“In The Presence Of Mystery” von Michael Barnes Essay (Kritisches Schreiben)

Words: 669
Topic: Literatur zur Religion

“In The Presence Of Mystery” ist ein Buch von Michael Horace Barnes, das sich mit dem Konzept der menschlichen Religiosität befasst. Der Autor versucht, die verschiedenen Formen religiöser Verhaltensweisen nachzuzeichnen, wobei er sich besonders auf die Rolle des Menschen bei der Verbreitung von Religion konzentriert (Barnes 2). Er stellt fest, dass die Religion durch Anekdoten, Mythen, Gabelgeschichten und wörtliche Darstellungen von der primitivsten Form zu einem fortgeschritteneren Zustand übergegangen ist (Barnes 4).

In dieser Arbeit wird der Beitrag des Autors zum Verständnis von Religion kritisch reflektiert und untersucht, ob sein Denken für die Gesellschaft nützlich oder schädlich ist. Darüber hinaus wird das Papier eine Diskussion beinhalten, um die Analyse zu verteidigen, die als Antwort auf die Perspektive des Denkers gemacht wurde.

Es ist offensichtlich, dass die meisten Themen in dem Buch recht interessant sind, da sie dem Leser ein Verständnis dafür vermitteln, worum es bei der Religion geht und welche wichtigen Meilensteine sie bis heute geprägt haben. Im ersten Kapitel, das den Titel An Enchanted World (Eine verzauberte Welt) trägt, erörtert der Autor beispielsweise die Aspekte, die eine primitive Religion ausmachen (Barnes 10). Er erklärt, dass die Menschen wohlwollend einige Glaubensvorstellungen bilden, die der Wahrheit näher sind, ohne das wirkliche Szenario einer bestimmten Angelegenheit auszuprobieren.

Das bedeutet, dass manche Menschen dazu neigen, an Dinge zu glauben, von denen sie nicht wissen, wie viel Macht sie besitzen und die mit dem Göttlichen verbunden sind (35). In diesem Fall haben die Menschen einige falsch informierte Wahrnehmungen, die mit einigen kulturellen Anhäufungen verbunden sind, wodurch eine Gesellschaft von Individuen mit archaischem Verstand entsteht. Ein weiteres interessantes Thema ist das der menschlichen Suche, in dem der Autor Theorien verwendet, um zu erklären, wie die Menschen versuchen, an Götter und Geister zu glauben (42).

Der Autor vertritt die Auffassung, dass die Kultur den Menschen den Glauben an die Götter erleichtert, unabhängig davon, ob sie archaisch sind oder nicht. Darüber hinaus geht es in A Supreme and Awesome Unity um die Tatsache, dass die Menschen in der Lage sind, ihren Glauben an Gott und andere historische Gottheiten zu vereinen. In diesem Zusammenhang bestätigt der Autor, dass der Mensch einen unendlichen Hunger nach dem Glauben an das Göttliche hat, wie es im Thema Die endlose Suche dargestellt wird.

Nach einer sorgfältigen Literaturanalyse bin ich überzeugt, dass die Ideen des Autors für die Gesellschaft von Nutzen sind. Seine Gedanken wirken in größerem Maße als Türöffner für die Gesellschaft, indem sie die Grundlagen verschiedener Religionen in Frage stellen. In der Tat klärt der Autor die Gesellschaft über die Notwendigkeit auf, an eine Religion zu glauben, über die sie am besten informiert ist.

Dies bedeutet, dass sie einige der religiösen Überzeugungen sorgfältig prüfen müssen, um zu erkennen, ob sie echt oder falsch sind (Barnes 87). Die Sichtweise des Autors hilft der Gesellschaft, sich mit einigen der religiösen Geheimnisse auseinanderzusetzen und diejenigen anzunehmen, die ihr Leben positiv beeinflussen. So sollte die Gesellschaft beispielsweise die Auswirkungen einiger Glaubensvorstellungen untersuchen, insbesondere jener, die Freundschaft und soziale Interaktionen regeln.

In diesem Fall gibt der Autor zu bedenken, dass die Menschen sich auf Überzeugungen einlassen sollten, die den sozialen Erfolg fördern, Zufriedenheit bringen und die Menschen anderen gegenüber hilfsbereit machen (Barnes 87). Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Perspektive des Denkers ableiten lässt, ist, dass er die Gesellschaft dafür sensibilisiert, grundlegende Religionen und Überzeugungen anzunehmen, die den Menschen ein positives Lebensgefühl vermitteln.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vielfältigen Ansätze des Autors zu zahlreichen Religionen der Gesellschaft zu der Erkenntnis verhelfen, dass jeder Mensch das Recht hat, an das zu glauben, was er als richtig empfindet.

Dies hat auch den Respekt vor den Religionen anderer Menschen gefördert und so einen Raum für Freiheit, Engagement und Wertschätzung des Menschseins in der Gesellschaft geschaffen. Die Auseinandersetzung mit alten religiösen Bekenntnissen wie Buddhismus, Judentum, Taoismus, Islam und Christentum lässt die Gesellschaft die verschiedenen menschlichen Zivilisationen und die Grundlagen der verschiedenen menschlichen Überzeugungen schätzen.

Zitierte Werke

Barnes, Michael. In the Presence of Mystery: Eine Einführung in die Geschichte der menschlichen Religiosität. Mystic, CT: Dreiundzwanzigste Veröffentlichungen, 2003. Drucken.