Makroökonomischer Zusammenbruch 2008 und Präventionsbemühungen Essay

Words: 869
Topic: Ökonomie

Der Einbruch des Aktienmarktes im Jahr 2008, ausgelöst durch den Zusammenbruch des Bankenriesen Lehman Brothers, führte zu einer weltweiten Finanzkrise. Der Grund für den Zusammenbruch des Aktienmarktes im Jahr 2008 war das Versagen des Bankensystems in der ganzen Welt. Der Anstieg der Subprime-Hypothekenzinsen führte zum Absturz der Aktienkurse in den USA. Mit anderen Worten: Die Banken verliehen Geld an Menschen, die bereits als säumig galten, und schufen so faule Kredite. Die Banken, die solche Kredite gewährten, brachen schließlich zusammen, da sie mehr Geld verliehen, als die Banken hatten (Wiedemer Abs. 8).

Als die Banken mit uneinbringlichen Forderungen überschwemmt wurden und nicht in der Lage waren, sich durch solche schlechten Geschäfte zu retten, versuchten die Regierungen, diese Finanzinstitute zu retten, um ihren Fortbestand zu sichern. Die Geldpolitik wurde geändert, um die Kreditvergabekapazität der Banken einzuschränken, und die Zinssätze wurden gesenkt, um den Konsum auf dem Markt anzukurbeln. Die Verbrauchernachfrage wurde jedoch aufgrund des geringen Vertrauens und der Angst vor einem zukünftigen Finanzcrash gedämpft. Dadurch fielen die Preise für Häuser und die Wirtschaft rutschte in eine Rezession.

Um die angeschlagenen Unternehmen zu schützen, haben die US-Behörden das Troubled Asset Relief Program (TARP) aufgelegt. Das Programm zielte darauf ab, die Vergütung von Führungskräften zu begrenzen, Steuervorteile für Unternehmen zu gewähren und die Liquidität auf dem Sekundärmarkt für Hypotheken zu erhöhen. Das Programm zielte auf die Stabilisierung der Banken ab und sparte erfolgreich Steuergelder. Außerdem hat es dazu beigetragen, die amerikanische Autoindustrie wiederzubeleben.

Die Drehtür ist ein Phänomen der Arbeitskräftebewegung in den USA, bei dem die Finanzermittler für die Bundesbank eingestellt wurden, als die Privatbanken aufgrund der Rezession nicht richtig funktionierten. Jetzt jedoch, da die Wirtschaft wieder richtig funktioniert und die Privatbanken wachsen, kehren diese Mitarbeiter zu den privaten Instituten zurück. Mit der Expansion der Banken wurden auch ihre Compliance-Abteilungen erweitert, so dass die Mitarbeiter zu ihren privaten Arbeitgebern zurückkehrten (Boesler und Kearns, S. 3).

Eine solche Bewegung deutet darauf hin, dass der private Sektor ein stärkerer Arbeitgeber sein wird als der öffentliche Sektor. Diese Abwanderung von Finanzfachleuten aus dem öffentlichen in den privaten Sektor birgt ein regulatorisches Problem. So hatte beispielsweise Rohit Bansal, der von Goldman Sachs bei der New Yorker Fed angestellt wurde, illegal Informationen von einem Freund erhalten, der bei der New Yorker Fed arbeitete (Boesler und Kearns, S. 8). Dies wirft Fragen hinsichtlich der Sicherheitsrisiken auf, die diese Drehtürpolitik für die Bundesbehörden birgt.

Daher haben die Behörden damit begonnen, strenge Verbote und Vorschriften durchzusetzen, die eine solche Abwanderung verhindern und Regulierungsprobleme schaffen würden. Viele sind der Meinung, dass die Einstellung von Mitarbeitern privater Finanzinstitute während der Rezession eine gute Sache ist, da dadurch die Weiterbeschäftigung gesichert wird. Unter dem Gesichtspunkt der Informationssicherheit kann dies jedoch eine große Gefahr für das Funktionieren der Zentralbanken darstellen.

Die Wiederbelebung des Finanzmarktes nach dem Börsencrash von 2008 signalisierte den Anlegern eine Ära der wirtschaftlichen Erholung. Langfristig orientierte Anleger werden wahrscheinlich optimistischer sein und ihr Portfolio überprüfen, um ihre Risikobereitschaft einzuschränken und ein dynamischeres Portfolio anzustreben. Aggressives Portfoliomanagement und kurzfristiger Aktienhandel sind definitiv eine risikoreiche Maßnahme, die jedoch hohe Erträge garantiert. Ein Händler, der in der Lage ist, Socken zu kaufen, wenn der Markt niedrig ist, und zu verkaufen, wenn die Preise hoch sind, wird auf jeden Fall viel mehr profitieren als ein langfristig risikoscheuer Anleger.

Ein solcher Handel kann jedoch sehr risikoreich sein, da Börsenprognosen nicht immer erfolgreich sind, und vor allem, wenn der Markt zu akuter Volatilität neigt, ist es am besten, keinen riskanten Handel zu betreiben. Ein dynamisches Portfoliomanagement kann helfen, das mit dem kurzfristigen Handel von Aktien in einem volatilen Markt verbundene Risiko zu verringern. Dadurch wird der Anleger davor bewahrt, sein gesamtes Geld mit einem einzigen Handel zu verlieren. Das dynamische Portfolio ist eine effektive und lukrative Handelstechnik.

Daher besteht das Ziel in einem volatilen Markt darin, das Portfoliorisiko zu verringern und nicht die Handelsgewinne zu maximieren (Jourovski Abs. 4). Eine weitere Methode zur Risikominderung wäre die Investition in inflationsfreundliche Sektoren (Dash Abs. 6). Die Suche nach Dividenden hilft den Anlegern außerdem, Kapitalverluste zu minimieren (Dash Abs. 8). Um ein aktives oder aggressives Portfoliomanagement zu betreiben, muss ein Anleger also nach Dividenden streben, die eine natürliche Absicherung gegen die Möglichkeit einer Inflation darstellen und somit Kapitalverluste minimieren. Bei der Umsetzung einer aktiven Portfoliostrategie sollten Anleger daher Aktien von Unternehmen kaufen, die in der Vergangenheit Dividenden gezahlt haben.

Anleihen sollten als Investition in einem volatilen Markt vermieden werden, da sie in solchen Situationen weniger stabil sind. Der Handel mit Rohstoffen in einem volatilen Markt kann eine gute Option sein, da dies dazu beiträgt, das Risiko, das mit dem Auf und Ab des Finanzmarktes verbunden ist, zu zerstreuen. Ich würde einem Anleger raten, in einem volatilen Markt zu handeln, aber mit Vorsicht und einem dynamischen Portfolio, das die richtige Mischung aus Risiko und Stabilität aufweist.

Zitierte Werke

Boesler, Matthew und Jeff Kearns. Revolving Door” Between Fed and Banks Spins Faster. 2015. Web.

Dash, Shailesh. Map varilables values for portrait image Dynamisches Portfoliomanagement in volatilen Märkten. 2015. Web.

Jourovski, Alexei. Die Vorteile eines aktiven Risikomanagements in volatilen Märkten. 2013. Web.

Wiedemer, Robert. Fünf Gründe für den Börsencrash und den Nullzins Mehr lesen: Fünf Gründe für den Börsencrash und den Nullzins Wichtig: Können Sie sich den Ruhestand leisten? . 2011. Web.