Einführung
Die Forschung wird in großem Umfang zur Gewinnung von Wissen und zur Lösung von Problemen eingesetzt. In diesem Beitrag werden Grundlagenforschung und angewandte Forschung, interne und externe Forschungsberater beschrieben und der Zweck der Organisationsforschung bei der Verwendung der PC-Software dargelegt.
Es wird definiert, was Forschung ist, wie man Forschung betreibt, wie der Forschungsprozess aussieht und wie Forschung wissenschaftlich ist. Die Definition von Begriffen, die Erklärung ihrer Verwendung in der Forschung und das Verfahren der Hypothesenprüfung werden in diesem Papier behandelt.
Grundlagenforschung und angewandte Forschung
Die Grundlagenforschung oder reine Forschung dient dem Zweck der Wissenserweiterung. Außerdem werden in der Grundlagenforschung Themen untersucht, die wissenschaftlicher Natur sind. So wurde zum Beispiel erforscht, wie das Universum entstanden ist.
Die Grundlagenforschung hat keine kommerzielle Basis und zielt nicht auf Erfindungen für kommerzielle Zwecke ab. In den meisten Fällen wird die Grundlagenforschung vom Staat unterstützt, weil die Erfindung von heute ein Jahrzehnt später nützlich sein könnte. Die Forscher glauben, dass die Grundlagenforschung zum Wachstum eines bestimmten Bereichs beiträgt.
Andererseits wird angewandte Forschung betrieben, um Probleme zu lösen und die Bedingungen einer Situation zu verbessern. Ein Beispiel für angewandte Forschung ist die Untersuchung der Ursachen für den langsamen Warenverkehr auf dem Markt.
Die angewandte Forschung baut auf der Grundlagenforschung auf. Sie kann zu kommerziellen Zwecken durchgeführt werden. Einfach ausgedrückt: Angewandte Forschung kann nur dort betrieben werden, wo es ein Problem gibt, während Grundlagenforschung dort betrieben wird, wo Wissen benötigt wird, um Informationen zu erweitern und die Neugier zu stillen.
Interne und externe Berater
Die internen und externen Forschungsberater sind Personen, die in der Lage sind, Forschung zu betreiben und die besten Ergebnisse zu liefern. Interne Forscher sind Agenten innerhalb der Organisation, während die externen Forscher aufgrund ihrer Erfahrungen aus früheren Beratungen für die Organisation arbeiten.
Die interne Forschungsabteilung eines Unternehmens hat den Vorteil, das interne System des Unternehmens zu kennen. Sie ist mit der Geschichte der Organisation vertraut und kennt die Details der Ziele und Vorgaben des Unternehmens. Andererseits bringen externe Forschungsberater neue Ideen ein und gelten als objektiv.
Externe Berater sind zeitaufwändig und teuer. Die internen Berater kennen nicht nur die Systeme, sondern verstehen auch die Kultur, die Symbole und die Sprache der Organisation
Zu den Herausforderungen, die sich beim Einsatz interner Forschungsberater ergeben können, gehört die Durchführung von Untersuchungen mit denselben Personen, mit denen sie täglich zu tun haben und zu denen sie bereits eine Beziehung aufgebaut haben. Dies kann dazu führen, dass sie vorgefasste Meinungen über einige der Mitarbeiter in der Organisation haben.
Die Einstellung interner Berater hat auch finanzielle Auswirkungen auf die Organisation, da die Kosten für einen internen Forschungsberater höher sind als die für die Einstellung eines externen Beraters. Der Grund dafür ist, dass es lange dauert, bis sich der endgültige Erfolg einstellt.
Trotz der Kostenfolgen für die Unternehmen ist es ratsam, interne Berater anstelle von externen Beratern einzustellen. Denn sie haben den Vorteil, dass sie jederzeit verfügbar sind und die Ziele der Organisation besser verstehen.
Zwecke, für die die Organisationsforschung mit der derzeit verfügbaren PC-Software vorankommen kann
Eine Organisation kann mit Hilfe der derzeit verfügbaren PC-Software Untersuchungen durchführen, um ein Problem innerhalb der Organisation zu lösen. Die verfügbare PC-Software kann es einer Person ermöglichen, berechnete Daten zu analysieren, Ergebnisse zu erhalten und diese zu interpretieren.
Der Computer kann es dem Forscher ermöglichen, über ein Netzwerk Daten zu sammeln, indem er Fragebögen an die Mitarbeiter des Unternehmens sendet und die Antworten auf die Fragen per E-Mail erhält. Diese Software ermöglicht einen Fortschritt in der Forschung, da sie die Datenerhebung erleichtert und sowohl Kosten als auch Zeit spart.
Wenn die Probleme entdeckt werden, kann die PC-Software eine weitere Erhebung ermöglichen, um den Fortschritt und die Veränderungen zu überwachen, die durch die Beschaffung von Informationen und deren Analyse auftreten. Da die Software im Besitz der Organisation bleibt, kann sie für Untersuchungen in allen Abteilungen der Organisation verwendet werden.
Aus diesem Grund kann wiederholte Forschung der Organisation helfen, Entdeckungen zu machen, die zur Expansion des Unternehmens und zur Erzielung von mehr Einnahmen beitragen können. Zum Beispiel kann sie zu einer Entdeckung führen, wie man die Mitarbeiter motivieren kann. Die motivierten Mitarbeiter wiederum werden kreativ und tragen dazu bei, Probleme zu bewältigen. Weniger Probleme führen zum Erfolg des Unternehmens.
Definition von Forschung, wie man Forschung betreibt, Forschungsprozess und wie Forschung wissenschaftlich ist
Forschung ist eine organisierte Art der Untersuchung mit dem Ziel, Informationen zu erhalten oder ein Problem zu lösen. Bei der Durchführung einer Forschungsarbeit wählt der Forscher ein Thema aus und umreißt den Umfang klar. Anschließend sichtet der Forscher die Literatur zu dem gewählten Thema, um sich mit den neuesten Veröffentlichungen zu diesem Thema vertraut zu machen und sicherzustellen, dass sein Forschungsthema noch nicht behandelt wurde.
Der Forscher plant dann die Forschung und führt sie durch, um Ergebnisse zu erhalten. Danach werden die Ergebnisse mit dem vorhandenen Wissen verglichen, um zu einer Schlussfolgerung zu gelangen. Nach der Schlussfolgerung wird ein Bericht über die Forschung und die Schlussfolgerung für verschiedene Zielgruppen verfasst, z. B. für die allgemeine Öffentlichkeit, die Behörden oder andere Gelehrte. Der Forscher kann dann die Ergebnisse der Forschung veröffentlichen.
Ein Forschungsprozess ist eine Abfolge von Schritten, die ein Forscher durchführt, um eine umfassende und genaue Forschung durchzuführen. Zu den wichtigsten Schritten gehören: Identifizierung und Entwicklung eines Themas, Literaturrecherche, Bewertung, Analyse und Berichterstattung.
Eine Forschung gilt als wissenschaftlich, wenn sie die Schritte und Standards der wissenschaftlichen Forschung einhält. Wissenschaftliche Forschung zeichnet sich durch ein festgelegtes Ziel, die Interpretation der Ergebnisse, die Replikation, die Akkumulation von Wissen und eine Schlussfolgerung aus. Wissenschaftliche Forschung ist außerdem überprüfbar und unvoreingenommen.
Erläuterung der in der Forschung verwendeten Begriffe
Eine Nullhypothese ist eine Art von Hypothese, normalerweise in der Statistik, die eine mögliche Ablehnung der statistischen Signifikanz anzeigt. Man kann auch sagen, dass eine Nullhypothese eine Hypothese ist, die ein Forscher zu widerlegen versucht.
Replizierbarkeit ist ein Begriff, der in der Forschung verwendet wird und sich auf die Möglichkeit bezieht, eine Forschungsstudie unter verschiedenen Bedingungen und mit unterschiedlichen Probanden zu wiederholen, um die Richtigkeit der ursprünglichen Forschung zu überprüfen. Ziel ist es, festzustellen, ob die Schlussfolgerungen oder Ergebnisse unter ähnlichen Umständen und bei Probanden mit denselben Merkmalen verallgemeinert werden können.
Eine Moderatorvariable hat die Fähigkeit, die anderen Variablen in der Analyse der qualitativen und quantitativen Forschung zu verändern. Sie ist sowohl von den qualitativen als auch von den quantitativen Variablen unabhängig. Sie beeinflusst die kausale Beziehung zwischen den beiden Variablen.
Eine Querschnittsstudie ist eine Forschungsmethode, bei der die gesamte Bevölkerung oder ein Teil der Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt beobachtet wird. Bei der Studie wird die gesamte Bevölkerung beobachtet und nicht nur ausgewählte Personen mit bestimmten Merkmalen. Diese Studie kann viele Informationen über die Prävalenz eines Verhaltens oder einer Krankheit liefern und zusätzliche Informationen über die Ursachen liefern.
Vergleich und Gegenüberstellung von Begriffen
Primärdaten sind Informationen, die der Forscher selbst vor Ort gesammelt hat. Ein Beispiel für Primärdaten sind Beobachtungen bei einem Experiment. Sekundärdaten sind Informationen, die von einer anderen Person als dem Forscher gesammelt wurden. Dazu gehören: Volkszählungen, Aufzeichnungen einer Wirtschaftsorganisation und Bücher. Primärdaten werden nicht aufgezeichnet und übersetzt, im Gegensatz zu Sekundärdaten, die aufgezeichnet werden müssen.
Eine Feldstudie ist eine Methode, bei der die Probanden in ihrem natürlichen Umfeld untersucht werden. Der Forscher vermeidet es, die Versuchspersonen umzusiedeln und beobachtet sie in ihrem eigenen Umfeld. Bei einer vergleichenden Studie hingegen werden die Probanden durch den Vergleich von Beobachtungen aus verschiedenen Forschungsstudien untersucht. Eine vergleichende Studie ermöglicht den Vergleich von Merkmalen, während eine Feldstudie Merkmale für ein bestimmtes Umfeld liefert.
Sowohl das Literaturverzeichnis als auch die Referenzen werden am Ende einer Recherche aufgeführt. Sie werden auch in alphabetischer Reihenfolge geschrieben. Das Literaturverzeichnis ist eine Liste der Materialien, die beim Schreiben eines Aufsatzes oder eines Buches verwendet wurden. Referenzen hingegen sind die Informationsquellen, auf die in einem Aufsatz, Artikel oder sogar Buch Bezug genommen wird. Ein Literaturverzeichnis muss sich nicht im referenzierten Text befinden.
Kriteriums- und Prädiktorvariablen werden beide verwendet, um in der Statistik eine Regressionsbeziehung herzustellen. Die Kriteriumsvariable ist die Variable, die in einer Regression gemessen wird. Die Prädiktorvariable hingegen ist einfach eine Variable, die zur Bestimmung des Wertes einer bestimmten Variablen verwendet werden kann.
Kurze Notizen zu Begriffen
Panelstudien sind Untersuchungen, die an denselben Personen zu verschiedenen Zeitpunkten durchgeführt werden. Die Studie hilft dem Forscher, Veränderungen festzustellen, die nach einer gewissen Zeit in einer bestimmten Population auftreten. Sie ist wichtig, wenn ein Forscher eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen Variablen verstehen will.
Offene Fragen sind Fragen, auf die der Befragte mehr als eine Antwort geben kann. Die Antwort kann eine Erklärung sein, und der Forscher schränkt die Antworten nicht ein, daher nennt man sie offen. Geschlossene Fragen hingegen sind Fragen, deren Antworten begrenzt sind. Je nach der Struktur des Fragebogens können sie mit Ja, Nein oder gar nicht beantwortet werden.
Teilnehmende Beobachtung ist eine Art der Forschung, bei der der Forscher die Versuchspersonen beobachtet, indem er an ihren Aktivitäten teilnimmt oder mit ihnen zusammenlebt. Neben der direkten Beobachtung kann der Forscher auch Interviews führen, an Diskussionen teilnehmen und Aufzeichnungen der Studienteilnehmer analysieren.
Soziale Erwünschtheit liegt vor, wenn die Befragten eine Antwort geben, die vom Interviewer als vorteilhaft angesehen wird. Bei der Beantwortung von Fragen unterschätzen die Befragten Misserfolge oder schlechte Handlungen und überschätzen Erfolge oder gute Aktivitäten in der Frage. Ein Beispiel: Bei der Beantwortung einer Frage zum Erfolg eines Unternehmens neigen die Mitarbeiter dazu, von den positiven Seiten zu sprechen und die negativen zu übersehen.
Die operationelle Definition wird verwendet, um das genaue Maß eines Begriffs oder einer Variablen in einer Untersuchung anzugeben. Sie beseitigt Verwirrung, indem sie spezifische Details des Begriffs und seines Maßes angibt. Sie unterscheidet ähnliche Begriffe, indem sie angibt, was dazu führt, dass die Beobachtungen als zu einem bestimmten Begriff gehörig und nicht zu einem anderen betrachtet werden.
Das Verfahren der Hypothesenprüfung
Das Verfahren zur Prüfung einer Hypothese besteht darin, zunächst die Hypothese zu formulieren. Dies geschieht durch die Angabe der Nullhypothese, die sich von der Alternativhypothese gegenseitig ausschließen sollte. Wenn zum Beispiel 0 erreicht wird, dann ist X wahr. Der nächste Schritt ist der Analyseplan, der die Auswahl des Signifikanzniveaus beinhaltet. Sie können zwischen 0 und 0,5 liegen.
Die Testmethode wird ebenfalls angegeben, und die Stichprobenverteilungen werden zusammen mit der Teststatistik zur Prüfung vorgelegt. Der Forscher kann den Mittelwert verwenden, um die Wahrscheinlichkeit zu ermitteln. Wenn der Wahrscheinlichkeitsbereich nicht innerhalb des Signifikanzniveaus liegt, wird die Nullhypothese nicht akzeptiert.
Der nächste Schritt ist die Analyse der aus der Stichprobe gewonnenen Daten. Die Statistiken werden dann anhand der Standardabweichung getestet, wenn die Nullhypothese einen Mittelwert beinhaltet. Wenn es Kategorien gibt, wird das Chi-Quadrat zum statistischen Test verwendet. Die Interpretation des Ergebnisses ist der letzte Schritt.
Der Forscher verwendet die angegebene Hypothese zur Interpretation der Antwort. Wenn die Ergebnisse beispielsweise zeigen, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Nullhypothese zutrifft, dann wird die Nullhypothese abgelehnt. Dies bedeutet, dass die Werte nicht innerhalb des Signifikanzniveaus liegen und somit die Nullhypothese abgelehnt wird.
Schlussfolgerung
Forschung ist wissenschaftlich und kann dazu dienen, genaue Informationen nach wissenschaftlichen Verfahren zu erhalten. Es gibt verschiedene Methoden zur Datenerhebung, z. B. teilnehmende Beobachtung. Nach dem Sammeln der Daten können die Statistiken mit Hilfe des Hypothesentestverfahrens geprüft werden.