Koffein und seine positiven Auswirkungen auf die geistige Aktivität Essay

Words: 1156
Topic: Gesundheit und Medizin

Einführung in das Thema

Kaffee ist ein Getränk, das von vielen Menschen auf der ganzen Welt konsumiert wird. Menschen, die in ihrem schnelllebigen Arbeitsumfeld optimal funktionieren wollen, neigen dazu, Kaffee zu trinken. Ich persönlich habe Kaffee getrunken, um wach und leistungsfähig zu bleiben. Meine Erfahrung zeigt jedoch eindeutig, dass der menschliche Körper bei erhöhtem Kaffeekonsum weniger empfindlich wird. Das bedeutet, dass die Empfindlichkeit des Menschen gegenüber Koffein abnimmt, wenn mehr Tassen Kaffee getrunken werden. Leider ist diese Frage von Psychologen und Forschern noch nicht ausreichend untersucht worden. Obwohl viele Menschen fest davon überzeugt sind, dass ein erhöhter Kaffeekonsum zu einer höheren Empfindlichkeit führt, ist das Gegenteil der Fall (Bolton & Null, 2014). Frühere Studien, die sich mit diesem Thema befassten, haben keine überzeugenden Schlussfolgerungen vorgelegt. Aus diesem Grund wird in dieser Diskussion auf evidenzbasierte Forschungsergebnisse zurückgegriffen, um das Thema zu behandeln. Weitere Informationen werden durch Interviews und Forschungsstudien gesammelt. Die Studie richtet sich an Coffeeshops und Konsumenten des Getränks. Die gesammelten Informationen können es mehr Menschen erleichtern, ihre Gewohnheiten beim Kaffeekonsum zu ändern.

Da Personen, die mehr Kaffee trinken, weniger empfindlich auf Koffein reagieren, sollten neue Studien durchgeführt werden, um neue Ideen für den Konsum dieser süchtig machenden Substanz zu entwickeln.

Bewertung: Psychische Auswirkungen von Koffein

Kaffee enthält “Koffein und ist die weltweit am häufigsten konsumierte psychoaktive Substanz” (Kucer, 2010, S. 106). Wenn eine Person Kaffee konsumiert, wird die psychoaktive Chemikalie absorbiert und über den Blutkreislauf verteilt. Folglich ist bekannt, dass Koffein einen Neurotransmitter namens Adenosin blockiert. Der verringerte Spiegel dieses hemmenden Neurotransmitters geht mit einer erhöhten Produktion anderer Nukleoside im Körper wie Dopamin und Noradrenalin einher (Kucer, 2010). Der erhöhte Spiegel dieser Neurotransmitter führt zu einer erhöhten Neuronenaktivität im Körper. Diese Neuronen erhöhen schließlich das Niveau der Gehirnaktivität. Die Person wird wachsam, aufmerksam und produktiv.

Bolton und Null (2014) weisen darauf hin, dass “das im Kaffee enthaltene Koffein eine entscheidende Rolle bei der Stimulation des zentralen Nervensystems spielt” (S. 205). Diese Studie zeigte auch, dass Personen, die eine höhere Menge an Koffein konsumierten, erhöhte geistige Aktivitäten zeigten. Menschen, die Kaffee konsumieren, verbessern ihre geistige Leistungsfähigkeit und schöpfen ihre Potenziale aus. Die Konsumenten verzeichnen auch ein erhöhtes Maß an Konzentration und Aufmerksamkeit.

Eine andere von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) durchgeführte Studie ergab, dass der erhöhte Kaffeekonsum zu einer verbesserten Aufmerksamkeit führte. Es wurde beobachtet, dass die betroffenen Verbraucher ihre Aufgaben viel schneller und genauer erledigten (Roehr, 2013). Wenn die Wachsamkeit nachlässt, kann eine Person Koffein zu sich nehmen, um wach zu werden. Berufstätige, die in der Nacht arbeiten, können vom Kaffeekonsum erheblich profitieren.

Kucer (2010) argumentiert, dass Koffein das Potenzial hat, die Gedächtnisleistung zu verbessern. Sich wiederholende oder langwierige Aufgaben können von Menschen, die Kaffee trinken, erfolgreich abgeschlossen werden. Diese Analyse zeigt deutlich, dass Koffein das Potenzial hat, die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern. Heatherley (2011) argumentiert, dass Koffein als eine pharmakologische Verbindung eingestuft werden sollte, die die menschliche Aktivität steigern kann. Die Verbindung “steigert auch das anstrengende Verhalten bei täglichen Aktivitäten” (Heatherley, 2011, S. 92).

Wie bereits erwähnt, ist Adenosin die wichtigste Rezeptorstelle für verschiedene Verbindungen wie Koffein. Wenn Koffein konsumiert wird, nimmt die neuronale Erregung deutlich zu, da die Aktivität von Adenosin minimiert wird. Diese Tatsachen erklären, warum im Körper neue Neurotransmitter gebildet werden. Ein erhöhter Kaffeekonsum führt schließlich zu neuen Adenosinrezeptoren im menschlichen Gehirn (Roehr, 2013). Personen, die eine erhöhte Aktivität und geistige Leistungsfähigkeit verzeichnen wollen, können täglich mehr Koffein konsumieren.

Diese Diskussion zeigt schlüssig, dass Koffein und Alkohol ähnliche Reaktionen im menschlichen Körper hervorrufen. Wenn “große Mengen an Koffein häufig konsumiert werden, wird das Gehirn übermäßig empfindlich für Adenosin” (Bolton & Null, 2014, S. 206). Neue Adenosinrezeptoren wachsen im Gehirn. Dieses Wachstum führt zu einer erhöhten Toleranz gegenüber der stimulierenden Substanz. In diesem Fall sind die Betroffenen gezwungen, hohe Dosen von Kaffee zu konsumieren, um den Koffeingehalt im Blut zu erhöhen. Diese Entwicklung tritt auf, wenn sich die Wachstumsmuster verschiedener Neurorezeptoren wie Adenosin, Dopamin und Noradrenalin deutlich verändern.

Roehr (2013) definiert “Koffeinismus als einen Zustand, der durch erhöhte Koffeintoleranz und nachweisbare Entzugssymptome gekennzeichnet ist” (S. 6346). Diese Anzeichen werden verwendet, um Personen zu identifizieren, die koffeinabhängig sind. Frühere Studien haben gezeigt, dass Personen, die morgens Kaffee trinken, den ganzen Tag über fruchtbar und wach bleiben. Sie haben auch mit den wichtigsten gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die sie betreffen. Diese Analyse zeigt eindeutig, dass Koffein eine nützliche Substanz ist, die eine breite Palette von Gesundheitsproblemen der Menschheit lösen kann.

Zukünftige Studien

Es sind experimentelle Analysen und Studien erforderlich, um die Relevanz von Koffein bei einer Reihe von psychiatrischen Störungen zu ermitteln. Die vermutete Wirksamkeit dieser Substanz bei solchen Störungen kann die Bedürfnisse von mehr Menschen in der Gesellschaft unterstützen (Bolton & Null, 2014). Frühere Studien haben eindeutig gezeigt, dass eine erhöhte Zufuhr dieser Substanz zu einer geringeren Reaktionsfähigkeit führt (Lara, 2010). Diese Frage wird jedoch von vielen Wissenschaftlern stark angezweifelt. Daher sollten weitere Studien durchgeführt werden, um die durchschnittlichen Mengen zu ermitteln, die pro Tag konsumiert werden sollten.

Manche Menschen könnten gezwungen sein, größere Mengen Kaffee zu konsumieren, um ihre anspruchsvollen Tätigkeiten zu erledigen. Daher haben einige Experten argumentiert, dass ein solcher Konsum negative psychologische Auswirkungen haben könnte. Es ist daher notwendig, dass Forscher mehr Studien durchführen, um diese Frage besser zu verstehen (Roehr, 2013). Neue Studien sollten durchgeführt werden, um die richtige Menge an Kaffee zu ermitteln, die täglich konsumiert werden sollte.

Frühere Studien haben gezeigt, dass der kontinuierliche Konsum von Koffein bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen helfen kann. So können beispielsweise einige Kopfschmerzen, die durch Entzugserscheinungen und Angstzustände verursacht werden, durch Kaffeekonsum vermieden werden (Lara, 2010). Diese Erkenntnis wurde jedoch nicht durch frühere Forschungsergebnisse gestützt. Künftige Studien sollten daher untersuchen, wie Koffeinismus die körperliche Aktivität beeinflusst. Die vorgeschlagenen Studien sollten auch erklären, wie Koffein zur Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen eingesetzt werden kann. Dieses Wissen wird mehr Menschen dazu bringen, dieses Getränk in der richtigen Menge zu konsumieren.

Schlussfolgerung

Koffein wirkt sich nachweislich positiv auf die geistige Aktivität aus. Menschen, die jeden Tag mehr Kaffee trinken, können verschiedene anspruchsvolle Aufgaben viel schneller erledigen. Sie werden auch wacher und aufmerksamer. Die Verbindung wird auch mit erhöhter Konzentration und Leistung in Verbindung gebracht (Lara, 2010). Allerdings werden Menschen, die mehr Kaffee trinken, weniger empfindlich auf Koffein reagieren. Daher sollten neue Studien durchgeführt werden, um zu verstehen, wie Koffeinismus das Leben von mehr Menschen beeinflusst. Dieses Wissen wird auch ein besseres Konsumverhalten fördern. Dieses Wissen wird die persönlichen und gesundheitlichen Bedürfnisse von mehr Menschen in der Gesellschaft unterstützen.

Referenzen

Bolton, S., & Null, G. (2014). Psychologische Auswirkungen von Koffein, Konsum und Missbrauch. Sozialforschung, 1(1), 202-211.

Heatherley, S. (2011). Koffeinentzug, Schläfrigkeit und Fahrleistung: What does the research really tell us? Nutritional Neuroscience, 14(3), 89-95.

Kucer, N. (2010). Der Zusammenhang zwischen täglichem Koffeinkonsum und Entzugssymptomen: Eine fragebogenbasierte Studie. Turkish Journal of Medical Sciences, 40(1), 105-108.

Lara, D. (2010). Koffein, geistige Gesundheit und psychiatrische Störungen. Journal of Alzheimer’s Disease, 20(1), 239-248.

Roehr, B. (2013). Energydrinks: Grund zur Sorge oder Panikmache. British Medical Journal, 347(1), 6343-6358.