Plan: Bürgerrechtsbewegung in den Vereinigten Staaten Bericht (Bewertung)

Words: 1604
Topic: Bildung

Einführung

Im Folgenden finden Sie einen Bewertungsplan zum Thema Bürgerrechtsbewegung in den Vereinigten Staaten. Darin werden die Ziele des Beurteilungsplans erörtert.

Der Bewertungsplan richtet sich an Schüler der achten Klasse im Fach Geschichte. Ziel der Unterrichtsstunde ist es, den Schülern die Zivilgesellschaften in den Vereinigten Staaten und ihre Rolle in der Gesellschaft sowie die von ihnen vertretenen Anliegen näher zu bringen. Der folgende Beurteilungsplan enthält Einzelheiten zu den Zielen des Beurteilungsplans, zu den Arten von Beurteilungsplänen und zur Anpassung des Unterrichtsplans an spezielle Schülergruppen.

Überblick über den Bewertungsplan

Im Folgenden wird der Unterrichtsplan erläutert. Die erste Diskussion betrifft die Ziele des Beurteilungsplans. Um einen ganzheitlichen Unterrichtsplan zu erstellen, muss man sowohl den Zweck als auch das Ziel der Bewertung kennen. Bei den Bewertungen handelt es sich um Rubriken, mit denen gemessen werden soll, ob die Schüler die Themen des unterrichteten Fachs verstanden haben.

Sie messen die Unterrichtsziele und das Lernergebnis. Sie helfen dem Lehrer zu wissen, ob die Schüler das Thema oder den Lernstoff verstanden haben. Sie ermöglichen es den Lehrern auch, die Leistungen der Schüler anhand der im Unterrichtsplan festgelegten Lernergebnisse zu bewerten.

Mit diesem Bewertungsplan sollen vier Lernergebnisse erreicht werden. Das erste ist, den Schülern die Geschichte der Bürgerrechtsbewegung näher zu bringen. Das zweite ist, den Schülern zu helfen, die Rolle der Bürgerrechtsbewegung in den Vereinigten Staaten von Amerika zu kennen. Das dritte zu bewertende Lernergebnis ist das Wissen über die bestehende Bürgerrechtsbewegung. Ein weiteres Ziel des Tests ist es, das Wissen der Schüler über die von der Bürgerrechtsbewegung vertretenen Anliegen zu bewerten.

Der Beurteilungsplan misst das Wissen der Studierenden über das Thema, die Leistung und das Erreichen der Lernergebnisse auf drei wichtige Arten. Die erste ist die Durchführung einer Vorprüfung, die sich auf ein bestimmtes Lernergebnis bezieht. Mit der Vorprüfung werden die Vorkenntnisse der Schüler zu einem bestimmten Thema ermittelt, damit die Lehrkraft weiß, was sie unterrichten soll.

In diesem Fall wird die Lehrkraft durch die Vorabbeurteilung darüber informiert, was die Schüler über die Bürgerrechtsbewegung wissen, um zu beurteilen, ob sie neue Kenntnisse zu diesem Thema erworben haben oder nicht. Die andere Möglichkeit, die Leistung und die Lernergebnisse zu beurteilen, ist die formative Beurteilung. Die formative Bewertung hilft der Lehrkraft, das Verständnis und die Verständnisfähigkeit der Schüler im weiteren Verlauf des Unterrichts zu beurteilen.

Formative Tests bewerten das Verständnis des Themas und das Wissen des Schülers über das Thema (Swan, 2005). Der obige Bewertungsplan umfasst vier Bewertungstests, wobei jeder Test das Erreichen der einzelnen Lernergebnisse bewertet.

Der andere Bewertungstest ist die Nachbewertung, die das Verständnis der Schüler misst und sehr wichtig ist, da sie anzeigt, ob die Schüler das Wissen über das Thema behalten haben. Darüber hinaus hilft er dabei, die Ergebnisse vor und nach der Bewertung zu vergleichen und zu beurteilen, ob sich der Schüler verbessert hat (Dole & McIntosh, 2005).

Der Bewertungsplan soll so effektiv sein, dass er für spezielle Schülergruppen geeignet ist, die bei der Messung mit den normalen Rubriken benachteiligt werden können, da sich ihr Lernverhalten von dem der übrigen Schüler unterscheidet. Die Anpassung der Beurteilungen kommt den Schülern entgegen, die Englisch als Zweitsprache lernen und möglicherweise Probleme haben, ihre Punkte angemessen auszudrücken. Die zweite Gruppe von Schülern sind die langsamen Lernenden.

Dies ist eine Gruppe von Schülern, die Fakten anders oder langsamer als der Rest der Schüler verstehen. Diese Gruppen benötigen möglicherweise unterschiedliche Formen der Bewertung, um ihren Lernprozess zu unterstützen. Dieser Beurteilungsplan trägt ihnen Rechnung, indem er sie in Gruppen arbeiten lässt. Bei Einzeltests sollte ihnen mehr Zeit eingeräumt werden als den übrigen Schülerinnen und Schülern.

Die verspätete Einreichung von Tests durch diese Gruppe von Schülern ist zulässig, wenn die Tests außerhalb des Klassenzimmers stattfinden. Die andere Gruppe sind die Schnelllerner, die Konzepte im Vergleich zu anderen Schülern schnell und einfach lernen und verstehen. Um dieser Gruppe von Schülern gerecht zu werden, weist der Lehrer ihnen zusätzliche Aufgaben und Fragen zu. Der Lehrer kann sie auch zur Unterstützung der langsamen Lernenden und der ESL-Schüler einsetzen (Dole & McIntosh, 2005).

Nachfolgend sind die Beurteilungen aufgeführt, die im obigen Beurteilungsplan verwendet werden, um die Fähigkeit der SchülerInnen zu messen, das Lernergebnis zu erreichen. Die erste Vorprüfung misst das Wissen der Studierenden über die Vorprüfung und das Wissen über Definitionen von Begriffen der Bürgerrechtsbewegung von 1960. Ziel ist es, festzustellen, ob die Schüler Kenntnisse über die Geschichte der Bürgerrechtsbewegung haben.

Bei der anderen Prüfung müssen die Schüler einen Aufsatz über Rosa Parks schreiben, eine prominente Figur der Bürgerrechtsbewegung in den späten 1950er Jahren. Damit wird beurteilt, ob die SchülerInnen etwas über die Bürgerrechtsbewegung gelernt haben. Um das zweite Ziel mit den Lernzielen in Einklang zu bringen, befasste sich die zweite Reihe von Bewertungen mit der Rolle der Bürgerrechtsbewegung. Die Vorbewertung beinhaltet eine Diskussion darüber, was die Schüler über die Rolle der Bürgerrechtsbewegung dachten.

Jeder Schüler sollte eine andere Antwort geben als die anderen, um das kritische Denken zu fördern und das Vorwissen der Schüler zu bewerten. Der formative Test: Schreiben eines Aufsatzes über die Rolle der Bürgerrechtsbewegung am Ende der Unterrichtsstunde. Damit wird ihr Verständnis getestet. Bei der Nachbereitung beantworten die Schüler eine Liste von zehn Fragen zur Rolle der Bürgerrechtsbewegung (Sweller, 1994).

Das andere Lernergebnis besteht darin, dass die Schülerinnen und Schüler Kenntnisse über die aktuellen Bürgergesellschaften des Landes erwerben. Die Vorprüfung besteht darin, dass die Schüler eine Liste der ihnen bekannten Bürgerrechtsgruppen in den Vereinigten Staaten erstellen sollen. Der formative Test besteht darin, dass die Schüler einen Aufsatz über drei Zivilgesellschaften in den Vereinigten Staaten von Amerika verfassen. In dem Test müssen sie das Gründungsjahr, die Ziele, für die sie eintreten, und die Führer dieser Organisationen beschreiben.

Bei der nachträglichen Bewertung dieses Lernergebnisses werden die Schüler über die Ursachen der verschiedenen Bürgerrechtsgruppen im Land diskutieren. Das vierte Lernergebnis besteht darin, das vierte Lernziel mit den erforderlichen Beurteilungen abzustimmen. Bei der Bewertung vor dem Lernziel müssen die Schülerinnen und Schüler zeigen, dass sie die Ursachen der Bürgerrechtsbewegung verstanden haben (Swan, 2005).

Bei der formativen Bewertung sollen die Schüler eine Ursache der Bürgerrechtsbewegungen wie die Rechte von Homosexuellen, Frauen und Minderheiten herausgreifen und dann den Ursprung der Agitation für diese Ursache sowie die Faktoren, die zur Entstehung einer solchen Bewegung führten, diskutieren. Dieser Test wird in Gruppen von fünf Schülern durchgeführt. Bei der anschließenden Bewertung wird jeder Schüler einzelne Fragen zu den Themen beantworten, mit denen sich die verschiedenen Bürgerrechtsgruppen befassen (Sweller, 1994).

Um die Lernergebnisse zu messen, enthält der Bewertungsplan Rubriken, mit denen die Leistung der Schüler gemessen wird. Dazu gehört ein Standard, der zeigt, dass die Schüler das Gelernte verstanden haben, oder der Lehrer muss einige Grundlagen wiederholen, die die Schüler möglicherweise falsch verstanden haben. Die formativen Beurteilungen geben der Lehrkraft Rückmeldung über die Verständnisfähigkeit der Schüler. Sie helfen dem Schüler auch zu erkennen, in welchen Bereichen die Leistung hoch oder niedrig ist (Dole & McIntosh, 2005).

Die Durchführung von Beurteilungen ohne ein geeignetes Aufzeichnungssystem für die Leistungen der Schüler ist unangemessen. Die Lehrkraft verfügt über ein Aufzeichnungssystem, in dem die Leistungen der Schüler dokumentiert werden (Swan, 2005), wobei die Aufzeichnungen die speziellen Schülergruppen berücksichtigen müssen. Die Aufzeichnungen machen es dem Lehrer leicht, die Schüler zu bewerten und ihre Fähigkeiten zu erkennen.

Die Aufzeichnungen helfen der Lehrkraft auch dabei, ein Feedback zu den Unterrichtsmethoden zu erhalten und zu wissen, ob sie angemessen sind oder nicht. Die Aufzeichnungen helfen dem Lehrer auch zu messen, ob die Lektionen die staatlichen Lernziele erreicht haben oder nicht. Bei der Aufzeichnung müssen unbedingt auch andere Faktoren berücksichtigt werden, die den Schülern geholfen haben, den Stoff zu verstehen. Notizen darüber, ob die Schüler aus Lehrbüchern oder von ihren Eltern gelernt haben, können dabei helfen, bessere Lehr- und Bewertungsstrategien zu formulieren (Sweller, 1994).

Die Analyse der aus dem Test gewonnenen Daten ist sehr wichtig. Die Bewertungen liefern dem Lehrer Daten über die Schüler. Diese Daten können dabei helfen, die besten Schüler, schwache Schüler und Schüler, die besondere Aufmerksamkeit benötigen, zu erkennen. Die Daten aus den Bewertungen helfen dem Lehrer auch, die Schüler mit anderen Einrichtungen und anderen Klassen zu vergleichen (Dole & McIntosh, 2005).

Bei der Formulierung des Bewertungsplans muss unbedingt die Unterrichtsumgebung berücksichtigt werden, die ein Klassenzimmer sein wird. Im Klassenzimmer gibt es Computer, von denen aus die SchülerInnen auf Online-Informationen zugreifen können, aber Social-Media-Seiten sind gesperrt. Die Schülerinnen und Schüler können die Computer zu Recherche- und Studienzwecken nutzen, wenn die Lehrkraft nicht im Unterricht ist. Die SchülerInnen haben auch Zugang zu den Büchern der Schulbibliothek.

Das didaktische Umfeld ist von entscheidender Bedeutung, da es die Art der Bewertung in Bezug auf den Zugang der Schüler zu Informationen und Lernmaterialien beeinflusst (Thompson, 1999). Die Bewertungspläne sollten Anpassungen enthalten, um die geeigneten Lernmethoden mit den Testergebnissen der Schüler zu vergleichen. Mit den Bewertungen sollte geprüft werden, ob die Schüler besser abschneiden, wenn sie mit Aufsätzen, einer Liste von Fragen oder Diskussionen bewertet werden (Lambdin, Lindquist, Rays & Smith, 2009).

Schlussfolgerung

Die Bewertungspläne sind wichtig für den Lernprozess, denn ohne die Bewertungen ist der Lernprozess unvollständig. Der Grund dafür ist, dass der Lehrer keine Standards hat, an denen er das Wissen der Schüler messen kann. Der Beurteilungsplan gibt sowohl dem Schüler als auch dem Lehrer Rückmeldung über das Verständnis und die Leistung in dem betreffenden Fach.

Referenzen

Dole, S. & McIntosh, A. (2005). Strategien zur Lernbewertung. Hobart: Ministerium für Bildung Tasmanien.

Lambdin, D., Lindquist, M., Rays, R. & Smith, N. (2009). Kindern helfen, Mathematik zu lernen. New York: John Wiley & Sons.

Schwan, M. (2005). Verbesserung von Bewertungsplänen: Herausforderungen und Strategien. Sheffield, England: Department of Education and Skills Standards Unity.

Sweller, J. (1994). Kognitive Belastungstheorie, Lernschwierigkeiten und Unterrichtsgestaltung. Learning and Instruction, 4, 295-312.

Thompson, I. (1999). Die mentale Berechnung im Kopf: Fragen zu effektiven Beurteilungen. Buckingham: Open University Press.