Einführung
Das Verhalten von Käufern zu verstehen, ist das Hauptanliegen von Vermarktern in fast allen Branchen. Die Forschung hat weiterhin gezeigt, dass das Verhalten von Kunden bzw. Käufern durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Diese Faktoren reichen von kulturellen bis zu sozialen, wirtschaftlichen und sogar geografischen Faktoren (Hoyer & MacInnis, 2008). Das Verständnis des Käuferverhaltens ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da angemessene Informationen über Kunden zur Verfügung stehen. Die Verfügbarkeit dieser Informationen erleichtert das Treffen effektiver Geschäftsentscheidungen. Dieses Papier enthält die Analysen der Simulation des Käuferverhaltens.
Hauptteil
Nach Hoyer & MacInnis (2008) besteht eines der Hauptanliegen eines Vermarkters darin, das Verhalten der Kunden zu verstehen. Dies ist an sich schon ein umfassender Prozess, der einen gründlichen Blick auf alle möglichen Faktoren erfordert, die das Verhalten der Verbraucher beeinflussen. Durch die Analyse von Käufersimulationen können Marketer angemessene Informationen erhalten, die sie nutzen können, um Vorhersagen zu treffen und fundierte Marketingentscheidungen zu treffen. Die Bedürfnisse der Käufer ändern sich ständig mit den Veränderungen, die von der Umwelt ausgehen. Die Vermarkter müssen mit den sich ständig ändernden Bedürfnissen der Kunden Schritt halten.
Das erste, was die Vermarkter tun müssen, ist, die Geschichte des Marktes zu verstehen; im weiteren Sinne die Geschichte der Käufer. Dies gibt Spielraum bei der Festlegung der Art oder Beschaffenheit von Produkten und der Form, in der sie für die Käufer akzeptabel sind. Entscheidungen darüber, wie das Marketing verbessert werden kann, werden oft durch die Analyse der verschiedenen Phasen des Marketings getroffen, wie in der Simulation beschrieben. Entscheidungen im Marketing sind vorübergehender Natur und daher anfällig für externe und interne Probleme, die sich zu diesem Zeitpunkt stellen.
Bei der Käufersimulation müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, um alle wichtigen Überlegungen der Käufer und deren Einfluss auf ihr Kauf- oder Konsumverhalten zu erfassen. Der Kauf von Produkten auf dem Markt ist relativ. Deshalb ist es wichtig, viele Produkte in die Käufersimulation einzubeziehen. Auf diese Weise wird der Fall der Marketingentwicklung für Produkte objektiver. Daher ist der Aspekt der Produkte der Wettbewerber und deren Preisgestaltung bei der Analyse der Käufersimulation für bestimmte Produkte durch die Vermarkter sehr nützlich.
Ein Faktor, der das Kaufverhalten der Kunden häufig prägt, ist das Einkommen des Käufers. Das Einkommen ist einer der Hauptfaktoren, die den Verbrauch von Waren und Dienstleistungen bestimmen. Dies muss bei der Käufersimulation berücksichtigt werden. Ein weiterer externer Faktor, der zur Vorhersage des Verhaltens herangezogen werden kann, ist der Standort des Unternehmens. Auch die Art der ergänzenden Dienstleistungen, die zusätzlich zu den Produkten angeboten werden, spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des Verhaltens der Käufer (Hoyer & MacInnis, 2008).
Hoyer & MacInnis, 2008) stellen fest, dass die Preisgestaltung ein weiterer kritischer Faktor ist, der von den Vermarktern analysiert werden muss. Viele Marketingspezialisten sind der Meinung, dass der Preis einer der wichtigsten Faktoren ist, der das Kaufverhalten von Waren bestimmt. Der Preis ist sowohl ein interner als auch ein externer Faktor. Er beeinflusst die meisten anderen Faktoren der Käufersimulation. Das Kaufverhalten ändert sich oft mit den Preisänderungen von Waren oder Dienstleistungen, die ein Unternehmen anbietet.
Qualifizierte Arbeitskräfte helfen bei der Umsetzung von Unternehmenszielen. Das Vorhandensein und die Verfügbarkeit unterschiedlicher Qualifikationen in der Belegschaft eines Unternehmens ist ein attraktiver Faktor für die Käufer. Der Grund dafür ist, dass dies die Qualität der Dienstleistungen und die Vielfalt der Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens garantiert.
Soziale und kulturelle Muster wurden ebenfalls als wichtige Faktoren ermittelt, die das Verhalten der Käufer beeinflussen. Bei Unternehmen der Dienstleistungsbranche wie Salons oder Friseurbetrieben spielen diese Faktoren eine größere Rolle. Der erste Aspekt, der bei der Käufersimulation in einer solchen Branche berücksichtigt werden muss, sind geschlechtsspezifische Unterschiede. Männer und Frauen haben ein unterschiedliches Verbrauchsverhalten, wenn es um den Kauf von Dienstleistungen in dieser Branche geht. Je nach Einkommensniveau der Menschen gibt es eine Bandbreite in der Qualität der Dienstleistungen, die den Käufern angeboten werden.
Dies bringt den Aspekt der sozialen Schicht in die Wirtschaft ein. Käufer, die mehr verdienen, können mehr Waren und Dienstleistungen kaufen, auch wenn die Waren zu höheren Preisen angeboten werden. Dies steht im Gegensatz zu den Menschen, die der Klasse angehören. Die Bedürfnisse dieser beiden Kundenkategorien unterscheiden sich und müssen daher bei der Analyse der Käufersimulation berücksichtigt werden.
Kulturelle Trends bestimmen die Vorliebe der Bevölkerung für ein bestimmtes Produkt, in dem ein Unternehmen ansässig ist. Die Menschen in einer bestimmten Region oder an einem bestimmten Ort sind möglicherweise an eine bestimmte Mode gewöhnt und haben sie domestiziert. Wenn eine Mode domestiziert ist, wird sie Teil dessen, was die Bevölkerung der Käufer an einem bestimmten Ort ausmacht. Die Käufer wollen oft Teil dieser Kultur sein. Dies kann nur durch den Kauf von Waren oder Dienstleistungen erreicht werden, die zu der Kultur in dem Gebiet passen (Doole & Lowe, 2008).
Der Standort eines Unternehmens hat Einfluss auf das Verhalten der Kunden in verschiedenen Regionen. Die Kauf- und Konsummuster der Kunden in den verschiedenen Regionen sind unterschiedlich. Diese Unterschiede ergeben sich aus dem unterschiedlichen Umfeld, das in den verschiedenen Regionen vorherrscht. Das Unternehmen kann in einer Region gut und in einer anderen Region schlecht abschneiden, was auf die unterschiedlichen Verhaltens- und Konsummuster der Käufer zurückzuführen ist. Die Käufer sind möglicherweise an bestimmte Konsumgewohnheiten gewöhnt, die in einer bestimmten Region vorherrschen.
So sind die Menschen in einer bestimmten Region vielleicht an individuelles Haar gewöhnt, was sie dazu veranlasst, nach Dienstleistern zu suchen, die sich am besten mit diesem Stil auskennen. Ein weiterer wichtiger Faktor für das Kaufverhalten an verschiedenen Wirtschaftsstandorten sind die unterschiedlichen wirtschaftlichen Fähigkeiten der Bevölkerung in der jeweiligen Region. So besteht die Stadtbevölkerung häufig aus berufstätigen Menschen, die eher konsumorientiert sind. Auch die Tendenz des Dienstleistungskonsums variiert je nach Region oder Standort des Unternehmens (Hoyer & MacInnis, 2008). Ein gutes Beispiel ist das Salongeschäft im Stadtzentrum, wo mehr Männer zum Friseur und zum Schminken kommen.
Die Mode wirkt sich oft auf die Leistung des Unternehmens aus, weshalb es für ein Unternehmen gut ist, Kunden zu halten. Die Kundenbindung und -pflege wird durch verschiedene Initiativen erreicht, die darauf abzielen, die Kundenloyalität zu erhöhen. In der Dienstleistungsbranche kann die Kundenbindung durch verschiedene Strategien erreicht werden.
Die erste Strategie der Kundenbindung ist die Schaffung von Kundenvertrauen. Kundenvertrauen wird durch die kontinuierliche und konsistente Bereitstellung von Dienstleistungen für die Kunden geschaffen. Die kontinuierliche Verbesserung der Dienstleistungen, die den Kunden angeboten werden, ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Kundentreue. Eine weitere Möglichkeit, Kunden zu gewinnen und zu binden, besteht darin, ihnen Anreize für den Kauf von Dienstleistungen zu bieten. Beispiele für Anreize sind das Angebot zusätzlicher Make-up-Dienste für die vom Kunden bezahlten Dienstleistungen (Sheth, Parvatiyar & Shainesh, 2001).
Schlussfolgerung
Das Verständnis des Kundenverhaltens muss für die Vermarkter aller Arten von Unternehmen Priorität haben. Das Verhalten der Kunden wird von vielen Faktoren beeinflusst, die sowohl aus dem internen Unternehmensumfeld als auch aus externen Faktoren stammen. All diese Faktoren müssen berücksichtigt werden, da sie zum Kaufverhalten der Kunden beitragen.
Referenzen
Blythe, J. (2008). Verbraucherverhalten. London: Thomson Learning.
Doole, I., & Lowe, R. (2008). Internationale Marketingstrategie: Analyse, Entwicklung und Umsetzung. London usw.: South Western Cengage Learning.
Hoyer, W. D., & MacInnis, D. J. (2008). Verbraucherverhalten. Mason, OH: South-Western.
Sheth, J. N., Parvatiyar, A., & Shainesh, G. (2001). Kundenbeziehungsmanagement: Emerging concepts, tools, and applications. New Delhi: Tata McGraw-Hill Pub. Co.