Erster Entwurf (Einleitung)
Krebs ist eine der größten tödlichen Krankheiten des 21. Jahrhunderts. Mehrere Faktoren verursachen eine Krebsinfektion. Eine Reihe dieser Faktoren fällt entweder in die Kategorie der hormonellen Faktoren oder der verhaltensbedingten Faktoren. Zu den hormonellen Faktoren gehören genetische Mutationen und somatische Mutationen, während zu den verhaltensbedingten Faktoren Rauchen und mangelnde Ernährung gehören (Frank und Nowak, 2004, S. 291).
Genetische Mutationen verursachen Krebs, weil eine Reihe von genetischen Fehlern zu einer raschen Vermehrung von Zellen führt, die schließlich zur Entstehung von Krebs führen. Bei Leberkrebs beispielsweise kann eine völlig gesunde Leber aufgrund von genetischen Mutationen übermäßig viele Zellschäden erleiden (Frank und Nowak, 2004, S. 291). Infolgedessen häufen sich die genetischen Fehler, und die ungesunden Zellen können sich schnell vermehren und eine Desorganisation der Zellen verursachen. Diese Desorganisation der Zellen führt zu Krebszellen (Gold, Slone, Manley und Ames, 2002).
Somatische Mutationen sind berüchtigt für die Schädigung normaler Zellen. Zellschäden führen zur Entstehung von Krebs. Somatische Mutationen verändern die Körperzellen und verursachen Krebs und andere Krankheiten (Frank und Nowak, 2004, S. 291). Die Theorie über die Ursachen von Krebs (durch Mutation) gibt es seit 50 Jahren.
Diese Theorie besagt, dass sich Krebs in erster Linie aus einer einzigen somatischen Mutationszelle entwickelt, die über Jahre hinweg eine DNA-Mutation durchlaufen hat (Frank und Nowak, 2004, S. 291). Der Zusammenhang mit Krebs ergibt sich daher aus der Tatsache, dass Krebs eine Krankheit ist, die durch Zellmutationen entsteht, die den Zellzyklus beeinträchtigen und dadurch die Krankheit verursachen. Die somatische Mutation steht im Mittelpunkt der Veränderungen im Zellzyklus (Frank und Nowak, 2004, S. 292).
In Bezug auf das Verhalten ist das Rauchen weltweit als die berüchtigtste verhaltensbedingte Krebsursache herausgestellt worden (Frank und Nowak, 2004, S. 291). So wird beispielsweise ein Fünftel aller Krebsfälle in der Welt auf das Rauchen zurückgeführt (Gold et al., 2002). Die häufigste (auf das Rauchen zurückzuführende) Krebsart ist Lungenkrebs, da etwa vier von fünf Lungenkrebsfällen auf das Rauchen zurückzuführen sind (Gold et al., 2002).
Der Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs lässt sich auf Forschungsstudien zurückführen, die bestätigen, dass z. B. Tabakrauch aus mehr als 80 krebserregenden Substanzen besteht (Gold et al., 2002). Nichtsdestotrotz ist die richtige Ernährung gleichbedeutend mit einer guten Gesundheit. Die richtige Ernährung hilft nämlich nicht nur bei der Bekämpfung von Krebs, sondern auch bei der Bekämpfung anderer Krankheiten.
Der Zusammenhang zwischen Krebs und Ernährung zeigt sich darin, dass bestimmte Lebensmittel das Krebsrisiko erhöhen, während andere Lebensmittel den Körper bei der Krebsbekämpfung unterstützen, indem sie die Immunität stärken (Gold et al., 2002). Auch der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel kann das Krebsrisiko erhöhen. So wird den Patienten häufig empfohlen, pflanzliche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, um Krebs zu bekämpfen (Gold et al., 2002).
Die Methoden der Krebsbehandlung haben sich im Laufe der Jahre verändert. Zu den alten Methoden der Krebsbehandlung gehören die Verabreichung von Medikamenten, Bestrahlung und Operation. Eine neuere Methode der Krebsbehandlung umfasst jedoch die Nanotechnologie (und andere medikamentöse Übergangsbehandlungsmethoden).
In diesem Beitrag wird der Nutzen des Einsatzes von Nanotechnologie bei der Behandlung von Krebs in Saudi-Arabien untersucht. Zu diesem Zweck werden die Vorteile der Nanotechnologie gegenüber anderen Krebsbehandlungsmethoden bewertet. Diese Vorteile werden hervorgehoben, indem erklärt wird, wie die Nanotechnologie funktioniert und wie sie bei der Behandlung von Krebs schnell und effizient ist.
Im letztgenannten Abschnitt wird erläutert, wie die Nanotechnologie die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung verringert und wie sie die einfache Aufnahme von Medikamenten in die Krebszellen ermöglicht. Es wird also ein umfassender Überblick darüber gegeben, wie die Nanotechnologie bei der Behandlung von Krebs hilft.
Zweiter Entwurf (Krebsbehandlung mit Nanotechnologie)
In Saudi-Arabien ist die Krebsinzidenz im Vergleich zu anderen Golfstaaten relativ niedrig. Die Krebsbehandlung und -pflege in Saudi-Arabien unterscheidet sich jedoch in der Regel von der in anderen Ländern. Der Unterschied ergibt sich aus der Tatsache, dass es im Königreich einen Konflikt zwischen akzeptablen und inakzeptablen Krebsbehandlungsmethoden gibt.
Dieser Unterschied erstreckt sich auch auf die Art und Weise, wie Krebsaufklärung betrieben wird und wie Krebspatienten versorgt werden. Ähnlich wie in den USA werden auch in Saudi-Arabien die meisten Krebsfälle erst in einem späten Stadium diagnostiziert. Dieses Problem wird häufig durch die späte Erkennung und die Anwendung ineffizienter und veralteter Methoden der Krebsbehandlung beeinflusst.
Krebsbehandlungsmethoden sind in der Regel vielfältig und in unterschiedlichen Situationen anwendbar. Zu den konventionellen Krebsbehandlungsmethoden gehören Chirurgie, Chemotherapie und Bestrahlung. Bei der Chirurgie werden Krebstumore so weit wie möglich (chirurgisch) entfernt (Frank und Nowak, 2004, S. 291). Normalerweise wird die Chirurgie zur Vorbeugung, Behandlung und Diagnose von Krebs eingesetzt, aber während der Behandlung wird sie normalerweise mit Bestrahlung und Chemotherapie als zusätzliche Krebsbehandlungsmethoden kombiniert (Frank und Nowak, 2004, S. 291).
Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Behandlungsmethode zur Behandlung von Krebs, aber im Gegensatz zu anderen medikamentösen Behandlungsmethoden wirkt sie auf den gesamten menschlichen Körper. Wie andere chirurgische Behandlungsmethoden kann auch die Chemotherapie zusammen mit anderen Krebsbehandlungsmethoden eingesetzt werden (Frank und Nowak, 2004, S. 291). Bei der Bestrahlung schließlich werden Krebszellen abgetötet und bestimmte Tumorarten verkleinert. In ähnlicher Weise wird bei der Bestrahlung auch die DNA der Krebszellen zerstört, so dass sie inaktiv werden.
Da die oben genannten Methoden der Krebsbehandlung in Saudi-Arabien ineffizient sind, ist es wichtig, neuere Methoden der Krebsbehandlung einzusetzen. Die Nanotechnologie ist eine solche Methode.
In Saudi-Arabien werden jedes Jahr mehr Krebsfälle gemeldet. So werden beispielsweise jedes Jahr 7.000 neue Krebsfälle gemeldet, und es wird geschätzt, dass das Königreich in 15 Jahren mehr als 30.000 neue Krebsfälle pro Jahr verzeichnen wird (Gold et al., 2002). Angesichts dieser Statistiken liegt die Zukunft der Krebsbehandlung in Saudi-Arabien in der Nanotechnologie.
Aus elektromagnetischer Sicht umfasst die Einführung der Nanotechnologie in Saudi-Arabien das Verständnis von Paclitaxel-beladenen Gelatine-Nanopartikeln, Lichtabsorption durch Gold-Nanopartikel und magnetische Nanopartikel-Hyperthermie-Methoden als die wichtigsten Formen der Krebsbehandlung.
Paclitaxel-beladene Gelatine-Nanopartikel sind ein Bestandteil der elektromagnetischen Krebsbehandlungsmethode (in der Nanotechnologie), die üblicherweise bei der Behandlung von intravesikalem Blasenkrebs eingesetzt wird (Gold et al., 2002). In einer Studie zur Prüfung der Wirksamkeit und des Einsatzes von Paclitaxel-beladenen Gelatine-Nanopartikeln bei der Behandlung von Blasenkrebs wurde festgestellt, dass “Paclitaxel-beladene Gelatine-Nanopartikel eine schnell freisetzende, biologisch aktive Paclitaxel-Formulierung darstellen, die für die intravesikale Blasenkrebstherapie verwendet werden kann” (Torchilin, 2007, S. 128).
Ihre Wirksamkeit ist daher unbestritten. Gold-Nanopartikel sind exklusive Bestandteile der Krebsbehandlung mit elektromagnetischen nanotechnologischen Behandlungsmethoden. Gold-Nanopartikel sind normalerweise feiner als Staubpartikel (Gold et al., 2002). Diese Partikel enthalten normalerweise “Peptide”, die die Nanopartikel direkt zu den Krebszellen ziehen und sie zerstören (Huang, Jain, El-Sayed und El-Sayed, 2007, S. 681).
Die Hyperthermie-Methode mit magnetischen Nanopartikeln wird in der Regel zur Krebsfrüherkennung eingesetzt, da sie in der Regel im Gegensatz zur MRT-Bildgebung steht. Die magnetische Nanopartikel-Hyperthermie-Methode funktioniert durch die Herstellung von Nanopartikelsuspensionen, die bei der Früherkennung von Tumoren sehr effektiv sind (Prijic und Sersa, 2011, S. 1). Die magnetische Nanopartikel-Hyperthermie-Methode wird für die Früherkennung von Krebs nützlich sein, da die meisten Krebsfälle in Saudi-Arabien erst spät diagnostiziert werden.
Die Nanotechnologie wird mehrere Vorteile für die Diagnose, Behandlung und Pflege von Krebspatienten in Saudi-Arabien bieten. Zu den größten Vorteilen der Nanotechnologie gegenüber anderen Krebsbehandlungsmethoden gehört die Früherkennung von Krebs. Dieser Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, dass die Nanotechnologie eine höhere Genauigkeit und Präzision aufweist als herkömmliche Krebserkennungsmethoden (Mansoori et al, 2007, S. 226).
Gerade die elektromagnetische Technologie hilft, DNA-Veränderungen in einem sehr frühen Stadium der Krebsentwicklung zu erkennen. In der Tat hilft die fortschrittliche elektromagnetische Technologie bei der Krebsbehandlung, ausschließlich Krebszellen zu binden und normale Zellen zu isolieren (Mansoori et al, 2007, S. 226).
Der zweitgrößte Vorteil der Nanotechnologie ist ihre Genauigkeit bei der Behandlung von Krebs, da sie im Vergleich zu herkömmlichen Krebsbehandlungsmethoden in Saudi-Arabien eine größere Präzision und Gründlichkeit aufweist (Mansoori et al., 2007, S. 226). Das größte Versprechen, das die Nanotechnologie in der Krebsbehandlung bietet, ist die Tatsache, dass sie gefährliche Krebszellen zerstören kann, die normalerweise gegen konventionelle Behandlungsmethoden resistent sind.
Die fortschrittliche elektromagnetische Nanotechnologie wird häufig mit der Strahlentherapie kombiniert, um die Krebsbehandlung mit Hilfe der Laserlichttechnologie auf die spezifischen Krebszellen zu konzentrieren und die Krebszellen von innen heraus zu zerstören (Mansoori et al., 2007, S. 226). Diese Behandlungsmethode verbessert die Krebsbehandlung.
Durch diese Technologie hilft die Nanotechnologie, die medikamentösen Behandlungsmethoden auf die Krebszellen zu konzentrieren. Die künftige Nanotechnologie garantiert die Veränderung der Krebs-DNA und die Rückverwandlung in normale Zellen. Die oben genannten Vorteile werden die Diagnose, Behandlung und Pflege von Krebspatienten in Saudi-Arabien erheblich verbessern.
Schlussfolgerung
Obwohl es nur wenige Statistiken über den Einsatz der Nanotechnologie in der Krebsbehandlung in Saudi-Arabien gibt, wird in diesem Beitrag der Einsatz der Nanotechnologie als die Zukunft der Krebsbehandlung, -diagnose und -pflege in Saudi-Arabien hervorgehoben. Wenn wir die Funktionalität der Nanotechnologie und ihren Beitrag zur Krebsbehandlung abwägen, können wir feststellen, dass die Nanotechnologie die Effizienz und Präzision der Krebsbehandlung in Saudi-Arabien erheblich verbessern wird.
Aus einem breiteren Blickwinkel betrachtet, birgt die Nanotechnologie große Hoffnungen für die Behandlung von Krebs, so dass die Diagnose Krebs für eine Person nicht automatisch ein Todesurteil bedeuten muss. Der Einsatz der Nanotechnologie in Saudi-Arabien muss jedoch vom Verständnis der mit Paclitaxel beladenen Gelatine-Nanopartikel, der Lichtabsorption durch Gold-Nanopartikel und der Hyperthermie-Methoden mit magnetischen Nanopartikeln als den wichtigsten Formen der Krebsbehandlung ausgehen.
Da die Nanotechnologie bei der Behandlung von Krebs effizienter und schneller ist, wird sich die Zukunft der Krebsbehandlung in Saudi-Arabien voraussichtlich dramatisch verändern. Zu den größten Vorteilen der nanotechnologischen Behandlung in Saudi-Arabien, die in diesem Papier genannt werden, gehört die mit der Nanotechnologie verbundene Effizienz (Frank und Nowak, 2004, S. 291).
Tatsächlich sind herkömmliche Krebsbehandlungsmethoden (wie Chemotherapie und Bestrahlung) gleichbedeutend mit einem Wiederauftreten von Krebs, was den Einsatz höherer Dosierungen von Krebsmedikamenten bei der Behandlung der Krankheit rechtfertigt. Durch die Nanotechnologie wird die Möglichkeit eines erneuten Auftretens von Krebs ausgeschlossen, indem der gesamte Behandlungsprozess effizienter gestaltet wird.
Referenzen
Frank, S. A. & Nowak, M. A. (2004). Probleme der somatischen Mutation und Krebs. BioEssays, 26(3), 291-299. Web.
Gold, L. S., Slone T. H., Manley, N. B., und Ames, B. N. (2002). Missverständnisse über die Ursachen von Krebs. Vancouver, Kanada: Fraser Institute. Web.
Huang, X., Jain, P., El-Sayed, I., & El-Sayed, M. (2007). Gold Nanoparticles: Interessante optische Eigenschaften und neue Anwendungen in der Krebsdiagnostik und -therapie. Nanomedicine, 2(5), 681-693. Web.
Mansoori, G., Mohazzabi, P., McCormack, P., & Jabbari, S. (2007). Nanotechnologie in der Prävention, Erkennung und Behandlung von Krebs: Bright Future Lies Ahead. World Review of Science, Technology and Sustainable Development, 4(2/3), 226-257. Web.
Prijic, S., & Sersa, G. (2011). Magnetische Nanopartikel als gezielte Verabreichungssysteme in der Onkologie. Radiol Oncol, 45(1), 1-16. Web.
Torchilin, V. P. (2007). Gezielte pharmazeutische Nanoträger für Krebstherapie und Bildgebung. Die AAPS-Zeitschrift, 9(2), 128-147. Web.