Kapitalismus: Zeitgenössische politische Kultur Essay

Words: 637
Topic: Politik und Regierung

Es wurden verschiedene Theorien und Ideologien eingeführt, um ein Bewusstsein für die sozioökonomische und politische Natur des Lebens verschiedener Menschen in unterschiedlichen Gesellschaften zu schaffen (Roskin, Cord, Medeiros, & Jones, 2010). Der Kapitalismus stellt meines Erachtens ein tiefgreifendes Wirtschaftssystem dar, das darauf abzielt, den Einzelnen in Person und Gesellschaft zu fördern.

Man kann sagen, dass der Kapitalismus ein sozioökonomisches System ist, das auf der Anerkennung von individuellen Rechten basiert, was auch Eigentumsrechte in privatem Besitz einschließt. Die Situation innerhalb dieses Ereignisses gewährt individuelle Rechte und unterstützt den Erwerb von Privateigentum, wobei die Produktion von der Wirtschaft abhängt, die schlecht verwaltet wird. Innerhalb der Gemeinschaft arbeiten die Menschen für ihr wirtschaftliches Eigeninteresse, was wiederum das Eigeninteresse der gesamten Gemeinschaft fördert. In einer liberalen Marktwirtschaft erwirbt der Einzelne persönlichen Reichtum und schafft andererseits Chancen und Reichtum auch für andere.

Der Kapitalismus ist bestrebt, Leistung zu erzielen und gleichzeitig den Arbeitnehmern Einkommen zu verschaffen, indem er Arbeitsteilung und Kompetenz schafft, verwaltet und fördert. Der Kapitalismus konzentriert sich darauf, dass der Einzelne von seiner Leistung lebt und gleichzeitig die Rechte anderer respektiert (Roskin, Cord, Medeiros, & Jones, 2010). Das Wirtschaftsleben eines Kapitalisten unterliegt nur einer begrenzten Kontrolle durch den Staat. Der Staat ist jedoch nicht von der Führung der Geschäfte der Kapitalisten ausgeschlossen.

Der Kapitalismus ist eine politische Ökonomie, die die Teilnahme am Wirtschaftsleben bei größtmöglicher Freiheit mit dem Ziel staatlicher Regulierung beinhaltet. Diese Regelungen stehen im Einklang mit den wirtschaftlichen Grundsätzen des Kapitalismus und sollen für Gerechtigkeit sorgen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass sich der Staat stärker in die Gesellschaft einbringt, um die Ziele der Kapitalisten zu erreichen. Die Regierung sollte sich auch stärker für den umfassenden Schutz der Menschenrechte, des Privateigentums und gegen Aggressionen von außen einsetzen. Durch den Schutz des Grundeigentums sollte er auch die Produktionsmittel schützen. Die Regierung sollte sich auch für den rechtlichen Schutz von Kapitalisten einsetzen und ihnen die ihnen zustehenden Privilegien gewähren (Roskin, Cord, Medeiros, & Jones, 2010).

Die Regierung sollte auch eine Handelsregelung einführen, die den freien Handel im Gegensatz zu Monopolen ermöglicht. Diese Regelungen bieten jedem die Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten und sich an der Produktion zu beteiligen. Der Kapitalismus, der das Privateigentum am Eigentum fördert, ist weit entfernt vom Kommunismus, der das Gemeineigentum fördert (Roskin, Cord, Medeiros, & Jones, 2010).

Der Kommunismus ist ein Wirtschaftssystem, in dem das Eigentum im Gegensatz zu privatem Eigentum gemeinsam gehalten wird. Es handelt sich um ein sozialistisches System, das eine klassenlose, geldlose und staatenlose Gesellschaftsordnung fördert, die darauf abzielt, gemeinsames Eigentum an der Produktion zu erlangen, um die Gesellschaftsordnung aufrechtzuerhalten. Der Kommunismus kam mit der Idee auf, die Kluft zwischen Arm und Reich durch gemeinsames Eigentum zu überbrücken. Diese Ideologie glaubte nicht an persönliche Kämpfe um den eigenen Vorteil, was im Gegensatz zum Kapitalismus steht. Sie glaubt auch nicht daran, dass der Einzelne sich nicht wirtschaftlich und aktiv beteiligen kann, auf welcher Ebene auch immer. Der Kommunismus stützt sich auf die allgemeine Anstrengung und die individuelle Anstrengung wird nicht speziell berücksichtigt. Kapitalistische, politische und wirtschaftliche Systeme passen mit ihren Ideologien am besten zur Regierung der Vereinigten Staaten, da sie den reibungslosen Ablauf des Wachstums und der Entwicklung des Landes gewährleisten (Roskin, Cord, Medeiros, & Jones, 2010).

Der Kapitalismus fördert den wirtschaftlichen Wohlstand und die wirtschaftliche Freiheit, da jeder von seinem Erfolg durch die private Einrichtung profitieren kann. Wenn der Einzelne ein persönliches Vermögen aufbaut, schafft er Möglichkeiten für andere Menschen, und die Regierung wird wohlhabend sein. Wenn ein Einzelner eine Belohnung für harte Arbeit erhält, arbeitet er noch härter. Dieses System ist also ein Anreiz, härter zu arbeiten. Mit dem Kapitalismus wird der Einzelne auch unabhängiger von der Regierung, den Personen und dem Land und kann so durch den Kapitalismus sozioökonomisch wachsen (Roskin, Cord, Medeiros, & Jones, 2010).

Referenz

Roskin, M., Cord, R., Medeiros, J., und Jones, W. (2010). Politikwissenschaft: An introduction (11th ed.). United States: Pearson Education.