Einführung
Das bestehende Gesundheitssystem ermöglicht es Forschungsorganisationen, medizinischen Einrichtungen und Akademikern, verschiedene Forschungsstudien durchzuführen, um evidenzbasierte Ideen für die Behandlung und das Management verschiedener Erkrankungen zu präsentieren. Meine Bildungseinrichtung führt derzeit verschiedene Studien im Bereich der Medizin durch. Ein herausragendes Beispiel ist die Studie über die Krebsepidemie. Dieser Aufsatz enthält eine detaillierte Analyse der Ideen und Informationen, die nach Gesprächen mit allen an der Forschung beteiligten Akteuren gewonnen wurden.
Wissen über Forschung
Zu den ermittelten und befragten Teilnehmern gehörten Datenanalysten, Datensammler, Ärzte, Krankenschwestern und Forschungsleiter. Die meisten von ihnen waren davon überzeugt, dass Forschung ein nützlicher Prozess ist, der darauf abzielt, evidenzbasiertes Wissen zu ermitteln und zu präsentieren, mit dem die meisten der Herausforderungen, mit denen viele Patienten heute konfrontiert sind, angegangen werden können. Sie wiesen darauf hin, dass ein solches Verfahren den Einsatz systematischer Untersuchungen identifizierter Fälle, die Prüfung von Materialien und schließlich die Feststellung von Fakten voraussetzt, bevor man zu akzeptablen Schlussfolgerungen gelangt (Sung, Siegel, Rosenberg, & Jemal, 2019). Die Beteiligten stellten fest, dass die Anwendung von vorhandenem Wissen für den Versuch, bessere Ideen zu präsentieren und die meisten Herausforderungen der Menschheit zu lösen, von wesentlicher Bedeutung ist.
Die Einzelpersonen und Fachleute gaben an, dass sich die laufende Forschung auf verschiedene klinische Studien konzentriert, um bessere Strategien für die Heilung, Diagnose, Behandlung und Prävention verschiedener Krebsarten zu entwickeln oder vorzuschlagen. Die Wissenschaftler haben sich auch auf verschiedene Therapien konzentriert, die Ärzte und Gesundheitsexperten in Betracht ziehen können, um mit dieser Epidemie umzugehen (Wardle, Robb, Vernon, & Waller, 2015). Die meisten von ihnen sind der Meinung, dass die Krebsforschung ein leistungsfähiges Modell oder Bindeglied für das Management und die Behandlung dieser Epidemie ist.
Hauptanliegen
In der abgeschlossenen Übung wurden verschiedene Aspekte und Bedenken von Fachleuten und Teilnehmern herausgearbeitet. Erstens waren die Teilnehmer besorgt, dass Krebs zu einem großen Problem geworden ist, das es vielen Menschen unmöglich macht, positive gesundheitliche Ergebnisse zu erzielen. Dies war der Fall, da es sich um eine der häufigsten Todesursachen in allen Altersgruppen handelte. Zweitens waren die Forscher in der Einrichtung besorgt, weil verschiedene Krebsarten mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht wurden. So wurden beispielsweise Diabetes, Fettleibigkeit und Bluthochdruck als einige der häufigsten Erkrankungen bei von Krebs betroffenen Personen festgestellt (Sung et al., 2019). Dies bedeutet, dass alle Bemühungen zur Bekämpfung des Krebsproblems auf alle anderen ursächlichen Faktoren oder Krankheiten ausgeweitet werden sollten. Drittens waren die Teilnehmer beunruhigt, weil das Krebsproblem in den Händen der Regierung geblieben war. Viele private Organisationen und Einrichtungen waren nicht bereit, sich an Studien zu beteiligen, die neue Konzepte und Ideen für den Umgang mit der Krankheit liefern könnten. Dieses Fehlverhalten habe die Wirksamkeit und Anwendbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse beeinträchtigt.
Viertens waren die an dieser Forschung beteiligten Personen mit dem Problem der geringeren finanziellen Unterstützung konfrontiert. Jede Studie, die sich mit Krebs befasst, ist komplex, arbeitsintensiv und teuer. Dies ist der Fall, da immer fortschrittliche technologische Systeme und Geräte benötigt werden, um verschiedene biochemische Prozesse abzuschließen. Auch klinische Studien können teuer sein, was es den beteiligten Forschern unmöglich macht, aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen (Stanton, Rowland, & Ganz, 2015). Schließlich argumentierten die Befragten, dass die globale Gesellschaft nicht gewillt sei, sich auf frühere Erkenntnisse zu konzentrieren und Fehlverhalten zu vermeiden, das zu diesem Dilemma beitragen kann, wie etwa Rauchen, schlechte Ernährung und Bewegungsmangel. Die Teammitglieder waren davon überzeugt, dass jede Gesellschaft, die solche Richtlinien befolgt, in der Lage ist, verschiedene Krebsarten zu überwinden.
Erwartungen an die Forschung
Die ausgewählte Forschungsstudie war vielschichtig und konzentrierte sich auf verschiedene Themen und Initiativen, die viele Praktiker in die Lage versetzen könnten, mit dieser Epidemie umzugehen. Die befragten Personen wiesen darauf hin, dass eine solche Untersuchung angemessene Informationen über die möglichen Ursachen und Auslöser der verschiedenen Krebsarten liefern würde. Dies würde nach der Analyse und Untersuchung der Mechanismen der Krankheitsentwicklung und Karzinogenese erreicht (Valle, Tramalloni, & Bragazzi, 2015). Sie waren auch optimistisch, dass die Studie spezifische Chemikalien und Lebensmittel, die Krebs verursachen können, hervorheben oder umreißen würde.
Eine weitere wichtige Erwartung war die Vorstellung geeigneter Strategien zur Erkennung von Krebs, bevor er fortgeschritten ist. Dies könnte die Behandlung unterstützen und die Kosten minimieren, die vielen Patienten entstehen, wenn sie diese Art von medizinischer Unterstützung in Anspruch nehmen wollen. Einige der an der Untersuchung beteiligten Fachleute stellten fest, dass die meisten der bestehenden Screening-Verfahren und -Protokolle unwirksam waren. Folglich zwangen sie viele Bürger dazu, sich unnötigen Behandlungs- oder Chemotherapieverfahren zu unterziehen. Einige Familienmitglieder der Teilnehmer und andere Gemeindemitglieder waren auch optimistisch, dass die Ergebnisse zu nützlichen Ressourcen werden könnten, um mehr Menschen zu ermutigen, ein gesundes Leben zu führen, sich sportlich zu betätigen und die Idee der rechtzeitigen Vorsorgeuntersuchung anzunehmen (Burton & Sheron, 2018). Solche Erfolge würden sicherstellen, dass mehr Menschen ihr Potenzial im Leben ausschöpfen.
Schlussfolgerung
Forschung ist etwas Wesentliches, da sie die bestehenden Wissenslücken schließt und zusätzliche Fakten oder Ideen für den Umgang mit verschiedenen Krankheiten liefert. Die abgeschlossene Übung lieferte aussagekräftige Erkenntnisse und Antworten von mehreren Fachleuten, die eine Studie zum Thema Krebs durchführen wollten. Der erfolgreiche Abschluss einer solchen Untersuchung wird evidenzbasierte Konzepte und Praktiken für das Management, die Behandlung und die Prävention von Krebs präsentieren.
Referenzen
Burton, R., & Sheron, N. (2018). Kein Maß an Alkoholkonsum verbessert die Gesundheit. The Lancet, 392(10152), 987-988. Web.
Stanton, A. L., Rowland, J. H., & Ganz, P. A. (2015). Das Leben nach der Diagnose und Behandlung von Krebs im Erwachsenenalter. American Psychologist, 70(2), 159-174. Web.
Sung, H., Siegel, R. L., Rosenberg, P. S., & Jemal, A. (2019). Aufkommende Krebstrends bei jungen Erwachsenen in den USA: Analyse eines bevölkerungsbasierten Krebsregisters. The Lancet: Public Health, 4(3), E137-E147. Web.
Valle, I., Tramalloni, D., & Bragazzi, N. L. (2015). Krebsprävention: State of the art and future prospects. Journal of Preventive Medicine and Hygiene, 56(1), E21-E27.
Wardle, J., Robb, K., Vernon, S., & Waller, J. (2015). Screening zur Prävention und Früherkennung von Krebs. American Psychologist, 70(2), 119-133. Web.