Konzept der Urheberschaft im Film “Django Unchained” Essay

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Topic: Filmwissenschaft

Einführung

Ein solches Konzept der Urheberschaft kann für die Bewertung und Analyse verschiedener Filmwerke von entscheidender Bedeutung sein. Dieser Begriff kann insbesondere bei der Diskussion des Films Django Unchained von Quentin Tarantino verwendet werden. Dieser Film spielt im Amerika der Vorkriegszeit und schildert die Reise eines ehemaligen Sklaven namens Django und des Kopfgeldjägers King Schultz. Die formalen Elemente dieses Films und seine Themen wurden von Journalisten sowohl gelobt als auch kritisiert. In diesem Fall ist es wichtig, sich auf die Rolle von Quentin Tarantino zu konzentrieren. Die wichtigsten Ideen und kinematografischen Techniken, die für diesen Regisseur typisch sind, sollten besonders beachtet werden.

So kann man zum Beispiel über die Ästhetisierung von Gewalt und die Bereitschaft sprechen, die Faktoren zu untersuchen, die Menschen zu grausamen oder unethischen Handlungen veranlassen können. Es ist jedoch auch von entscheidender Bedeutung, die Beiträge zu untersuchen, die von anderen Personen geleistet werden könnten, die an der Entstehung dieses Films beteiligt waren. Insgesamt ist das Konzept der Urheberschaft wichtig, um die visuellen Elemente dieses Films, seine Werbung und die Schlüsselideen, die den Zuschauern vermittelt werden, zu erörtern. Diese Analyse kann in hohem Maße hilfreich sein, um zu zeigen, wie dieses filmische Werk entstanden ist.

Die Akteure, die als Urheber eines Kinofilms auftreten

Insgesamt lässt sich das Konzept der Urheberschaft nicht ohne weiteres auf Kinofilme anwenden, da viele Personen zu ihrer Entstehung beitragen. In diesem Fall ist es nicht zulässig, nur von den kreativen Entscheidungen der Regisseure zu sprechen, da man auch die Rolle der Schauspieler, Kameraleute oder Drehbuchautoren erwähnen kann, die einen großen Einfluss auf die künstlerischen Elemente eines Films ausüben können. So kann man beispielsweise die Arbeit von Robert Richardson würdigen, der für die Beleuchtung, die Auswahl der Kostüme, die Gestaltung der Kulissen, den Bildausschnitt usw. verantwortlich war. Ihm ist es gelungen, viele fesselnde Bilder des Alten Westens zu schaffen.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Arbeit der Schauspieler zu würdigen, die die Figuren meisterhaft verkörpern. Als Beispiel sei Leonardo DiCaprio genannt, der den brutalen Sklavenhalter Calvin Candie sehr überzeugend darstellte (Django Unchained 2012). Abgesehen davon kann auch der Genrekanon eine wichtige Rolle spielen. Insbesondere Django Unchained kann als Spaghetti-Western betrachtet werden. Der Film enthält einige Elemente, die typisch für dieses Genre sind. Dieses Argument ist besonders relevant, wenn man über die Darstellung von Westernstädten, Saloons und Landschaften spricht. In der Regel gibt es in solchen Filmen Protagonisten, die grausam handeln können, obwohl sie bestimmten ethischen Grundsätzen folgen wollen. Es sollte erwähnt werden, dass Tarantinos Regiestil stark von den Spaghetti-Western von Sergio Leone beeinflusst wurde (Fisher 2014, S. 199).

Darüber hinaus gelang es diesem Regisseur, das Interesse an diesem Genre wiederzubeleben. Außerdem sollte man bedenken, dass Tarantino durch den Film Django inspiriert wurde, der 1986 veröffentlicht wurde. Insgesamt ist diese Diskussion wichtig, um zu zeigen, dass die Urheberschaft eines Films nicht auf eine einzige Quelle zurückgeführt werden kann. Man sollte also nicht annehmen, dass dieser Film nur das Ergebnis von Tarantinos Arbeit ist.

Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass die Produktionsstudios in vielen Fällen in der Lage sind, die kreativen Entscheidungen der Filmemacher zu beeinflussen. So können sie beispielsweise Regisseure dazu zwingen, einige Hauptthemen oder visuelle Elemente, die als provokant und obszön erscheinen könnten, wegzulassen. Solche Praktiken waren besonders in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts weit verbreitet.

Dieses Argument ist jedoch nicht auf Tarantino anwendbar, da er verschiedene Aspekte der Produktion genauestens kontrolliert. So schreibt er beispielsweise in vielen Fällen die Drehbücher für seine Filme und entscheidet sich regelmäßig für die Zusammenarbeit mit bestimmten Schauspielern. Außerdem ist er dafür bekannt oder sogar berüchtigt, dass er visuelle Elemente oder Themen einbaut, die zu verschiedenen Kontroversen geführt haben. Viele dieser Entscheidungen könnten seine Karriere als Regisseur gefährden. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, die von ihm gespielten Rollen zu untersuchen. Insbesondere ist es wichtig, die kinematografischen Elemente zu identifizieren, die in den verschiedenen Filmen des Autors immer wieder verwendet werden.

Der Begriff der Urheberschaft und die Themen des Films

Der Film behandelt mehrere wichtige Themen, die sich in gewissem Maße auch in anderen Filmen von Tarantino wiederfinden lassen. Insbesondere zeigt dieser Autor, dass Menschen, die glauben, gegen das Böse zu kämpfen, in vielen Fällen zu Grausamkeit, Gewalt oder sogar Sadismus greifen können. Auf diese Weise können sie mit ihren Feinden vergleichbar werden. Dieses Argument lässt sich zum Teil auf Django, den Protagonisten des Films, übertragen.

So nimmt er das Angebot, Kopfgeldjäger zu werden, bereitwillig an, da er dann die Möglichkeit hat, die Weißen zu töten (Django Unchained 2012). Zugegebenermaßen war er Opfer von Unterdrückung und Grausamkeit, aber er beschließt, seine Wut an vielen Menschen auszulassen, die er nicht einmal kennt. Außerdem verhält er sich manchmal sadistisch, vor allem wenn er den grausamen Verwalter der Plantage auspeitscht. Dieses Thema wird auch in anderen Filmen des Regisseurs aufgegriffen, z. B. in Kill Bill und Inglorious Basterds[1], die ebenfalls zeigen, dass der Kampf gegen das Böse Menschen manchmal in Monster verwandeln kann. Tarantino warnt das Publikum also vor dieser Falle, und man sollte nicht annehmen, dass der Autor dieses Verhalten fördert. Dies ist einer der Punkte, die man anführen kann.

Insgesamt setzt sich der Regisseur immer wieder mit dem Thema Rache auseinander. Bis zu einem gewissen Grad genießt Django den Gedanken der Rache an Menschen, die ihn und seine Frau brutal unterdrückt haben. Der Regisseur kann jedoch zeigen, dass Rache katastrophale Auswirkungen auf eine Person haben kann, weil sie grausame Taten begehen kann, die den Zuschauer schockieren. Dieses Argument lässt sich auf Django und andere in Filmen wie Kill Bill oder Sin City dargestellte Figuren übertragen. Dieses Thema kann unterschieden werden, da Tarantino offen zugibt, dass ihn Filme über Rache sehr ansprechen (Bailey 2013). Außerdem versucht er, dieses Thema in seinen eigenen Werken zu erforschen, indem er die Erfahrungen verschiedener Figuren untersucht. Auf diese Weise gelingt es dem Regisseur, dem Publikum viele Fragen zu stellen, die zum Nachdenken anregen. Dies ist eines der Themen, die berücksichtigt werden sollten.

Darüber hinaus beschäftigt sich der Film mit einem Thema wie der Entmenschlichung des Menschen. Damit sind jene Situationen gemeint, in denen ein Individuum praktisch jede ethische Norm aufgeben muss, um zu überleben. Der Film bietet verschiedene Beispiele für eine solche Entmenschlichung, und sie werden durch die Grausamkeit von Sklavenhaltern wie Calvin Candie ermöglicht. In diesem Fall ist vor allem von Sklaven die Rede, die gezwungen wurden, sich gegenseitig zu bekämpfen und zu töten (Django Unchained 2012).

Dieses Thema wird auch in anderen Filmen von Tarantino aufgegriffen; man denke nur an Sin City. Außerdem neigen die Sklavenhalter dazu, sie wie Objekte zu behandeln, die keine eigenen Gedanken oder Gefühle haben (Speck 2014). Außerdem hinterfragen diese Menschen ihr Verhalten nicht einmal unter ethischen Gesichtspunkten. Zugegeben, Tarantinos Filme können sich in Bezug auf Schauplatz, Handlung oder Genre dramatisch unterscheiden, aber dieser Regisseur konzentriert sich immer wieder auf bestimmte Themen, die für ihn von großer Bedeutung zu sein scheinen. Darüber hinaus kann man argumentieren, dass diese thematischen Elemente die Filme viel fesselnder machen, weil die Zuschauer versuchen, sich in die Lage der Hauptfiguren zu versetzen.

Visuelle Elemente und formale Merkmale des Films

Der Begriff der Urheberschaft ist auch für die Untersuchung der stilistischen Elemente des Films von Bedeutung. Zunächst sind die so genannten Rumpfaufnahmen zu nennen (Page 2005). Mit anderen Worten: Der Zuschauer muss die Szene oft durch die Augen einer Person betrachten, die flach auf dem Boden liegt. Diese Technik wird in verschiedenen Werken des Regisseurs verwendet. Zu nennen sind beispielsweise Reservoir Dogs, Pulp Fiction, Kill Bill und so weiter. Außerdem enthält dieser Film Aufnahmen aus der Vogelperspektive.

Diese Technik ist besonders nützlich für die Darstellung der Landschaft des Alten Westens. Darüber hinaus sollte man über den häufigen Einsatz von Crash-Zooms sprechen, d. h. die Entfernung zwischen einem Objekt und einem Betrachter wird sehr schnell verringert (Conterio 2015). Diese Methode ist nützlich, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf einen bestimmten Teil der Szene zu lenken. Außerdem ist diese Technik nützlich, um das Gefühl der Spannung zu verstärken. Der Crash-Zoom wird eingesetzt, um die Gesichter verschiedener Figuren wie Django und Calvin Candie darzustellen. Diese Methode wurde in verschiedenen Filmen von Tarantino angewandt, obwohl er mit verschiedenen Kameraleuten zusammenarbeitete. Filme wie Kill Bill und Pulp Fiction sind ein beredtes Beispiel für die Anwendung dieser Methode.

Ein weiteres charakteristisches Merkmal dieses Films ist die grafische Darstellung von Gewalt. Dieses Attribut ist ein typisches Element eines jeden Films von Quentin Tarantino. Viele Kritiker sprechen daher von einer Ästhetisierung der Gewalt (Sanford 2014). Im Großen und Ganzen trifft dieser Begriff besonders auf die Szenen zu, in denen der Protagonist mühelos viele seiner Feinde tötet. Man sollte sich vor Augen halten, dass Django ein ausgezeichneter Schütze wird und seine Feinde meisterhaft mit Schusswaffen bekämpfen kann. Diese Ästhetisierung der Gewalt spielt auch in anderen Filmen wie Kill Bill eine wichtige Rolle. Das Hauptproblem besteht darin, dass viele Zuschauer die Grausamkeit eines Mordes nicht erkennen können (Gronstad 2008, S. 40).

Außerdem sehen sie vielleicht nicht das Leid, das durch solche Gewalttaten verursacht wird. Dies ist einer der Gründe, warum Tarantino häufig von vielen Journalisten kritisiert wird, die behaupten, dass seine Filme die Wahrnehmung der Menschen von Gewalt verzerren, insbesondere ihre ethische Bewertung eines solchen Verhaltens (Gronstad 2008, S. 40). Dies sind die wichtigsten visuellen Elemente, die berücksichtigt werden sollten.

Es gibt noch weitere Beispiele für die kreativen Entscheidungen von Tarantino. So kann man zum Beispiel über die Verwendung einer nicht-linearen Handlung sprechen (Sickels 2013). Diese Technik ist besonders nach der Veröffentlichung eines Films wie Pulp Fiction bekannt geworden. Django Unchained wiederum nutzt diese Technik ebenfalls, da es viele Rückblenden gibt, die Djangos Erinnerungen zeigen, insbesondere seine Erfahrungen mit der Sklaverei. In diesem Fall sind diese Elemente der Handlung nützlich, um zu erklären, warum der Protagonist viele Sklavenhalter auf eine sehr rücksichtslose Weise behandelt. Sicherlich rechtfertigen diese Szenen nicht die Grausamkeit, aber sie zeigen, dass diese Grausamkeit provoziert wurde. Außerdem veranlasst dieser Ansatz der Erzählung das Publikum dazu, sich in den Protagonisten einzufühlen.

Außerdem ist es wichtig, über die Casting-Entscheidungen des Regisseurs zu sprechen. Er zieht es vor, mit einigen Schauspielern regelmäßig zusammenzuarbeiten. Da wäre zum Beispiel Samuel Jackson zu nennen, der in verschiedenen Tarantino-Filmen mitgewirkt hat. Außerdem kann man auch Cristoph Waltz erwähnen, der durch seine Auftritte in Tarantinos Filmen berühmt wurde. Diese Beispiele zeigen in hohem Maße, dass dieser Film durch die Entscheidungen dieses Regisseurs tiefgreifend beeinflusst werden konnte. Insgesamt ist dieser Ansatz durchaus gerechtfertigt, denn diese Schauspieler haben die verschiedenen Charaktere meisterhaft verkörpert.

Es ist möglich, die sogenannte Autorentheorie anzuwenden, die zur Analyse von Kinofilmen verwendet wird. Dieser Theorie zufolge spiegeln Filme in der Regel die persönliche Vision der Regisseure und ihre Kreativitätsstandards wider (Smith 2013, S. 96; Nelmes 2012). Freilich kann das Filmemachen auch als industrieller Prozess und kommerzielle Tätigkeit bezeichnet werden. Es ist zu beachten, dass Filme unter finanziellen Gesichtspunkten bewertet werden können. Die Autoren müssen also dafür sorgen, dass die Einspielergebnisse die mit der Produktion eines Films verbundenen Ausgaben decken. Daher müssen ihre Werke die Standards der Populärkultur erreichen. Man sollte also nicht annehmen, dass die kreativen Entscheidungen von Filmemachern völlig unabhängig sind.

Tarantino ist jedoch in der Lage, das Bedürfnis nach kommerziellem Erfolg und seine kreative Vision in Einklang zu bringen. Dies ist eines der Details, die hervorgehoben werden können. Die Anwendung der Autorentheorie kann also auf diesen Film und andere filmische Werke von Quentin Tarantino angewandt werden. Zugegebenermaßen ändert sich auch sein Stil im Laufe der Zeit, und man kann nicht sagen, dass er sich immer an dieselben Standards hält. Aber diese visuellen Elemente und Handlungsstrukturen haben einen großen Reiz für Tarantino. Dies ist eines der Details, die hervorgehoben werden können.

Die Rolle des Publikums als einer der Autoren

Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass Filme nicht nur aus der Perspektive von Regisseuren, Drehbuchautoren, Kameraleuten oder Produktionsstudios diskutiert werden können. Auch der Rolle des Publikums sollte viel Aufmerksamkeit gewidmet werden. In vielen Fällen entdecken die Zuschauer Bedeutungen, die von den Filmemachern nicht beabsichtigt waren (Smith 2013). So können beispielsweise Kritiker in vielen Fällen eine kritische Rolle spielen, indem sie zeigen, wie ein Film interpretiert werden kann. Dieses Detail ist auf diesen Film anwendbar, da viele Kritiker verschiedene Möglichkeiten vorschlugen, die Botschaften zu verstehen, die Tarantino dem Publikum vermitteln könnte. Man kann jedoch nicht behaupten, dass die Autoren von Django Unchained diese Interpretationen erwartet haben. Dies ist einer der Punkte, die bei der Diskussion des Begriffs der Autorenschaft und dieses Films nicht außer Acht gelassen werden sollten.

Urheberschaft als Marketinginstrument

In diesem Fall kann die Urheberschaft ein Indikator für Qualität sein. Man sollte bedenken, dass viele Leute diesen Film lieber gesehen haben, weil er von Quentin Tarantino inszeniert wurde. Daher setzten sie bestimmte Erwartungen an die Qualität dieses Films. Außerdem war auf den Werbeplakaten für diesen Film der Name des Regisseurs zu sehen. Außerdem enthält dieses Plakat ein Foto von Leonardo DiCaprio.

Diese Elemente haben viele Menschen dazu veranlasst, sich den Film anzusehen, auch wenn sie nicht viel über die Handlung wussten. Diese Beispiele deuten darauf hin, dass die Identität des Autors von entscheidender Bedeutung für die Förderung verschiedener Kinofilme und die Verbesserung ihrer finanziellen Leistung sein kann. Dies sind einige der Details, die sich unterscheiden lassen.

Schlussfolgerung

Insgesamt zeigt diese Diskussion, dass das Konzept der Autorenschaft für die Analyse verschiedener Kunstwerke wichtig sein kann. Insbesondere ist es nützlich, um die Hauptthemen des Films oder seine visuellen Merkmale zu untersuchen. Diese Analyse basiert auf der Prämisse, dass der Film weitgehend durch die kreativen Entscheidungen von Quentin Tarantino geprägt wurde. Man kann sagen, dass dieser Film viele der für Tarantinos Filme typischen Themen aufgreift.

So sollten beispielsweise Themen wie Rache, Entmenschlichung einer Person und grausame Handlungen, die oft durch den Wunsch, gegen das Böse zu kämpfen, motiviert sind, besondere Aufmerksamkeit erhalten. Außerdem sollte man die Verwendung verschiedener kinematografischer Techniken wie Crash-Zoom, Rumpfaufnahmen, nicht-lineare Handlung usw. berücksichtigen. Darüber hinaus ist das Konzept der Autorenschaft hilfreich, um die Reaktionen der Menschen auf den Film sowie die Erwartungen zu erörtern, die sie an diesen Film stellen könnten. Die Autorenschaft ist auch für die Erklärung des kommerziellen Erfolgs dieses Films von entscheidender Bedeutung, da sie häufig als Indikator für Qualität angesehen wird. Darüber hinaus zeigt diese Analyse, dass die Urheberschaft nicht auf eine einzelne Person zurückgeführt werden kann, da Kinofilme von verschiedenen Akteuren wie Schauspielern, Kameraleuten oder Filmemachern, die den Kanon eines bestimmten Genres entwickelt haben, geschaffen werden. Dies sind die wichtigsten Details, die sich unterscheiden lassen.

Referenzen

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Smith, E 2013, The Akira Kurosawa Handbook – Everything you need to know about Akira Kurosawa, Emereo Publishing, New York. Web.

Speck, O 2014, Quentin Tarantino’s Django Unchained: The Continuation of Metacinema, Bloomsbury Publishing USA, New York. Web.