“Über alle Kulturen hinweg ist Englisch das Wort” Essay

Words: 1127
Topic: Entwicklung der Sprache

Der Text reagiert auf eine Situation, in der die englische Sprache mit Herausforderungen konfrontiert ist, so dass nicht klar ist, ob sie eine globale Sprache ist. Es gibt Stellen im Text, an denen der Autor zustimmt, dass sich die englische Sprache massiv zu einer wichtigen globalen Sprache entwickelt hat (Mydans, 2007).

Der Autor nimmt jedoch keine eindeutige Position dazu ein, ob die englische Sprache tatsächlich global ist. Dieses Papier bietet eine rhetorische Analyse darüber, warum Englisch als globale Sprache betrachtet werden sollte.

Es ist auch wichtig zu untersuchen, wie der Autor es geschafft hat, seine Glaubwürdigkeit in dem Text herzustellen. Der Autor hat seine Glaubwürdigkeit durch Verweise auf andere literarische Werke anderer Autoren hergestellt.

Er hat sich bei den verschiedenen Argumenten, die er in dem Papier vorbringt, nicht alle Lorbeeren verdient. Darüber hinaus gibt es unzählige Quellen, die der Autor im Text zitiert hat, um seine Argumente zu untermauern. Die Verwendung direkter Zitate ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Textes, da sie einen Mehrwert und zusätzliche Glaubwürdigkeit schaffen.

Es ist auch offensichtlich, dass der Autor eine Einstellung zum Thema hat, da sich das Publikum sowohl mit der Stimmung des Autors als auch mit dem Text selbst leicht identifizieren kann. Die Haltung des Autors zum Thema ist recht skeptisch. Wie bereits erwähnt, hat der Autor es versäumt, einen bestimmten Standpunkt in Bezug auf die Frage einzunehmen, ob Englisch eine globale Sprache ist.

Es ist interessant zu erwähnen, dass der Text verschiedene Unterthemen anderer Autoren enthält, auch wenn er dazu neigt, die Vorstellung, dass Englisch eine globale Sprache ist, weder zu unterstützen noch zu widerlegen (Mydans, 2007). Der Autor ist auch recht offen in seiner Beschreibung des Englischen als “König der Sprachen”. Er erreicht dies, indem er faszinierende Aussagen aus anderen literarischen Quellen zitiert.

Der Text richtet sich an ein bestimmtes Publikum oder bestimmte Leser. Das Publikum kann in eine primäre und eine sekundäre Zielgruppe eingeteilt werden. Die primäre Zielgruppe des Textes sind im Grunde die Lernenden der englischen Sprache, sowohl was die Grammatik als auch was die Literatur betrifft. Da diese Sprache als globales Gebilde diskutiert wird, sind die Studierenden der englischen Sprache definitiv die primäre Zielgruppe, die mit solchen Informationen versorgt werden soll.

Darüber hinaus sollten auch die Englischlehrer als primäre Zielgruppe des Textes betrachtet werden, da sie die Sprache lernen und mit ihr vertraut sein sollten, auch wenn sie die verschiedenen Versionen unterrichten.

Das sekundäre Publikum sind Personen, die eine große Leidenschaft für die englische Sprache haben. Es handelt sich um Menschen, die den inneren Wunsch haben, mehr über die englische Sprache zu erfahren, insbesondere im Hinblick auf ihren Ursprung, ihr Wachstum sowie ihre aktuellen und zukünftigen Entwicklungen.

Der Autor hat mehrere Argumente in den Text eingearbeitet, die den Leser überzeugen sollen, dem vorliegenden Text zuzustimmen. Das Hauptargument in dem Text dreht sich um die Frage, ob Englisch als Weltsprache behandelt werden sollte. Der Autor hat in der Tat versucht, das Argument zu umschiffen, indem er verschiedene Werke anderer angesehener Autoren zitiert hat.

Zu Beginn beginnt der Autor den Text mit einer Einleitung und einer These, die deutlich macht, worum es in dem Aufsatz geht. Nach der Einleitung baut der Autor die Argumentation auf, indem er sein individuelles Verständnis des Themas darlegt, bevor er schließlich auf die zu erörternden Fragen eingeht. Es gibt jedoch keinen abschließenden Punkt im Text, an dem der Autor seine eigene Meinung vertritt oder seine Argumentation abschließt (Mydans, 2007).

Es gibt auch andere Argumente und Perspektiven, die der Autor im Text dargelegt hat. Einige der Argumente sind die historische Entwicklung des Englischen, die Globalisierung, der Einfluss der Technologie auf die Entwicklung der englischen Sprache und der kulturübergreifende Einfluss des Englischen in der Welt der Linguistik. Er hat auch Pathos, Logos und Ethos in dem Text verwendet, wie im verbleibenden Teil des Papiers beschrieben.

Englisch ist heute eine der am schnellsten wachsenden Sprachen der Welt. Sie wurde vor allem durch die aktuellen Trends in der Technologie und der Globalisierung begünstigt. Die fortschreitende Dominanz dieser Sprache wurde mit einem Querverweis auf einen veröffentlichten Artikel von Seth Mydans diskutiert.

Obwohl der Autor argumentiert, dass die englische Sprache vielleicht nie eine Weltsprache werden wird, gibt es eindeutige Anzeichen dafür, dass sie tatsächlich in einem sehr schnellen Tempo wächst, das nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Die Autorin hat auch Pathos, Ethos und Logos in ihrem Text hervorragend eingesetzt.

Er hat eine detaillierte Beschreibung der englischen Sprache als Ganzes gegeben. Allerdings ist es dem Autor nicht gelungen, das Publikum davon zu überzeugen, dass die englische Sprache jemals zu einer Weltsprache werden wird. Dies ist eine der eklatanten Schwächen des Artikels, wenn man eine rhetorische Analyse durchführt.

Der Autor hat auch versucht zu erklären, warum sich die englische Sprache zum “König der Sprachen” entwickelt hat. Letzteres hat er erreicht, indem er eine Reihe von Experten aus der Sprachwissenschaft befragt hat. Vielleicht ist dies einer der Wege, die der Autor nutzt, um die Glaubwürdigkeit seiner Analyse zu erhöhen (Mydans, 2007).

Das Publikum, das Zeitungen wie die Tribune oder die New York Times liest, setzt sich aus verschiedenen sozialen und wirtschaftlichen Schichten zusammen. Die Absätze sind kurz und einfach zu verstehen. Im Fall von Mydans hat der Autor ein hohes Maß an Anspielungen, Metaphern und Diktion verwendet. Diese Techniken sind eng mit der Geschichte verwoben. Trotz der Komplexität dieses Textes ist er für das Publikum leicht zu lesen und zu verstehen.

Der Autor hat das Wort Linguist in Bezug auf eine der Personen verwendet, die er interviewt hat, als er Informationen aus dem Feld sammelte. Um die Meinung des Linguisten in Bezug auf das Englische als Weltsprache darzulegen, hat der Autor das Wort “eindeutig” verwendet. Der Text enthält auch den Begriff “vernacular”.

Das letztgenannte Wort wurde von der Autorin verwendet, um eine Beschreibung der verschiedenen Versionen der englischen Sprache zu geben, die an verschiedenen Orten auf der Welt verwendet werden.

Einige der im Text erwähnten Regionen sind Papua-Neuguinea, die Karibik, Nigeria und Singapur. Die Formulierung “Art der Sprachen” wurde vom Autor in der Einleitung des Textes verwendet, um einen Vorgeschmack auf die im Aufsatz vorgebrachten Argumente zu geben (Mydans, 2007).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine globale Sprache notwendig ist, da die globale Kommunikation rasch zunimmt (Crystal, 2003). Eine globale Sprache sollte in der Lage sein, von einer großen Zahl von Menschen verstanden und anerkannt zu werden. Die englische Sprache hat sich in verschiedenen Teilen der Welt durchgesetzt. Je nach Ort ist sie in verschiedenen Formen oder Versionen zu finden.

Referenzen

Crystal, D. (2003). Englisch als globale Sprache. Cambridge: Cambridge University Press.

Mydans, S. (2007). Über alle Kulturen hinweg: Englisch ist das Wort. Retrieved from https://www.nytimes.com/2007/04/09/world/asia/09iht-englede.1.5198685.html?pagewanted=all&_r=0&mtrref=undefined&gwh=66C2E4BE92CCCD2EB95C45787C91D565&gwt=pay