Konzept und Behandlung der Alzheimer-Krankheit Essay

Words: 676
Topic: Alternative Medizin

Alzheimer ist eine psychische Komplikation, die aus einer fortschreitenden Beeinträchtigung des Gedächtnisses resultiert (Small, Rabins & Barry, 1997). Diese Komplikation führt zu Schwierigkeiten bei der Kommunikation, der Erinnerungsfähigkeit sowie zu Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen. In den meisten Fällen werden diese Schwierigkeiten zur Diagnose der Krankheit herangezogen.

Es gibt mehrere Faktoren wie Alterung, Vererbung, Blutdruck und Kopftrauma, die eine Person für die Krankheit anfällig machen können. Forschungsergebnisse zeigen, dass es keine spezifische Heilung für Alzheimer gibt. Dennoch gibt es Maßnahmen, die zur Kontrolle und Bewältigung der Symptome ergriffen werden können.

Dazu gehören kognitive, pharmakologische und andere alternative Kontrollmaßnahmen. In diesem Papier sollen die drei therapeutischen Maßnahmen auf der Grundlage ihrer Wirksamkeit, Validität, Effizienz, Symptom- und Verhaltenssteuerung sowie Rückfälligkeit verglichen und gegenübergestellt werden.

Es ist offensichtlich, dass die pharmakologische Behandlung zur Behandlung von Alzheimer weit verbreitet ist. Dennoch empfehlen Forscher, zunächst nicht-pharmakologische Therapien auszuprobieren. Natürliche Therapien umfassen zahlreiche Behandlungen wie Aromatherapie, Diät und die Einnahme von Mineralstoffpräparaten wie Vitaminen (Cummings, Frank & Cherry, 2002).

Dies bedeutet, dass kognitive und natürliche Therapien im Gegensatz zu pharmakologischen Behandlungen als sehr wirksam angesehen werden. Aus diesem Grund werden diese nicht-pharmakologischen Therapien als vielfältiger angesehen, da sie sowohl alt als auch traditionell sind. Die Forschung hat gezeigt, dass die Wirksamkeit sowohl der kognitiven als auch der natürlichen Therapien sehr vielversprechend ist.

So haben mehrere Studien gezeigt, dass diese therapeutischen Maßnahmen bei der Behandlung von Alzheimer sehr vorteilhaft und zuverlässiger sind als pharmakologische Maßnahmen. Darüber hinaus haben stichprobenartige Erhebungen gezeigt, dass ihre Wirksamkeit sowohl von Patienten als auch von Gesundheitsdienstleistern weitgehend anerkannt wird. Daher lässt sich die Tatsache nicht leugnen, dass kognitive und natürliche Therapien im Gegensatz zu pharmakologischen Behandlungen eine hohe Rückfallquote aufweisen.

Es ist nicht zu übersehen, dass sich sowohl kognitive als auch natürliche Therapien bei der Behandlung von Anzeichen und Symptomen der Alzheimer-Krankheit im Gegensatz zu pharmakologischen Therapien weitgehend durchgesetzt haben. Es ist auch unbedingt zu beachten, dass Symptome wie Persönlichkeitsstörungen, Wahnvorstellungen, Unruhe, Stimmungsstörungen und Aggression nicht mit Medikamenten behandelt werden können.

Stattdessen ist es kosteneffektiv, kognitive und natürliche Therapien anzuwenden, um abnormale Anzeichen zu manipulieren, die mit dem Verhalten und der Persönlichkeit verbunden sind. Gesundheitsdienstleister empfehlen nachdrücklich, dass kognitive und natürliche Therapien im Gegensatz zu pharmakologischen Therapien bei der Bewältigung von Verhalten sehr wichtig sind. Dies beruht auf der Tatsache, dass Verhalten nicht behandelt werden kann. Stattdessen kann es in der gewünschten Weise manipuliert werden.

Trotz der Tatsache, dass kognitive und natürliche Methoden hochwirksam sind, sind sie jedoch bis zu einem gewissen Grad nicht in der Lage, häufige nicht-kognitive/natürliche Symptome wie Verstopfung, Reizungen und andere körperliche Erkrankungen zu kontrollieren. In diesem Fall veranlassen nicht-verhaltensbedingte Symptome den Einzelnen dazu, pharmakologische Interventionen zur Behandlung der Krankheit einzusetzen (Small, Rabins & Barry, 1997).

Es liegt auf der Hand, dass es trotz der großen Unterschiede zwischen pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Therapien auch kleine Unterschiede gibt. So hat die Forschung gezeigt, dass die Wirksamkeitsrate fast gleich ist. Klinische Studien haben gezeigt, dass alle Maßnahmen in Bezug auf die Ansprechhäufigkeit das gleiche Placebo haben. Dies bedeutet, dass die Patienten relativ gleich auf die Maßnahmen ansprechen.

So haben Studien gezeigt, dass eine falsche Anwendung solcher therapeutischen Maßnahmen für die Patienten problematisch sein kann. Außerdem hat sich gezeigt, dass es keine spezifische Behandlung gibt, die für sich allein genommen geeignet ist. In diesem Fall könnte die Verschreibung einer einzigen Methode erhebliche Auswirkungen haben, die der Gesundheit der Patienten schaden könnten (Cummings, Frank & Cherry, 2002).

Außerdem haben alle Behandlungsmaßnahmen gemeinsame Nebenwirkungen wie Stürze und Sedierung. Es ist jedoch unbedingt zu beachten, dass die Nebenwirkungen bei der pharmakologischen Therapie mehr negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten haben als bei den anderen Behandlungsmaßnahmen. Schließlich erfordert die Anwendung solcher Methoden ein angemessenes klinisches Wissen, um das Verhalten und die festgestellten Symptome steuern zu können.

Referenzen

Cummings, L., Frank, C. & Cherry, D. (2002). Leitlinien für den Umgang mit der Alzheimer-Krankheit: Teil II Behandlung. Am Fam Physician. 65, 2525-2534.

Small, W., Rabins, V. & Barry, P. (1997). Diagnose und Behandlung der Alzheimer-Krankheit und verwandter Erkrankungen. Konsenserklärung des

American Association for Geriatric Psychiatry, die Alzheimer’s Association und die American Geriatrics Society. JAMA, 278, 1363-1371.