Einführung
Führungskräfte sollten bereit sein, Risiken einzugehen, wenn sie auf die Erreichung ihrer organisatorischen, regionalen, nationalen oder globalen Ziele hinarbeiten. Im Laufe ihrer Tätigkeit werden sie zwangsläufig mit vielen bedrohlichen Situationen konfrontiert. Daher sollten sie bereit sein, diese zum Wohle ihrer Mitarbeiter oder ihres Unternehmens zu meistern. Nur wenige Führungskräfte wissen, wie man mit Risiken umgeht. Aus diesem Grund sollten Schulungen zum Risikomanagement durchgeführt werden, an denen alle institutionellen Führungskräfte teilnehmen, um ihr Verständnis für dieses Thema zu verbessern. Die Verantwortlichen von Organisationen müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie in manchen Situationen Gewinne oder eine große Zahl von Anhängern verzeichnen können und in anderen Situationen Verluste oder das Fehlen von Anhängern. Darüber hinaus sollten sie sich darüber im Klaren sein, dass nicht alle Menschen an ihren Produkten und Dienstleistungen oder sogar an ihrem Führungsstil interessiert sind. Solche Verwaltungsmitarbeiter sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie möglicherweise ihre Anhänger, Kunden oder Mitarbeiter entschädigen müssen, wenn ihre Leistungen nicht den festgelegten Standards entsprechen. Diese Entschädigung kann sich auf die Gewinnspannen aller betroffenen Organisationen oder auf das weltweite Ansehen einer bestimmten Führungskraft auswirken. Diese wichtigen Ideen und Grundsätze bilden die Grundlage für die Diskussion in diesem Papier, wie sie in der Lektüre für diese Woche vorgestellt wurde. Als Führungskraft, die ein Team von 20 Vertriebsmitarbeitern leitet, hat mir dieser Diskurs geholfen, die Rolle der Kompetenz im Umgang mit potenziellen Risiken zu schätzen.
Ideen und Grundsätze
Es ist offensichtlich, dass es der Welt an Führungspersönlichkeiten mangelt, die bereit sind, zum Wohle ihrer Unternehmen Risiken einzugehen. Die Jesuitengruppe bietet jedoch wertvolle Einblicke in den Prozess, den große Führungspersönlichkeiten bei ihrer Arbeit durchlaufen. Die Lektüre entschlüsselt verschiedene Geheimnisse, die die Führung umgeben. Durch die Geschichte der Jesuiten wird die Öffentlichkeit über ein Managementmodell aufgeklärt, das sich von den heutigen Führungstechniken unterscheidet (Lowney 233). Die Jesuiten missbilligten Schnellschusskonzepte, die Führung als einen Status darstellten, bei dem Menschen durch die Manipulation ihrer Gefolgsleute führen.
Aus der Lektüre lassen sich verschiedene wichtige Ideen zur Risikobereitschaft ableiten. Zu diesen Aspekten gehören die von Giulio Cesse, einem offiziellen Historiker, der den Jesuiten bei der Behandlung verschiedener Führungsfragen half (Lowney 230). Er vertrat die Ansicht, dass die Führungspersönlichkeiten zur Bewältigung eines ungewöhnlichen Unglücks außergewöhnliche Mittel einsetzen müssen. Er erkannte die Tatsache an, dass Mut ein entscheidendes Führungselement ist. Eine weitere wichtige Erkenntnis ergibt sich aus dem Begriff der heroischen Führung. In diesem Fall hatten die Jesuiten viele europäische Feinde, die ihre Verwaltungsbefugnisse aus zahlreichen Gründen bedrohten, z. B. wegen ihrer wohlkalkulierten Managementwerte. Infolgedessen war ihre Führung insofern strategisch, als sie kühne Schritte gegen ihre europäischen Feinde unternehmen konnten. Nichtsdestotrotz wurden die Jesuiten später aus vielen Ländern vertrieben. Außerdem trennte sich Papst Clemens XIV. von ihnen. Nach einem Zeitraum von vierzig Jahren rettete Papst Pius VII. diese Gruppe von Menschen (Lowney 236).
Die Idee der dienenden Führung wurde in der Lektüre dargestellt. Insbesondere zeigten diese Führungspersönlichkeiten die Bereitschaft, im Namen ihrer Anhänger große Risiken einzugehen. Dieser Enthusiasmus kam zu einer Zeit zum Ausdruck, als die Jesuiten von verschiedenen Seiten angegriffen wurden. So betrachteten beispielsweise “Jansenisten und Aufklärer” die Jesuiten als ihre größten Gegner (Lowney 230). Aufklärer, die Vernunft und Willensfreiheit vertraten, behaupteten, dass sie die Jesuiten wegen ihrer Stellung als die prominentesten und sichtbarsten Verteidiger der katholischen Kirche bedrängten. Die Jansenisten hingegen griffen die Leidenschaft der Jesuiten in Bezug auf ihr Festhalten an der Doktrin des freien Willens an. Trotz dieser Angriffe gelobte die Gruppe, die sich der Gewalt ausgesetzt sah, ihr Leben zu riskieren, um das zu schützen, woran sie glaubte, einschließlich aller Prinzipien, die ihre Mitglieder leiteten. Die Tatsache, dass Jesuiten wegen ihrer Rolle bei der Verteidigung der katholischen Kirche belästigt wurden, zeigt, dass sie nicht nur ihrer Pflicht nachkamen, sondern auch bereit waren, alles zu tun, um für das christliche Amt zu kämpfen. Darüber hinaus zeigt ihr leidenschaftliches Eintreten für das Prinzip der Selbstverwaltung, dass sie mit Begeisterung ihren Prinzipien folgten.
Ein weiterer wichtiger Gedanke, der in der Lesung zum Ausdruck kommt, ist die Tugend des Gehorsams. Die Jesuiten Paraguays erwarteten von ihren Führern, dass sie sich für einen besseren Lebensstandard einsetzen. Stattdessen wurde ihnen befohlen, zu gehorchen und sich allen Forderungen nach Versetzung der sieben “Reduktionen” (Lowney 233) zu widersetzen. Außerdem sollten sie ihren Status nutzen, um sich den totalen Gehorsam der Indianer zu sichern. Der Begriff der heroischen Führung wird in dem Text ebenfalls erörtert. Allerdings sind sich viele Menschen ihrer heroischen Fähigkeiten nicht voll bewusst. Heldentum lässt sich nur dadurch beweisen, dass man auf Situationen sofort mit einem angemessenen Ansatz reagiert. So fiel es dem Jesuitenlehrer leicht, Heldentum zu demonstrieren, vor allem durch Ribadeneiras, dessen Eltern bei der Beherrschung ihrer Kinder auf Schwierigkeiten stießen (Lowney 233).
Darüber hinaus sollte der Jesuitenlehrer auch Furchtlosigkeit zeigen, wenn er andere Christen auf den richtigen Weg führt. Ausgehend von den Informationen, die in der Lesung präsentiert wurden, zeigen sich heroische Taten, wenn Menschen die Notwendigkeit erkennen, ihre Mission und Vision zu bewerten. Auch wenn man in einer Organisation arbeitet oder allein tätig ist, zeigt der Diskurs dieser Woche, dass eine Mission nur dann verwirklicht werden kann, wenn man sie personalisiert. Vor allem die Einhaltung der erklärten Ziele macht Führung zu einer Lebenseinstellung und nicht zu einem Job (MacLeod 15). Dieses Ziel kann erreicht werden, indem die Aufgaben entsprechend ihrer Prioritäten erfüllt werden. Diese Strategie ist hilfreich, wenn man mit Ungewissheiten konfrontiert ist. Persönliche Führung wird somit als ein fortlaufender Prozess dargestellt, der durch vielfältige und riskante Szenarien gekennzeichnet ist.
Es ist wichtig zu wissen, dass magisch getriebene Führungskräfte sich nicht mit Personen zufrieden geben, die gewöhnliche Verhaltensweisen an den Tag legen. Dennoch konzentrieren sie sich auf Ziele, die unmöglich zu erreichen scheinen. Lowney zufolge zeigen magisch angetriebene Führungskräfte keine Trauer, wenn sie sich bedrohlichen Situationen gegenübersehen (235). Stattdessen verwandeln sie solche Szenarien in lebensverändernde Chancen. Engagement ist eine weitere Idee, die in dem Text aufgegriffen wird. Durch ihre Hingabe stellen Führungskräfte sicher, dass alle Menschen nicht nur ihr Potenzial übertreffen, sondern auch die grundlegenden Vorteile einer vollständigen Hingabe an ihre Aufgabenbereiche zu schätzen wissen. Als Lehrer sollten Führungskräfte entschlossen sein, dafür zu sorgen, dass ihre Gefolgsleute erfolgreich sind, indem sie ihnen kontinuierlich Aufmerksamkeit schenken. Auf diese Weise wird die Welt ein Netz hochwertiger Führungsausbildung erleben.
Nach Ansicht der Jesuiten ist jeder fähig, ein Verwalter zu werden. In der Lektüre wird jedoch die Zeit als ein Aspekt dargestellt, der die Fähigkeit der Menschen, Führungskräfte zu werden, einschränkt. Das gängige Modell konzentriert sich oft auf die oberste Führungsebene und ignoriert dabei die Anliegen der Untergebenen. Nach Ansicht der Jesuiten sollten die Untergebenen zu potenziellen Führungskräften geformt werden (Lowney 235). Dieser Anspruch gründet auf dem Bewusstsein, dass alle Menschen in ihren jeweiligen Fähigkeiten auf unermessliche Weise führen. Die Fokussierung auf Führungskräfte ist eine oberflächliche Denkweise, da sie nicht die einzigen Personen sind, die in der Lage sind, einen wesentlichen Einfluss auf Organisationen zu nehmen. Vielmehr müssen sie erkennen, dass jeder am Arbeitsplatz etwas zu bieten hat. Wenn man das Potenzial anderer nicht erkennt, bleiben einige Möglichkeiten ungenutzt. Darüber hinaus sollte sich Führung nicht von externen Quellen wie Büchern, Dokumentationen und TED-Talks beeinflussen lassen. Die Lektüre des Kurses zeigt vielmehr, dass sie von persönlichen Grundsätzen bestimmt sein sollte. Die individuelle Vision sollte ein Ausdruck des eigenen Alltags sein. Im Hinblick auf die Unternehmensmission, wie sie im Kurs vorgestellt wurde, können Untergebene nur durch das Interesse der Führungskräfte an der Sicherstellung bemerkenswerter organisatorischer Ergebnisse motiviert werden.
Meine Anwendung der Ideen und Prinzipien
Derzeit bin ich Verkaufsleiter in einem mittelständischen Technologieunternehmen in Manhattan. In dieser Position leite ich ein Team von zwanzig Vertriebsmitarbeitern. Zu meinen Aufgaben gehört es, die Aufgaben des Teams zu leiten, Ziele zu setzen, Leistungsdaten zu prüfen und die Mitarbeiter zu motivieren und zu schulen. In diesem Abschnitt werde ich erörtern, wie ich einige der im vorherigen Abschnitt untersuchten Ideen und Grundsätze zur Verbesserung meiner Führungsqualitäten umsetzen kann.
Die in diesem Buch beschriebene heroische Führung kann mir helfen, meine Organisation zu verändern. Laut Lowney bestand das beherzte Management früherer jesuitischer Führungspersönlichkeiten darin, den Ehrgeiz ihrer Gefolgsleute zu wecken, um herausragende Ziele zu erreichen (231). Sie erkannten, dass Führung ein lebenslanger Beruf ist, der einen edlen Dienst an den Anhängern erfordert. In ähnlicher Weise erkenne ich die Notwendigkeit, diese Haltung im Umgang mit meinem Team von Vertriebsmitarbeitern einzunehmen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss ich mir möglicherweise hohe Ziele setzen, die von allen Mitgliedern verlangen, dass sie in ihren jeweiligen Geschäftsbereichen außergewöhnliche Ergebnisse erzielen. Daher werde ich meine Zeit, einschließlich Überstunden, dafür einsetzen müssen, dass diese Ziele erreicht werden. Eccles et al. stellen fest, dass erfolgreiche Vertriebsleiter ihre Teams zu einer höheren Verantwortlichkeit anhalten als ihre weniger erfolgreichen Kollegen (2840). Dies führt dazu, dass solche Gruppen motiviert und engagiert sind, ihre Unternehmensziele zu verwirklichen. Daher ist Mut ein charakteristisches Merkmal heldenhafter Führungskräfte. In ähnlicher Weise kann ich jetzt die Bereitschaft zeigen, Dinge zu erforschen, die mein Team vielleicht für unmöglich hält.
Heldenhafte Führungskräfte sind bescheiden, geduldig und fürsorglich. Sie schaffen Macht, indem sie Vertrauen in ihre Teams aufbauen. Darüber hinaus erkennen sie, dass die Teams weniger daran interessiert sind, ihnen zu folgen, wenn sie nicht zuerst das Vertrauen ihrer Anhänger gewinnen. Um mein Team zu motivieren, werde ich daher mit jedem Teilnehmer eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung aufbauen. Eine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, besteht darin, ehrliche Gespräche mit den Mitgliedern über ihre Herausforderungen und Ziele zu führen (Olariu und Aldea 382). Außerdem hängt ihre Bereitschaft, sich mir zu öffnen, von meiner Fähigkeit ab, im Umgang mit ihnen transparent zu sein. Darüber hinaus wollen sie davon überzeugt sein, dass die Führungskraft sich nicht nur in ihre Herausforderungen einfühlt, sondern auch die Ziele des jeweiligen Teams wirklich anerkennt. Ich kann diesen Standard erreichen, indem ich ein geschickter Zuhörer bin, der die Ansichten aller Teammitglieder erfasst (MacLeod 14).
Die Jesuiten scheuten sich nicht, für das Gemeinwohl Opfer zu bringen. Diese Haltung der Selbstlosigkeit ist ein gemeinsamer Faktor unter heldenhaften Führern. Ich kann einige Aktivitäten in meiner Führungsrolle durchführen, um die Idee der Selbstaufopferung zu demonstrieren. Ich kann zum Beispiel ein Abendessen für meine Teammitglieder organisieren, um sie für ihre großartigen Leistungen am Arbeitsplatz zu belohnen. Die oben genannte Strategie motiviert sie nicht nur, sondern fördert auch die Zusammenarbeit. Die Jesuiten schätzten den Beitrag aller ihrer Mitglieder, indem sie jeden einzelnen zu einem Leiter ausbildeten (Lowney 233). Dieser Ansatz widerspricht der allgemeinen Vorstellung, dass einige Menschen als Führer geboren werden, während andere dazu bestimmt sind, Mitläufer zu sein. Indem man jedem die Möglichkeit gibt, eine Führungsrolle zu übernehmen, wird ein Team stark und bereit, sich allen neuen Herausforderungen zu stellen (Hacker 9). Insbesondere die Jesuiten waren für ihren Drang zur Innovation und zur Annahme neuer Wege zur Veränderung der Welt bekannt.
Innovationsfähigkeit ist eine entscheidende Führungskompetenz in der heutigen Geschäftswelt. Der Wettbewerb zwingt die Unternehmen dazu, nach neuen Wegen zur Lösung verschiedener Probleme zu suchen. In meiner Position erkenne ich die Existenz zahlreicher Herausforderungen, die durch innovative Ideen gelöst werden können, wie z. B. die Aufrechterhaltung der Verkaufskontinuität und die Einbeziehung des Zeitmanagements. Zuverlässigkeit erfordert eine genaue Verfolgung der Daten und das Erreichen des Zielmarktes mit der richtigen Botschaft. In Anlehnung an die Lektüre des Kurses weiß ich nun, dass ich die Marktnische meines Unternehmens erkennen muss, denn sie hilft mir, das Maß an Innovation und Anpassung zu bestimmen, das die Kunden von den Waren und Dienstleistungen erwarten, die ich ihnen verkaufe.
Das Konzept des Vertriebscoachings ist eine weitere wichtige Aufgabe. Da die Vertriebsleiter mit ihren Aufgaben überfordert sind, vernachlässigen sie die Entwicklung ihrer Vertreter. Daher muss ich diese Herausforderung meistern, indem ich neue Wege finde, um meine Teammitglieder mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, damit sie ihre Aufgaben bewältigen können. Ich werde dieses Ziel erreichen, indem ich ihnen helfe, Wege zur Bewältigung verschiedener Situationen zu entwickeln, anstatt ihnen vorzuschreiben, was zu tun ist. Außerdem muss ich den Erfolg mit ihnen teilen, indem ich ihre bemerkenswerten Leistungen anerkenne. Wie aus den Lesungen dieser Woche hervorgeht, glaubten die Jesuiten an das Konzept der Liebe als Grundpfeiler der Führung (Lowney 225). Es wurde gesehen, dass Führungskräfte ihre Anhänger positiv beeinflussen. Ihr Managementansatz bedeutet, dass ich meine Kollegen nicht als Objekte behandeln sollte. Stattdessen sollte ich meine Zeit als Führungskraft darauf verwenden, sie zu Leistungen zu inspirieren, die über die institutionellen Erwartungen hinausgehen.
Selbsterkenntnis hilft bei der Identifizierung von Schwachstellen, die den Erfolg eines Unternehmens beeinträchtigen. Als Vertriebsleiter möchte ich dies erreichen, indem ich mich regelmäßig selbst reflektiere, um die Bereiche zu identifizieren, die dringend einer Verbesserung bedürfen. Ich bin mir bewusst, dass meine Zeugnisse und Fähigkeiten allein mir nicht den Status einer effektiven Führungskraft verleihen können (Handel 171). Stattdessen soll ich meine Fähigkeiten und meine Fähigkeit, effektiv zu führen, weiter ausbauen. Indem ich meine Stärken und Schwächen kenne, kann ich langfristige Ziele erreichen und die mir unterstellten Mitarbeiter motivieren, die zu mir aufschauen. Die Welt wird durch die verschiedenen Fortschritte im technologischen Bereich immer wettbewerbsfähiger (Hacker 8). Von Führungskräften wird erwartet, dass sie Strategien anwenden, die ihre organisatorischen Abläufe und Leistungen verbessern. Sie müssen jedoch über das Wissen verfügen, wie verschiedene Technologien genutzt werden können, um die Rentabilität des Unternehmens zu steigern. Daher ist der Aspekt des kontinuierlichen Lernens und der Entwicklung von wesentlicher Bedeutung für den Erfolg. Die in der Lektüre vermittelte Selbsterkenntnis wird mir dabei helfen, die Hindernisse zu erkennen, die der Ausschöpfung des vollen Potenzials meines Teams und der Verwirklichung seiner Ziele im Wege stehen.
Schlussfolgerung
Führung bedeutet, bei der Verfolgung von Unternehmenszielen Risiken einzugehen. Wie die Auswertung der Kurslektüre dieser Woche gezeigt hat, sollten alle Führungskräfte geschult werden, um Risiken zu erkennen, die das Erreichen ihrer Ziele gefährden. Die Jesuiten wendeten einzigartige Ansätze an, die es ihnen ermöglichten, in dem damals schwierigen Umfeld funktionsfähig zu bleiben. Durch heldenhafte Taten können sich Führungskräfte den Respekt und die Bewunderung ihrer Untergebenen verdienen. Darüber hinaus wurden die Jesuiten in Paraguay aufgefordert, Gehorsam zu üben, um die gesetzten Ziele zu erreichen, wie diese Studie zeigt. Vertriebsleiter können die oben genannten Grundsätze und Ideen der Jesuiten in realen Szenarien anwenden, um Erfolg zu haben, denn Fähigkeiten und Referenzen allein können keine bemerkenswerten Ergebnisse erzielen.
Zitierte Werke
Eccles, Robert, et al. “The Impact of Corporate Sustainability on Organizational Processes and Performance”. Management Science, vol. 60, no. 11, 2014, pp. 2835-2857.
Hacker, Michael. “Integrating Computational Thinking into Technology and Engineering Education”. Technology & Engineering Teacher, vol. 77, no. 4, 2018, pp. 8-14.
Handel, Steven. “The Seven Habits of Highly Effective People Who Want to Do Ecological Restoration”. Ecological Restoration, vol. 34, no. 3, 2016, pp. 171-172.
Lowney, Chris. Heroic Leadership: Best Practices From a 450-Year-Old Company That Changed the World. Loyola Press, 2010.
MacLeod, Les. “Mehr hören als das, was das Ohr sieht”. Physician Leadership Journal, vol. 3, no. 4, 2016, pp. 14-19.
Olariu, Cristian, und Cosmina Aldea. “Managing Processes for Virtual Teams-A BPM Approach”. Procedia-Social and Behavioral Sciences, Bd. 109, 2014, S. 380-384.