Unternehmensstrategien in Aktion Bericht (Bewertung)

Words: 1400
Topic: Geschäftlich

Einführung

Die letzten Jahre waren durch dramatische geschäftliche Veränderungen gekennzeichnet, die von einer auf Eigenkapital basierenden zu einer nicht auf Eigenkapital basierenden Struktur der Partnerschaft führten. Die großen Veränderungen sind auf die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten zurückzuführen, die in letzter Zeit die Welt beherrschen und auf die Verbesserung der wissenschaftlichen und technologischen Kenntnisse abzielen.

Das Umfeld der Unternehmen hat sich ebenfalls drastisch verändert, so dass die Unternehmen eine Richtung einschlagen müssen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer dynamischen Welt verbessert.

Darüber hinaus ist der Wandel immer unvermeidlich, da er den Weg für die Umsetzung neuer Strategien im Unternehmensumfeld ebnet. Der Übergang ist auch für eine höhere Produktivität und Leistung der Unternehmen verantwortlich (Cantwell und Molero, 2003).

Diese Bewertung zielt darauf ab, eine kritische Beurteilung der Hauptursachen für die Verlagerung der Unternehmen von kapitalbasierten zu nicht kapitalbasierten Partnerschaften vorzunehmen. Dabei werden auch die weitreichenden Veränderungen im geschäftlichen und technologischen Umfeld sowie die Merkmale von Partnerschaften zwischen Unternehmen mit und ohne Kapitalbeteiligung berücksichtigt.

Merkmale von Partnerschaften zwischen Unternehmen mit und ohne Kapitalbeteiligung.

In der Geschäftswelt gibt es zwei grundlegende Modelle von Partnerschaften. Die auf Eigenkapital basierenden und die nicht auf Eigenkapital basierenden Partnerschaften sind zwar in einem ähnlichen Geschäftsumfeld tätig, weisen aber ganz unterschiedliche Merkmale auf.

Kapitalbeteiligungsgesellschaften sind durch eine Verbindung von zwei oder mehr Unternehmen definiert, die eine organisatorische Einheit bilden, die von zwei oder mehr Muttergesellschaften kontrolliert wird. Sie ähneln halbselbstständigen Unternehmen, die hierarchisch organisiert sind.

Gleichzeitig können sie unabhängig agieren, um bestimmte typische Funktionen auszuführen, einschließlich der Herstellung von Produkten, des Verkaufs, des Marketings usw. Sie zeichnen sich hauptsächlich durch eine legalisierte Firmengründung aus, die auf unbestimmte Zeit funktioniert, wobei die Muttergesellschaften Ressourcen und Wissen teilen und bei allen Aktivitäten zusammenarbeiten.

Darüber hinaus wird das Betriebsmanagement zu gleichen Teilen von den Unternehmen unter der Kontrolle des unabhängigen Unternehmens übernommen. Die langjährigen Beziehungen zwischen den Unternehmen zielen darauf ab, den Wettbewerbsvorteil, den Zugang zu den Märkten und die Nachhaltigkeit des Unternehmens zu verbessern (Contractor, 2002).

Andererseits sind Partnerschaften ohne Kapitalbeteiligung durch informelle Beziehungen gekennzeichnet, die auf vertraglicher Grundlage entstehen. Es handelt sich in der Regel um kurzfristige Vereinbarungen zwischen Unternehmen, die von einem bestimmten Unternehmen ausgewählt wurden.

So hat sich beispielsweise Magna International Inc, ein bekannter Vertreiber technologisch entwickelter Automobilsysteme, mit anderen Unternehmen zusammengetan, insbesondere mit solchen, die Kraftfahrzeuge herstellen, d. h. General Motors, Ford Motor, Honda-Unternehmen usw.

Diese Unternehmungen erfordern im Gegensatz zu den eigenkapitalbasierten Unternehmungen ein minimales Engagement, da sie auf dem Prinzip des Outsourcing beruhen. Dies bedeutet, dass sich die Unternehmen in Bereichen engagieren, die für ein einzelnes Unternehmen nur schwer zu bewältigen sind und die einen Mehrwert und eine primäre Unterstützung bieten.

Es ist weniger Erfahrung erforderlich, da die Vertragsunternehmen ihr Wissen, ihre Ressourcen und ihre Kontrolle sowie ihre Markt- und Kapitalanteile nicht gleichermaßen teilen müssen. Ihre Gründung ist daher einfach und zielt darauf ab, ein bestimmtes Projekt innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zu verwirklichen (Contractor, 2002).

Veränderungen im wirtschaftlichen und technologischen Umfeld

Die modernen Entwicklungen haben den Weg für rasante Veränderungen sowohl im geschäftlichen als auch im technologischen Umfeld geebnet. Der Wettbewerb hat das Geschäftsumfeld in den letzten Jahren dominiert, da immer mehr Unternehmen ähnliche Produkte herstellen.

Gleichzeitig ist die Erlangung von Wettbewerbsvorteilen in der Geschäftswelt so anspruchsvoll geworden, dass einzelne Unternehmen in ihrer Tätigkeit überfordert sind. Die schnelllebige Welt von heute hat Outsourcing als die beste Geschäftsstrategie zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen erkannt, ein Grund für die Gründung von Joint Ventures ohne Eigenkapitalbeteiligung.

Darüber hinaus besteht im aktuellen Umfeld ein Bedarf an der Stärkung der sozialen Verantwortung von Unternehmen, der nach aufgeschlosseneren Strategien als den bisherigen verlangt (Uddin & Akhter, 2011).

Andererseits haben sich in der technologischen Welt rasante Veränderungen vollzogen. Es wurden technologische Neuerungen erfunden, die den Marketing-Mix und die Verkaufsstrategien verbessern. Mit dem steigenden Stand der Technik müssen sich die Unternehmen also strategisch ausrichten, indem sie die modernen Mittel einsetzen.

Dies erfordert die Bildung von Partnerschaften ohne Kapitalbeteiligung, die den Technologieerwerb durch Unterstützungsprojekte beschleunigen. Dabei muss es sich nicht um langfristige, sondern um kurzfristige Projekte handeln, die auf die Entwicklung von Outsourcing-Strategien abzielen.

Jüngste Entwicklungen haben die Einführung sozialer Medien wie das Internet ermöglicht, die integrierte Marketingstrategien für den Betrieb von Unternehmen nutzen. Daher ist es für Unternehmen unerlässlich, durch den Einsatz moderner Technologien Vorsichtsmaßnahmen zu treffen (Fagerberg, Mowery & Nelson, 2006).

Gründe für den Wechsel von Partnerschaften auf Kapitalbasis zu Partnerschaften ohne Kapitalbasis zwischen Unternehmen

Eigenkapitalbasierte Partnerschaften haben den Unternehmensmarkt lange Zeit dominiert, bis die nicht-eigenkapitalbasierten Geschäftspartnerschaften aufkamen. Die jüngsten Forschungs- und Entwicklungsanalysen haben konkrete Beweise für eine Verlagerung von eigenkapitalbasierten zu nicht-eigenkapitalbasierten Unternehmungen im aktuellen Geschäftsumfeld geliefert.

Diese Verschiebung ist vor allem auf die Art der Formalitäten zurückzuführen, die für die Gründung von Nicht-Eigenkapitalgesellschaften erforderlich sind. Für die Gründung eines Vertragsunternehmens ist keine Formalität erforderlich, da sich zwei Unternehmen zusammenschließen müssen, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, und sich dann trennen.

Daher ist ihre Gründung nicht so kompliziert wie die der aktienbasierten Unternehmen, die eine Legalisierung des langfristigen Geschäfts erfordern (Uddin & Akhter, 2011).

Außerdem ist diese Art der Partnerschaft kurzfristig und erfordert weniger Engagement seitens der einzelnen Unternehmen. Die Joint Ventures sind in der Regel kompliziert, da sie die gemeinsame Nutzung von Ressourcen, Wissen, Fachkenntnissen sowie Betriebs- und Kapitalanteilen vorsehen.

Nicht-beteiligungsorientierte Unternehmen sind jedoch von solchen überwältigenden Verpflichtungen befreit, da sie unabhängig arbeiten und sich nur an dem spezifischen Outsourcing-Projekt beteiligen. Aus den Untersuchungen geht auch hervor, dass Equity-Unternehmen aufgrund der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen und des Managements durch die Muttergesellschaften im Gegensatz zu Non-Equity-Unternehmen komplex sind.

Außerdem ist der Beitritt zu solchen Partnerschaften aufgrund der mit ihrer Gründung verbundenen Legalisierungsprozesse kompliziert und kostspielig, so dass Partnerschaften ohne Kapitalbeteiligung leicht zu gründen sind (Uddin & Akhter, 2011).

Angesichts der Tatsache, dass der derzeitige Markt von der Konkurrenz dominiert wird, entscheiden sich die Unternehmen für eine nicht-eigenkapitalbasierte Lösung, um sich in der dynamischen Welt schnell an den geschäftlichen und technologischen Fortschritt anpassen zu können.

Es ist einfach, sich durch kurzfristige Beziehungen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, da jedes Mitglied sehr engagiert ist, um ein gemeinsames Ziel innerhalb kürzester Zeit zu erreichen, als durch eine lange Zeit, in der die Mitglieder denken, dass sie eine lange Betriebszeit haben.

Das derzeitige Geschäftsumfeld erfordert rasche Strategien, die jede Tätigkeit innerhalb kürzester Zeit umgestalten. Darüber hinaus muss der Wandel innerhalb kürzester Zeit umgesetzt werden, und die Praktiken des Veränderungsmanagements müssen rasch übernommen werden, was bei langfristigen Vorhaben nicht möglich ist (Hagedoorn, 2002).

Die Weitergabe von firmeneigenem Wissen durch Unternehmen, die an Partnerschaften auf Eigenkapitalbasis beteiligt sind, ist riskant. Da jedes andere Unternehmen danach strebt, das beste zu werden, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Machtkämpfen um die Kontrolle kommt, während andere zögern, das, was sie haben, mit Partnern zu teilen.

Dies kann die Entwicklung behindern, anders als bei den nicht eigenkapitalbasierten, auftrags- oder projektorientierten Unternehmen. Jüngste Forschungsberichte weisen auf große Misserfolge hin, die von den auf Eigenkapital basierenden Organisationen erlebt werden, was sie für die Gründung von Unternehmen unbeliebt macht (Hagedoorn, 2002).

Darüber hinaus sind die Bewegungen der heutigen Zyklusmärkte extrem unvorhersehbar. Dies macht den Unternehmen große Angst, langfristige Partnerschaften einzugehen, und sie sind der Ansicht, dass Partnerschaften ohne Kapitalbeteiligung vielversprechender sind.

Dies veranlasst sie auch dazu, Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Unternehmen anzustreben, da das Ergebnis einer einzelnen Partnerschaft nicht vorhersehbar ist. Daher werden Partnerschaften auf Eigenkapitalbasis täglich unbeliebter, während Partnerschaften ohne Eigenkapital beliebt werden (Hagedoorn, 2002).

Schlussfolgerung

Die Trends im Unternehmensumfeld sind gekennzeichnet durch eine Verlagerung von kapitalbasierten Partnerschaften (die auf langfristigen Beziehungen beruhen) zu nicht kapitalbasierten Vertragsformen. Dies wird neben anderen Faktoren auf die Komplexität bei der Gründung von Partnerschaften auf Eigenkapitalbasis im Vergleich zu Partnerschaften ohne Eigenkapitalbasis zurückgeführt.

Der Wandel ist auch auf die jüngsten Veränderungen in der Technologie und im Geschäftsumfeld zurückzuführen. Es sollte jedoch intensiv geforscht werden, um bessere Strategien zu entwickeln, die für die Wirksamkeit beider Arten von Geschäftspartnerschaften angewandt werden können.

Referenzliste

Cantwell, J. und Molero, J., 2003. Multinationale Unternehmen, innovative Strategien und Systeme der Innovation. Cheltenham: Edward Elgar Publishing.

Bauunternehmer, J., 2002. Kooperative Strategien und Allianzen. Oxford: Emerald Group Publishing.

Fagerberg, J. Mowery, D. & Nelson, R., 2006. Innovation: The Oxford handbook of innovation. Oxford: Oxford University Press.

Hagedoorn, J., 2002. Inter-firm R&D Partnerships: An Overview of Major Trends and Patterns since 1960. Forschungspolitik, Band 31, S. 477-492. Web. Verfügbar unter: https://pub.maastrichtuniversity.nl/502d8746-ef6a-4a23-be2f-aa73edf5c645.

Uddin, M. & Akhter, B., 2011. Strategische Allianz und Wettbewerbsfähigkeit: Theoretical Framework. International Refereed Research Journal, Vol. ii, issue1. Researcher’s World. Web. Verfügbar unter: http://www.researchersworld.com/vol2/PAPER_05.pdf.