielsweise Al-Manar im Besitz der Hisbollah und unterstützt die Widerstandsbewegung der Hisbollah gegen die libanesische Regierung, während Premierminister Rafiq Hariri Eigentümer von Future TV ist, was den Grund für die Hisbollah-feindliche Haltung des Senders zeigt. Der Sender wird auf Arabisch und Hebräisch ausgestrahlt und hat einen deutlich iranisch/schiitischen Charakter. Die politische Ausrichtung der libanesischen Medien hat sich nach der Ermordung von Premierminister Hariri und dem antisyrischen Aufstand im Jahr 2005 noch weiter verstärkt. So vertritt der Sender eine anti-syrische, sunnitische und mit der westlichen Welt befreundete Haltung. Der politische Standpunkt wird durch die visuelle und sprachliche Gestaltung der Live-Berichterstattung, der Nachrichten und der Talkshows zum Ausdruck gebracht, die die politischen Ansichten über die Proteste auf den Straßen widerspiegeln. Gegenwärtig ist das libanesische Fernsehen in zwei Gruppen unterteilt: die Hisbollah-freundliche und die regierungsfeindliche Seite sowie die regierungsfreundliche und die Hisbollah-gegnerische Seite. Al Manar gehört zur ersten Sekte, Future TV zur zweiten. Da Hariri und die Hisbollah die beiden Blöcke in der Spaltung sind, werden die beiden Kanäle, die den Blöcken gehören, als Propagandamittel eingesetzt. Dies wird durch eine breite Berichterstattung über die Reden Sayyad Nasrallahs in Al Manar TV im Jahr 2008 belegt.
Was die Berichterstattung angeht, so hat Al Manar die Reden des Hisbollah-Generalsekretärs im Jahr 2008 12 Mal ausgestrahlt, die alle mehr als 30 Minuten lang waren. Die vollständigen Reden, die über Al Manar ausgestrahlt wurden, zeigen die Verknüpfung des Fernsehens. Außerdem hat der Programmdirektor von Al Manar, Scheich Nasir al-Akhda, erklärt, dass der Fernsehsender “psychologische Kriegsführung” betreiben und “den islamischen Widerstand fördern wird.” (ADL, 2008)
Al-Manar sendete am 24. März 2008 eine Rede von Sayyed Hassan Nasrallah zur Beendigung der vierzigtägigen Trauerzeit für den im Februar 2008 getöteten Hisbollah-Märtyrer Imad Mughniyeh (Al-Manar, 2009). In seiner Rede erklärte Nasrallah mit Nachdruck: “Das zionistische Gebilde kann ausgelöscht werden”. Nasrallah wies außerdem auf den zionistischen Einfluss der USA in einigen Medien hin und sprach von einem “blutigen Krieg des Bewusstseins”, der geführt werden müsse, um die Medien von den Israelis zu säubern, die die Medien infiltriert hätten. Dies zeigt deutlich, dass Al-Manar der Hisbollah zugeneigt ist und seine Sendungen auf einer Pro-Hesbollah-Position basieren.
Bei der weiteren Analyse der Sprache der Sendung muss festgestellt werden, dass die Unterstützung für die Hisbollah und ihre Verbündeten direkt und offen ist. Al Manar zeigt Ausschnitte von Werbespots, in denen Märtyrer und Reden von Hisbollah-Führer Nasrallah gepriesen werden und die Regierung verunglimpft wird. Al Manar überträgt den Tag der Märtyrer am 11. November. Im Jahr 2008 wurden in der Berichterstattung Aussagen gemacht wie: “Das Blut der Märtyrer war nie ein Zeichen von Frustration oder Zusammenbruch. Im Gegenteil, es war immer dazu bestimmt, den langen Weg des Widerstands und des Dschihad zu gehen. Die Siege kamen dann einer nach dem anderen und brachten dem israelischen Feind Niederlagen ein, wie er sie noch nie gesehen hat.” (Al-Manar, 2009). Dies sind eindeutig die Ideologien, die die Hisbollah durch ihre Ideologien vertritt. In der Berichterstattung wird das Martyrium von Hisbollah-Führern und Kommandeuren wie Sayyed Abbas Moussawi, Imad Moghniyyeh, Sheikh Ragheb Harb und anderen gepriesen.
Auch bei den von Future TV ausgestrahlten Sonderinterviews handelt es sich um Interviews mit politischen Persönlichkeiten, die mit der Zukunftspartei und/oder Hariri in Verbindung stehen. Die Voreingenommenheit von Future TV gegenüber dem Hariri-Block lässt sich anhand der folgenden Liste von Personen nachweisen, die in der Sonderinterview-Rubrik von Future TV interviewt wurden: Saad Hariri, Basseil Fleihan, Bassem Sabeh, Nayla Mouawad, Dori Chamoun, Samir Jaajaa, Nazek Hariri, usw. Die Auswahl der Interviewpartner (die Liste ist nicht erschöpfend) zeigt, dass die meisten Interviewpartner dem Hariri-Block angehören, was die politische Neigung des Senders verdeutlicht.
Die islamische Basis von Al Manar lässt sich an der Kleidung der Nachrichtensprecherinnen und Korrespondentinnen erkennen, die ihren Kopf mit einem Kopftuch bedecken, während die Frauen bei Future TV westliche Kleidung tragen, die von den Islamisten gebilligt wird. Darüber hinaus hat Future TV durch die Ausstrahlung eines Interviews mit dem amerikanisch-jüdischen Politikwissenschaftler Norman Finkelstein am 20. Januar 2008 eine starke prowestliche Haltung ohne antizionistische Gefühle gezeigt. In dem Interview spricht er davon, dass das libanesische Volk eine Wahl zwischen den Parteien treffen und selbst entscheiden müsse, was das Beste für es sei. Future TV strahlte das Interview eines gefangenen Hisbollah-Terroristen aus der BaalBek-Operation aus, das angeblich alle Lügen der Hisbollah enthüllte. Darüber hinaus zeigte Future TV in einer Sendung vom 25. Januar 2007 ein Programm, das alle Lügen der Hisbollah oder Al Manar aufdeckte.
In einer weiteren Sendung von Future TV wurde gezeigt, wie ein Hisbollah-Anhänger die libanesische Flagge entfernte und eine Hisbollah-Flagge aufstellte (Future TV, 2009). Darüber hinaus zeigte Future TV in seinen Nachrichtensendungen stets ein extremistisches Bild der Hisbollah, was als reine Propagandasendung angesehen wird (Cochrane, 2007). Da Future TV als Propagandamaschine der Hisbollah bekannt ist, verwenden sie Kommentare wie “Bilder sagen mehr als Worte” (YouTube, 2009). Außerdem zeigte Future TV im Februar 2008 Ausschnitte davon, wie Hisbollah-Anhänger Anhänger der Regierung und der libanesischen Armee angriffen, was die Anti-Hizbollah-Berichterstattung von Future TV zeigt, während dieser Vorfall in der Berichterstattung von Al Manar keine Erwähnung findet (YouTube, 2009).
Die beiden Medienblöcke haben dazu geführt, dass die nationalistische Stimmung in der libanesischen Bevölkerung angefacht wurde, was sich auch in der Außendarstellung der Bevölkerung widerspiegelt (Cochrane, 2007). Wenn also Al Manar über eine regierungsfeindliche Rede wie die von Nasarollah berichtet, wird Future TV sie nicht einmal erwähnen. Ein Beispiel für ein solches Ereignis war die Demonstration vom 14. Februar, bei der sich Tausende von Libanesen versammelten, um ihre Solidarität mit dem ermordeten Hariri zu bekunden, über die Future TV ausführlich berichtete, während Al Manar nur spärlich darüber berichtete. Außerdem wurde den libanesischen Medien vorgeworfen, Ausschnitte aus politischen Reden zu verwenden, die keinen Bezug zu ihrem Standpunkt haben (Cochrane, 2007).Zwischen Al Manar und Future TV besteht eine extreme Rivalität, die von Gästen in Talkshows bis zu Propagandaausschnitten reicht.
Dies wurde durch die folgenden Angaben belegt: “Wenn man sich einen der beiden Kanäle ansieht, kann man schnell die politische Ausrichtung des Senders feststellen. Auf Al Manar werden fast wöchentlich neue Werbeclips ausgestrahlt, die von der Huldigung der “Märtyrer” aus dem Juli-Krieg mit Israel über Highlights der militärischen Fähigkeiten der Hisbollah bis hin zu Musikvideos reichen, die den Südlibanon, die Unterstützung der libanesischen Armee, das Gedenken an die Toten und den Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah zeigen. Die Auswahl der Nachrichten von Al Manar spiegelt auch die politische Ausrichtung des Senders und seine Zuschauer wider, wobei Themen aus dem Südlibanon und der Bekaa (überwiegend schiitische Gebiete), Palästina, Syrien und dem Iran besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Auf Future TV werden regelmäßig Zusammenschnitte gezeigt, in denen das Erbe von Rafik Hariri gewürdigt wird, sowie Werbespots für die Bewegung des 14. März. Was die Nachrichten angeht, konzentriert sich Future auf libanesische Themen, wenn auch weniger auf den Süden, und räumt sunnitischen Themen und politischen Unterstützern wie Saudi-Arabien mehr Raum ein.” (Cochrane, 2007, S. 6).
Diese erbitterte Rivalität und alle offensichtlichen Leugnungen wurden mit der Zerstörung des Senders Future TV in Beirut durch die Hisbollah beendet. Nach dieser Zerstörung wurde Future TV abgeschaltet und 2008 brach im Libanon ein Bürgerkrieg aus. Dies verdeutlichte die Unterschiede in der ideologischen Kriegsführung zwischen zwei politischen Parteien, die letztlich zu Sektierertum und schließlich zum Krieg führten. Dies verdeutlicht die politisch gespaltene Persönlichkeit der libanesischen Medien. Aus der obigen Studie geht hervor, dass die politischen Rivalitäten im Libanon mit den Medien als Propagandamaschine ein friedliches Mittel der Vergeltung gefunden haben. Doch mit der Zerstörung von Future TV durch die Hisbollah war ein gewaltsamer Bürgerkrieg unvermeidlich, da die sektiererische Berichterstattung in den Fernsehsendern ein Gefühl des Hasses und der Ungeduld entfacht hatte.
Zitierte Werke
ADL. (2008). Al-Manar: Hisbollah-Fernsehen. Web.
Al-Manar. (2009). Al-Manar TV. Web.
Cochrane, P. (2007). Sektierertum in den libanesischen Medien. Arab, Medien und Gesellschaft , 1-13.
D’Alessio, D., & Allen, M. (2000). Medienbeeinflussung bei Präsidentschaftswahlen: A Meta-Analysis. Zeitschrift für Kommunikation (Herbst), 133-156.
Future TV. (2009). Zukunftsfernsehen. Web.
Schiffer, A. J. (2006). Assessing Partisan Bias in Political News: The Case(s) of Local Senate Election Coverage. Politische Kommunikation, 23 , 23-39.
YouTube. (2009, ). YouTube. Web.
Fußnoten