Der Artikel zeigt, dass es einen Unterschied gibt zwischen terroristischen Aktivitäten, die von egoistischen Individuen durchgeführt werden, und dem legalen islamischen Recht. Der Autor des Artikels drückt sein Bedauern über das Leid aus, das die Muslime erleiden, wenn sie wegen Terrorismus verurteilt werden. In dem Artikel nennt der Autor die Bedingungen für den Dschihad und die wichtigsten Regeln für einen Angriff einer muslimischen Nation auf eine andere. Der Artikel macht deutlich, dass es für Muslime nach islamischem Recht falsch ist, Nicht-Muslime oder Zivilisten anzugreifen.
Er betont, dass die Frage der Kriegserklärung der Behörde und nicht dem Einzelnen obliegt. Diese Erklärung erfolgt zum Schutz des öffentlichen Interesses und nicht zum Schutz des individuellen Interesses. Entscheidungen der Autorität im Namen der Bürger hängen vom öffentlichen Wohl ab, daher darf ein Einzelner einer anderen Nation nicht den Krieg oder Dschihad erklären.
Der Autor stellt auch klar, dass es sich bei den Anschlägen vom 11. September 2001 um ein Selbstopfer oder eine Selbstmordmission handelte. Diese Tat führte zum Tod vieler Zivilisten, und Gelehrte fragen sich immer noch, ob es sich um einen Fall von Dschihad handelt oder nicht. Der Autor führt verschiedene Szenarien an, die entweder Selbstmord oder Dschihad sein können. Dieser Fall bleibt zweifelhaft. Der Autor schließt mit der Beantwortung von Fragen in Bezug auf Koranzitate.
In der jüngsten Vergangenheit hat die Welt einige Fälle von Selbstmordattentaten und Anschlägen erlebt, bei denen unschuldige Zivilisten ums Leben gekommen sind. Das ganze Thema wird als Terrorismus bezeichnet, was dazu geführt hat, dass viele Muslime als Terroristen verurteilt wurden. Ich halte diesen Artikel für wichtig, weil er schwierige Fragen aufwirft: Beteiligen sich alle Muslime an Selbstmordattentaten oder handelt es sich um Extremisten? War der Anschlag von 9/11 ein Fall von Dschihad? Sind im Westen lebende Muslime berechtigt, Nicht-Muslime im selben Land anzugreifen? Wenn ja, warum und unter welchen Umständen?
Es gibt drei Umstände, die sowohl erhellend als auch interessant sind. Der Autor stellt klar, dass es grundlegende Regeln gibt, die die islamischen Aktivitäten kontrollieren. Terroristische Aktivitäten sind nicht Teil der islamischen Religion. Terroristische Aktivitäten richten sich meist gegen Nicht-Muslime oder Zivilisten, sind individuell ausgerichtet und werden nicht von der Exekutive genehmigt.
Der Dschihad ist auf das Gemeinwohl ausgerichtet und nicht auf den Einzelnen. Dem Artikel zufolge handelt es sich bei den meisten terroristischen Aktivitäten um Selbstmordattentate. Eine der interessantesten Ideen in diesem Artikel ist, dass Muslime keine Zivilisten oder Nicht-Muslime angreifen sollen. Ein weiterer interessanter Gedanke, der in dem Artikel zum Ausdruck kommt, ist, dass Dschihads und Fälle von Waffenstillstand der Exekutive überlassen werden.
Ich stimme mit einigen Teilen des Artikels überein. Der Autor hat mit seiner Verteidigung der Zivilbevölkerung einen wichtigen Beitrag geleistet. Zum Beispiel erklärt der Autor ausführlich den Unterschied zwischen den Aktivitäten der islamischen Religion und denen der Terroristen.
Er betont, dass es nach islamischen Regeln nicht erlaubt ist, zu töten. Ich stimme seinem Argument zu, dass diese Regel auch unschuldige Zivilisten einschließt, die von terroristischen Aktivitäten betroffen sind. Ich stimme auch dem Gedanken zu, dass die Kriegserklärung an ein anderes Land der Exekutive anvertraut ist. Aber die Fragen des Dschihad sind nicht klar.
In gewisser Weise bin ich nicht damit einverstanden, wie der Autor die Idee des Dschihad und seine Beziehung zum Terrorismus zum Ausdruck gebracht hat. Der Grund dafür ist, dass in allen Szenarien, die er zur Unterscheidung von Dschihad und Selbstmord angeführt hat, Menschen sterben. Daher ist es schwer, den Unterschied zwischen einem Selbstmord, einer Selbstaufopferung und dem Dschihad zu erkennen.
Der Autor hat eine gute Arbeit geleistet, indem er Klauseln im Koran erklärt hat. Die Bedingungen, unter denen jemand als Feind eines Muslims betrachtet wird, sind nicht klar. Zivilisten können getötet werden, nur weil sie als Feinde betrachtet werden. Der Grund dafür ist, dass sie den islamischen Glauben nicht bezeugen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Artikel eine ausgezeichnete Arbeit ist und die meisten unklaren Fragen, die die muslimische Religion betreffen, deutlich angesprochen hat.