Einführung
Auch wenn sich das Erscheinungsbild natürlicher Strukturen ändert, bleibt die Realität immer gleich (Honour & Fleming, 2005). Um eine reine Realität zu schaffen, ist es unerlässlich, die natürlichen Formen auf konstante Formelemente zu reduzieren.
Bei richtiger Pflege werden Vögel nur selten von Krankheiten befallen. Eine gute Praxis ist es daher, dafür zu sorgen, dass die Vögel pünktlich gefüttert werden, in einer gesunden und sauberen Umgebung gehalten werden und in sicheren, bequemen Käfigen untergebracht sind. Wenn ein Vogel krank wird, liegt das in der Regel an der Vernachlässigung der oben genannten einfachen Vorsichtsmaßnahmen.
In diesem Beitrag geht es um den Vogelkäfig. Die meisten Käfigvögel werfen ihre Federn jährlich in den Monaten September und Oktober ab, und zwar bei einem gesunden Vogel zwei bis vier Wochen lang (Willett, 2006). Obwohl der Federabwurf bei Käfigvögeln ein natürlicher Vorgang ist, geht er im Allgemeinen mit Krankheiten einher.
Sie müssen in dieser Zeit besonders gepflegt werden. Mit kahlen Federn sind sie kälteempfindlicher. Sie sollten daher an einem etwas wärmeren Ort als sonst gehalten werden. Vor allem sollten sie vor Luftzug geschützt werden (Perry, 2007). Wenn sie viel Platz zum Fliegen haben, können sie zum Beispiel leichter ihre Federn fallen lassen.
Ein großes Problem für Vögel in Gefangenschaft sind Insekten wie kleine rötliche Läuse, die oft den Tod von Käfigvögeln verursachen. Sie werden im Allgemeinen durch Unreinheit hervorgerufen und vermehren sich, besonders in Holzkäfigen, sehr schnell. Die Insekten verstecken sich tagsüber in Spalten und kriechen nachts heraus, krabbeln an den Vögeln hoch und quälen sie erbarmungslos.
Sie saugen ihnen das Blut aus und verhindern, dass sie die ganze Nacht über Ruhe finden. Der so gequälte Vogel wirkt tagsüber matt und schwerfällig, hört auf zu singen, und wenn ihm nicht geholfen wird, ist das unglückliche Ende der Tod. Aus diesem und vielen anderen Gründen müssen Vogelbesitzer auf die Art des Käfigs achten, den sie für ihre Vögel verwenden.
Umweltbezogene Überlegungen
Einer der wichtigsten Einflüsse des Besitzers auf die Gesundheit des Vogels ist seine Umgebung. Eine Umgebung, die das psychologische Wohlbefinden fördert, führt zu einem glücklichen, gesunden und fortpflanzungsfähigen Vogel. Bei Vögeln in kleinen Käfigen ermöglicht ein großer Käfig oder eine große Voliere das Fliegen und den nötigen Platz, um den territorialen Stress zu verringern, der häufig mit in Gefangenschaft gehaltenen Arten verbunden ist (Murillo, 2011).
Eine Überbelegung führt zu Verletzungen und Stress. Die Gestaltung von Volieren hängt oft von der Phantasie und den finanziellen Möglichkeiten des Einzelnen ab. Volieren können kleine Bereiche innerhalb eines Hauses oder große Freiflüge sein. Große Freiflugvolieren erfordern Pflanzen für Verstecke, das Gefühl von Sicherheit und den Bau von Nestern. Bei Freiflugvolieren ist häufig Pflege erforderlich, da kleine Vögel die Blätter von den Pflanzen und Bäumen im Gehege abreißen.
Wie bei den Volieren ist auch hier die Bekämpfung von Nagetieren und Ungeziefer sehr wichtig. Nagetiere und Insekten werden von den Futterresten angezogen, die Vögel als Haustiere hinterlassen. Nicht ordnungsgemäß gelagertes Vogelfutter ist ebenfalls ein Magnet für Nagetiere und Insekten. Im Südosten der Vereinigten Staaten sind Feuerameisen, die durch verschüttetes Futter in eine Voliere gelockt werden, potenziell tödliche Schädlinge für junge Küken.
Schaben, die in vielen Volieren und Häusern vorkommen, sind der Zwischenwirt für Nagetiere. Im Allgemeinen ziehen Futterreste Schädlinge an, und die Nährstoffzusammensetzung von Vogelfutter verschlechtert sich, wenn es der Umwelt, insbesondere der Hitze, ausgesetzt wird (Mitchell, 2009). Die Lagerung von Vogelfutter ist wichtig, um die Nährstoffintegrität zu erhalten und die Einschleppung von Schädlingen zu verhindern. Menschen, die große Volieren im Freien einrichten, wünschen sich möglicherweise Einzelflüge, die von einem einzigen Vogelpaar besetzt sind.
Die paarweisen Flugkäfige werden in den meisten Fällen zu Zuchtzwecken eingerichtet. Nahrung und Umgebung wirken sich auf den Erfolg von Zuchtpaaren aus, die Nachkommen produzieren. Der Vogelbesitzer muss wissen, was er braucht, um dem Paar die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Fortpflanzung der jeweiligen Art zu bieten. Informationen über die Größe des Nistkastens sind wichtig, ebenso wie das Material, aus dem der Nistkasten hergestellt ist.
Alle Nistkästen sollten eine Beobachtungstür haben, damit die Besitzer das Innere mit minimaler Störung der Vögel betrachten können (Lubman, 1999). Für Vogelbesitzer ist es wichtig, das Innere des Nistkastens auf Legetätigkeit und Eierproduktion zu beobachten. Sobald die Eier geschlüpft sind, sollte die ordnungsgemäße Entwicklung der Jungen überwacht und die Jungen herausgezogen werden, wenn eine Behandlung oder Handfütterung erforderlich ist. Einige Vögel bevorzugen einen hölzernen Nistkasten in länglicher Form mit einem Loch in der Nähe der Oberseite.
Einige Arten, wie Aras und Kakadus, verändern ihre Nistkästen, indem sie Holz ankauen, was die Fortpflanzungsaktivität anregt. Wenn das brütende Paar den Nistkasten zu sehr zerstört, kann Material wie Blech zum Bau der Struktur verwendet werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass glatte, glatte Oberflächen auf den Nistkastenböden mit Holzspänen ausgekleidet werden, damit die Beine während des schnellen Skelettwachstums der Jungvögel richtig stehen.
Glatte Nistkastenböden führen zu Spreizbeinigkeit und anderen Entwicklungsstörungen, die die Gelenke und langen Beinknochen betreffen. Es wird empfohlen, den Boden des Nistkastens mit harten Holzspänen auszukleiden, da sie nicht die flüchtigen Öle produzieren, die bei weichen Hölzern wie Zedern und Kiefern vorkommen. Die flüchtigen Verbindungen reizen die Atmungsorgane und die Haut von Eltern und Jungvögeln.
Bei Arten, bei denen es zu einem Trauma oder zum Tod des Partners im Käfig kommen kann, ermöglichen zwei T-Nistkästen dem Partner die Flucht, wenn er angegriffen wird. Weitere Empfehlungen zur Vermeidung von Traumata bei Käfiggenossen sind das Beschneiden der Flügel des aggressiven Partners, so dass der angegriffene Vogel bessere Flugmöglichkeiten hat (Grabbe, 2003).
Sonderanfertigungen für Volieren im Freien sollten aus speziell für diesen Zweck hergestelltem Draht bestehen. Maßgefertigte Innenkäfige können mit ungiftiger Farbe gestrichen werden, aber die Besitzer sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Vögel im Laufe der Zeit wahrscheinlich an der Farbe picken werden, was das Gesamtbild des Käfigs beeinträchtigt.
Das gebräuchlichste Käfigmaterial für Außenkäfige ist verzinkter Käfigdraht, der in Platten hergestellt und auf die entsprechende Käfiggröße für den oder die unterzubringenden Vögel zugeschnitten wird. Die zugeschnittenen Drahtabschnitte werden dann mit sogenannten J-Klammern zusammengehalten. Dieser verzinkte Käfigdraht kann zu Zinktoxizität führen, wenn Vögel den Draht mit dem Schnabel abkratzen und die verzinkten Teile verschlucken. Die verzinkte Schutzschicht kann auch in Wassertröpfchen ausgelaugt werden, die sich auf dem Draht bilden und von den Vögeln abgeleckt werden.
Um die überschüssige galvanische Beschichtung im neuen Draht zu reduzieren, empfiehlt es sich, ihn mit Essig zu waschen und das gereinigte Material mit einer Drahtbürste abzuschleifen. Im Handel sind viele verschiedene Arten von Käfigen für den darin unterzubringenden Vogel erhältlich, wobei die wichtigsten Optionen Metallstäbe und Acryl sind.
Käfige aus rostfreiem Stahl sind das hochwertigste Käfigmaterial, das für die Unterbringung von Hausvögeln verwendet werden kann. Edelstahl ist normalerweise nicht lackiert und rostet nicht (Grabbe, 2003). Das am häufigsten verwendete Käfigmaterial für Innengehege ist pulverbeschichteter Stahl. Diese pulverbeschichteten Käfige sind in vielen Farben und Größen erhältlich.
Kleinere Käfige können aus vernickeltem oder vermessingtem Draht bestehen, der stumpf werden kann, wenn die Klarlackbeschichtung altert oder von den Vögeln gestört wird. Alle Vogelkäfige müssen unbedingt einen angemessenen Abstand zwischen den Käfigstäben aufweisen, damit die Tiere nicht mit dem Kopf zwischen den Stäben stecken bleiben können.
Es gibt viele Spezialkäfige, bei denen eine Vielzahl von Materialien für die Käfigstäbe verwendet wird. Man muss sich vergewissern, dass die Größe und das Material für den untergebrachten Vogel geeignet sind. Dies gilt auch für Käfigmöbel, Sitzstangen und Schalen für Futter und Wasser. Käfige und Volieren, in denen kleine Vögel gehalten werden, müssen leicht zu reinigen sein und der Besitzer muss Futter und Wasser leicht wechseln können. Sitzstangen können aus hartem Holz oder aus geformtem Kunststoff hergestellt werden.
Um das Verschlucken von Fremdkörpern zu verhindern, die zu Magen-Darm-Erkrankungen führen können, wird ein geeignetes Sitzstangenmaterial empfohlen. Sitzstangen aus natürlichem Hartholz wie Eiche, Hickory oder Ahorn bieten den Vögeln verschiedene Durchmesser zum Greifen, Bewegen ihrer Füße und Kauen. Sie sind außerdem preiswert und können leicht ausgetauscht werden.
Holz, das von einem Baum für Sitzstangen gesammelt wird, sollte gereinigt und desinfiziert werden, bevor es in den Käfig gelegt wird. Spielzeug und Käfigmöbel werden in der Regel für Vögel einer bestimmten Größe angeboten. Auf keinen Fall sollte man Spielzeug, das für kleinere Vögel hergestellt wurde, in einen Käfig mit großen Arten setzen.
Wellensittichspielzeug sollte zum Beispiel nicht in den Käfig eines Amazonas-Papageis gelegt werden. Der große Vogel wird das Spielzeug zerbrechen und die Teile möglicherweise verschlucken, was zu Magen-Darm-Erkrankungen führen kann. Es ist ratsam, immer Spielzeug und Käfigmöbel zu kaufen, die für die Größe des jeweiligen Vogels geeignet sind und als solche hergestellt wurden.
Als Wassertränke eignet sich für Vögel am besten eine Flasche mit einem Sipper-Rohr aus Edelstahl. Diese Art von Tränkesystem ermöglicht einen einfachen Zugang zum Nachfüllen und Reinigen und verhindert außerdem, dass der Vogel in seinen Wasservorrat kotet (Herwitz & Kelly, 2007). Wenn keine Wasserflasche mit Trinkschlauch verwendet wird, gibt es Wasserbehälter aus Keramik, die mit einem Loch an der Seite des Käfigs befestigt werden. Auch bei dieser Konstruktion wird der Stuhlgang in das Wassergefäß reduziert.
Futternäpfe, die pelletiertes Futter, Samen, Obst und Gemüse enthalten, sollten leicht zu entnehmen sein, vom Vogel nur schwer umgedreht werden können und leicht zu reinigen und zu desinfizieren sein. Edelstahl ist das Material der Wahl für Futternäpfe, aber auch dicke Keramikschalen sind akzeptabel. Schwerer Kunststoff eignet sich für kleine Vogelnäpfe und ist das bevorzugte Material für Futter- und Wasserbehälter für Sperlingsarten.
Futter und Wasser sollten täglich gewechselt werden, und je nach Vogelart sollte der Käfig alle 2 bis 3 Tage gereinigt werden. Es gibt viele verschiedene Käfigsubstrate, mit denen der Boden von Vogelkäfigen ausgekleidet werden kann. Das Käfigsubstrat der Wahl ist Zeitungspapier, weil es dem Besitzer erlaubt, den Stuhlgang des Vogels zu beurteilen, und weil es kostengünstig und leicht erhältlich ist.
Auch Zeitungspapier wird schmutzig, was für den Besitzer offensichtlich ist und darauf hinweist, dass der Käfig gereinigt werden muss. Wenn andere Käfigsubstrate wie zerkleinerte Maiskolben, gemahlene Walnussschalen und geschreddertes Papier verwendet werden, ist es schwierig festzustellen, wie schmutzig ein Käfig sein kann. Diese Substrate können das Ausmaß von Kot- und Urinansammlungen verbergen, wodurch der Eindruck eines sauberen Käfigs oft verlängert wird.
Das beste Desinfektionsmittel zur Reinigung von Näpfen, Spielzeug und Käfigmöbeln ist verdünntes Natriumhypochlorit oder Haushaltsbleichmittel. Es sollte immer bedacht werden, dass Schmutz nicht desinfiziert werden kann. Um einen Käfig oder Material in einem Käfig wirksam zu desinfizieren, muss zunächst organisches Material von allen Oberflächen entfernt werden. Nachdem das organische Material entfernt wurde, kann die Wirkung des Desinfektionsmittels die Oberfläche, auf die es aufgetragen wurde, wirksam reinigen.
Die Beleuchtung ist für Kanarienvögel wichtig, da ihre Mauser und ihre Fortpflanzung direkt mit der Länge des Tageslichts zusammenhängen, dem sie ausgesetzt sind (Honour & Fleming, 2005). Während des Sommers, wenn die Tageslichtstunden lang sind, mausern sich die Kanarienvögel und hören auf zu singen. Wenn die Tageslichtstunden abnehmen, sind die Federn an Ort und Stelle und die Vögel singen, um einen Partner anzulocken. Es wurde empfohlen, die Tageslichtdauer eines Cocktails zu verkürzen, um die Eiablage zu stoppen.
Vögel in Innenräumen sollten künstlichem Vollspektrumlicht ausgesetzt werden, um die Brutaktivität und den Vitamin-D-Stoffwechsel sowie die anschließende Kalziumaufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt zu fördern. Die Glühbirnen sollten in einem Abstand von 15 cm zu den Tieren angebracht, alle 24 Stunden für mindestens eine Stunde eingeschaltet und alle 6 Monate ausgetauscht werden.
Vögel bevorzugen es, bei Sonnenuntergang zu schlafen und bei Sonnenaufgang zu erwachen. Befindet sich der Käfig eines Vogels in einem Raum, in dem die Familie fernsieht und der bis in die Nacht hinein gut beleuchtet ist, wird eine Käfigabdeckung empfohlen. Eine Käfigabdeckung ist für Ziervögel nicht erforderlich, aber wenn sie verwendet wird, sollte sie Teil der nächtlichen Routine sein und früh am Morgen entfernt werden.
Man sollte bedenken, dass Vögel viel empfindlicher auf Hitze als auf kühles Wetter oder Zugluft im Haus reagieren. Wenn sich die Vögel in der gemäßigten Herbstzeit akklimatisieren können, wachsen die Daunenfedern unter den Deckfedern ein und erhöhen die Fähigkeit der Tiere, kühlem Wetter zu widerstehen.
Vögel spielen im Schnee oder bleiben außerhalb des Nistkastens, wenn die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen, wenn sie richtig akklimatisiert sind. Vögel haben eine normale Körpertemperatur von ca. 1030 F und sind kaum in der Lage, Umgebungswärme abzuleiten. Externe Wärme, die in der Umgebung eines Vogels entsteht, wird als gefährlich angesehen, und das Tier sollte so bald wie möglich entfernt werden.
Ein Acrylkäfig mit sehr geringer Belüftung erzeugt bei direkter Sonneneinstrahlung erhöhte Temperaturen in diesem Raum. Wenn Acrylkäfige verwendet werden, müssen sie vor direktem Sonnenlicht geschützt werden. Käfige sollten niemals in einer Küche oder in einem Bereich aufgestellt werden, der den Vogel beim Schlafen stören könnte. Küchen sind der Bereich, in dem die beim Kochen entstehenden Dämpfe freigesetzt werden, und viele davon sind für das empfindliche Atemsystem der Vögel giftig.
Schlussfolgerung
Vorbeugen ist besser als heilen. Anstatt zu warten, bis sich die Situation verschlimmert, lohnt es sich, proaktiv zu handeln und Maßnahmen zu ergreifen, die die Sicherheit der Vögel in Gefangenschaft gewährleisten. So ist es im Allgemeinen einfacher, sich vor schädlichen Insekten zu schützen, als sie loszuwerden, sobald sie sich im Käfig eingenistet haben.
Wer Käfige kauft, sollte daher darauf achten, dass sie perfekt gemacht sind. Darüber hinaus sollten sie die Käfige sauber halten, um die Gesundheit und Sicherheit der Vögel zu gewährleisten.
Referenzen
Grabbe, L. L. (2003). Wie ein Vogel im Käfig: Die Invasion Sennacheribs im Jahr 701 v. Chr. New York, NY: Continuum International Publishing Group.
Herwitz, D. & Kelly, M. (2007). Aktion, Kunst, Geschichte: Auseinandersetzungen mit Arthur C. Danto. New York: Columbia University Press.
Honour, H. & Fleming, J. (2005). Eine Weltgeschichte der Kunst. Great Britain: Laurence King Publishing.
Lubman, S. B. (1999). Bird in a Cage: Legal Reform in China after Mao. Stanford, Kalifornien: Stanford University Press.
Mitchell, M. A. & Tully, T. N. (2009). Handbuch der Praxis für exotische Haustiere. Missouri: Elsevier Health Sciences.
Murillo, S. (2011). Der Vogel im Metallkäfig. Bloomington, IN: AuthorHouse.
Perry, M. L. (2007). Building a Bird Cage: The History and Architecture of Savannah, Georgia’s First Municipal Airport, 1929-1941. Savannah, GA: Armstrong Atlantic State University.
Willett, M. (2006). Der Vogelkäfig: A Novel. New York: St. Martin’s Press.