Gesetze über Geschäftsbeziehungen: Legalität und Verstöße Bericht

Words: 1734
Topic: Recht

Einführung

Das rechtliche Szenario in diesem Fall ist ein Beispiel dafür, wie wichtig das Recht bei der Regelung von Geschäftspraktiken ist. Aus dem Fall von Leon Musk und Alto Chef geht hervor, dass das Vertragsrecht angewandt wurde. Dies lässt sich mit der Klausel begründen, in der die Höhe der von Alto Chef im Schadensfall zu zahlenden Entschädigung festgelegt ist. Es ist jedoch klar, dass der Umfang der Haftung entscheidend für die Anwendbarkeit des Wirtschaftsrechts ist. Weitere wichtige Aspekte, die sich aus der Fallanalyse ergeben, sind Fragen des Marketings und der Personalverwaltung im Zusammenhang mit dem Wirtschaftsrecht.

Vertragsrecht

Dieser Rechtszweig definiert einen Vertrag als eine verbindliche Vereinbarung zwischen Parteien, die an kommerziellen Aktivitäten beteiligt sind (Adams 2004, S.64). Der Vertrag ist der Beweis für eine Verhandlung über den Verkauf oder die Anmietung von Dienstleistungen wie bei der Veranstaltungsorganisation. Es gibt jedoch grundlegende Elemente, die einen verbindlichen Vertrag ausmachen. Zu diesen Elementen gehören ein Angebot, eine Annahme, eine Gegenleistung und die Absicht, rechtliche Beziehungen zu schaffen (Koffman & Macdonald 2010, S. 17).

Angebot: Leon Musk bietet Alto Clef einen Veranstaltungsort für ein Konzert an. In dem Angebot wird eine Gesamtsumme von 500.000 £ als Entschädigung im Falle von Schäden angegeben. Das Angebot umfasst eine Auftrittszeit von 5 Stunden ab 20 Uhr in der Nacht. Der Vertrag zwischen Leon Musk und Alto Clef enthielt jedoch keinen Nachweis über die Absicht, Geschäfte zu machen, oder eine entsprechende Mitteilung. Dies erklärt vielleicht, warum Alto Clef auch dann noch auftrat, als es vor Beginn des Auftritts zu einem Tumult kam.

Rechtsprechung

Die wahrscheinlichen Ergebnisse des Falles bedeuten, dass der Vertrag gebrochen wurde. Der Umfang der Haftung in Bezug auf den Schadenersatz zeigt, dass Alto Clef Leon Musk nur für fünf Stunden entschädigen kann. Die Störungen und Schäden in der “Party Factory” begannen um 17 Uhr, also einige Stunden vor 20 Uhr. Das Warteschlangensystem und die Sicherheit wurden von Leon Musk organisiert. Dies rechtfertigt, dass Alto Clef nicht für die am Veranstaltungsort verursachten Schäden haftet. Dieser Schutz kann jedoch nur von den Gerichten durch eine Ausschlussklausel im Vertrag festgelegt werden.

Abhilfemaßnahmen

Nach dem oben beschriebenen rechtlichen Szenario können die Fans für Schäden entschädigt werden. Eine teilweise oder vollständige Rückerstattung der Gelder käme in Betracht. Dies liegt daran, dass der Fall ein Beispiel für einen Vertrag zwischen den Fans und den Veranstaltern ist. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Fans den Auftritt von Alto Clef genossen haben. In diesem Zusammenhang kann das Gericht auch entscheiden, ob die Zahlung von Schadenersatz gerechtfertigt ist, da die Fans in Ausschreitungen verwickelt waren. Die Bestimmung der Schadenshöhe ist entscheidend für die Beurteilung, inwieweit die Entschädigung geregelt werden kann (Adams 2004, S. 9). Aus dieser Sicht muss der am Veranstaltungsort entstandene Schaden finanziell bezifferbar sein. Außerdem stellt das Gericht sicher, dass der Schaden nicht verändert wird. Das Gericht stellt auch fest, ob der Geschädigte den Schaden gemildert hat. Denn der Geschädigte kann zu der Fahrlässigkeit, die den Schaden verursacht hat, beigetragen haben.

Marketingfragen

Der Auftritt von Alto Clef in der “Party Factory” lässt vermuten, dass es Marketingprobleme gab, die beachtet werden mussten. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Fehlen guter Marketingstrukturen zu dem Aufruhr beigetragen haben könnte. Mit wirksamen Marketingstrategien und entsprechenden rechtlichen Leitlinien lässt sich leichter feststellen, wer für die Schäden am Veranstaltungsort haftbar ist.

Wie bereits angedeutet, bietet der Fall ein Beispiel dafür, dass rechtliche Fragen des Marketings angesprochen werden müssen. In diesem Zusammenhang ist vor allem die Frage der Lizenzierung zu nennen (Adams 2004, S. 514). Aus dem Beispiel geht hervor, dass Leon Musk keine Aufführungsrechte von Alto Clef besitzt. Daher kann Leon Musk weder Musik noch irgendeine Form von Privilegien nutzen, um die Veranstaltung “The Party Factory” zu vermarkten.

Es ist offensichtlich, dass die Veranstaltung durch eine Vereinbarung zwischen den beiden Parteien geregelt wurde. Bei Verhaltensweisen, die die Öffentlichkeit gefährden und den Fans Schaden zufügen, sind in der Vereinbarung jedoch andere Gesetze vorgeschrieben. So griffen die Polizeibehörden ein, als der Türsteher während des Tumults einige Fans verletzte. Das Strafrecht kommt zum Tragen, wenn das Wohlergehen der Zivilbevölkerung durch Handlungen oder Unterlassungen gefährdet wird. Auch die Performing Rights Society (PRS) schreitet ein, um sicherzustellen, dass Alto Clef nur lizenzierte Tätigkeiten ausübt, die keine Verstöße darstellen. So ist es zum Beispiel illegal, dass Alto Clef für seine Veranstaltung mit der Musik einer anderen Partei wirbt, ohne eine Lizenz zu besitzen oder Loyalitätszahlungen an den Urheberrechtsinhaber zu leisten.

Die Vermarktung einer Veranstaltung erfordert rechtliche Erwägungen wie die öffentliche Belästigung (Schwartz & Goldberg 2005, S. 541). Unter diesem Gesichtspunkt geht der Umfang der Haftung für öffentliche Belästigung über die Teilnehmer der Alto Clef-Veranstaltung hinaus. Der Komfort und die Bequemlichkeit der Öffentlichkeit werden sowohl im Strafrecht als auch im Zivilrecht hoch geschätzt. In diesem Beispiel werden Verhaltensweisen wie die Beschädigung von Eigentum und die absichtliche Verletzung anderer Personen als kriminell angesehen und mit einer Freiheitsstrafe geahndet.

Die Verletzung von Eigentumsrechten zeigte sich, als einer der Künstler eine markenrechtlich geschützte Tanzbewegung als Marketingstrategie einsetzte (Lancaster & Reynolds 2003, S. 75). In dem Beispiel ging es um eine Tanzbewegung, die Brihanna als Markenzeichen für die Vermarktung ihrer Musik nutzen wollte. Brihanna warnte die Fans jedoch verbal davor, Fotos zu machen und ihre Tanzbewegung mit dem Handy aufzunehmen. Die Fans befolgten die Aufforderung nicht und buhten sie stattdessen von der Bühne. Dies führte zu einer Reihe von Misserfolgen bei der Veranstaltung. Die Fans fühlten sich übervorteilt und meinten, Alto Clef habe gegen seine Lizenz verstoßen. Interessanterweise verursachten die Fans einen Aufruhr und zerstörten Eigentum, bevor eine Untersuchung gegen Alto Clef eingeleitet wurde.

Aus der Sicht des Marketings haben die Fans gegen eine gesetzliche Bestimmung über die Verwendung von Markenzeichen verstoßen. Die Fans hatten kein Recht, bei der Veranstaltung Fotos und Aufnahmen zu machen, insbesondere nicht nach Aufforderung durch den Künstler, der als Inhaber des Urheberrechts gilt. Dies gibt dem Künstler und Alto Clef eine rechtliche Grundlage, den Vertrag zu brechen und die Lizenz für den Auftritt in der “Party Factory” zu verletzen. Die Fans haben auch keine rechtliche Befugnis, eine Klage gegen den Beklagten zu erheben, weil er sich an kriminellen Aktivitäten beteiligt, die ihn selbst belasten. Unter diesem Gesichtspunkt könnte das Szenario dazu führen, dass die Fans keine Rückerstattung erhalten. In jedem Fall haben Alto Clef und “The Party Factory” das Recht, die Fans auf Schadenersatz zu verklagen.

Fragen der Verwaltung der Humanressourcen

Die Personalverwaltung ist ein wichtiger Prozess, der sicherstellt, dass sich die Mitarbeiter für die Erreichung der Unternehmensziele einsetzen. Bei der Personalverwaltung müssen jedoch die beschäftigungs- und arbeitsrechtlichen Vorschriften eingehalten werden. So muss beispielsweise die Einstellung von Mitarbeitern rechtlich geprüft werden, insbesondere wenn ein Tarifvertrag abgeschlossen wird. Weitere rechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem Personalmanagement betreffen die Branche, das Talentmanagement, die Sozialleistungen, den Erwerb und die Verwendung von Ressourcen.

Das straf- und zivilrechtliche Interesse am Personalmanagement betrifft Fragen der Gesundheit und Sicherheit. Das Strafrecht kommt zum Tragen, wenn ein Verstoß gegen die Rechtsvorschriften ein Eingreifen der Polizei erfordert. Ein Verstoß gegen das Strafrecht lag vor, als bei der Veranstaltung “The Part Factory” Menschen in einem Tumult verletzt wurden und die Polizei eingreifen musste. Unter diesem Gesichtspunkt spielt das Strafrecht eine wichtige Rolle bei der Verwaltung der Ressource Mensch (Soliman & Spooner 2000, S. 337). Der Türsteher, der den Fans Körperverletzungen zugefügt hat, kommt für strafrechtliche Ermittlungen und Bestrafungen in Frage.

Die Verletzung des Markenzeichens, die sich darin zeigte, dass Fans Fotos von Brihannas Tanzbewegungen machten, stellt einen Zivilprozess dar. In diesem Zusammenhang wird eine Klage gegen die Fans und eine mögliche finanzielle Entschädigung als eine Möglichkeit angesehen, die Integrität der Mitarbeiter und ihrer Arbeit zu schützen.

Das Zivilrecht befasst sich mit der Beschäftigung und den Regelungen, die in Parlamentsgesetzen und im Common Law vorgesehen sind. In diesem Zusammenhang ist die Personalverwaltung gegen Diskriminierung, Belästigung und ungerechtfertigte Entlassung von Arbeitnehmern geschützt (Botero, Djankov, La Porta, Lopez-de-Silanes & Shleifer 2004, S. 1339). Dies bedeutet, dass Alto Clef sicherstellen muss, dass seine Mitarbeiter am Arbeitsplatz nicht belästigt werden.

In diesem Zusammenhang ist Alto Clef dafür verantwortlich, dass Brihanna nicht vor den Fans geschützt wurde. Andererseits gewährleistet das Strafrecht, dass Arbeitnehmer vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken geschützt werden. Dass Vicki Zinaj ungesunden Arbeitsbedingungen ausgesetzt war, die zu ihrem Zusammenbruch auf der Bühne führten, ist eine Straftat. Alto Clef sollte verklagt werden, weil er einer kranken Mitarbeiterin ein ungesundes Arbeitsumfeld bot. Die Mitarbeiterin war hohen Dosen von Wodka ausgesetzt, der berauschend und ungesund ist. Darüber hinaus stellen das Einstürzen der Bühne und die Gefährdung des Schlagzeugers eine strafbare Handlung dar. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, ein sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen, wie es im Gesetz über Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorgesehen ist (Banfield & Kay 2012, S. 169).

Fragen der Personalverwaltung, insbesondere solche, die mit dem Zivilrecht zusammenhängen, werden vor einem Arbeitsgericht entschieden (Banfield & Kay 2012, S. 169). Eine Beschwerde kann jedoch auch vor einem Zivilgericht verhandelt werden, das den Arbeitgeber oder Arbeitnehmer zur Zahlung von Schadenersatz verpflichtet. Über Straftaten hingegen wird vor Strafgerichten entschieden.

Die Anwendung des Gesetzes über die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts aus dem Jahr 1975 ist ein Schwerpunkt des verantwortungsvollen Personalmanagements. Verhaltensweisen, die sexuelle Beleidigungen und körperliche Einschüchterungen beinhalten, fallen unter dieses Gesetz. In jedem Fall gelten Entschädigung, Wiedereinstellung und Haft als Mittel gegen sexuelle Diskriminierung und Belästigung.

Schlussfolgerung

Fragen des Rechts, des Marketings und der Personalverwaltung sind bei der Regulierung von Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Ein Unternehmen oder ein Arbeitgeber sollte die rechtlichen Aspekte von Verträgen kennen. Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, sich an Verträge zu halten und sich über deren Rechtmäßigkeit und Verstöße zu informieren. Dies geschieht durch das Erlernen von Marketingfragen, die rechtliche und ethische Vorschriften erfordern. Geschäftsabläufe werden von Menschen geleitet, und ihr Management in Bezug auf die Einhaltung von Straf- und Zivilrecht ist von größter Bedeutung.

Referenzen

Adams, A 2004, Recht für Wirtschaftsstudenten, Longman, London. Web.

Banfield, P. & Kay, R. 2012, Introduction to human resource management. Oxford University Press, Oxford. Web.

Botero, J. C., Djankov, S., La Porta, R., Lopez-de-Silanes, F. & Shleifer, A. 2004, “The regulation of labour”, The Quarterly Journal of Economics, Vol. 119, No. 4. pp. 1339-1382. Web.

Koffman, L & Macdonald, E 2010, The law of contract. Oxford University Press, Oxford. Web.

Lancaster G & Reynolds P 2003, Marketing leicht gemacht, Routledge, New York. Web.

Schwartz, V E & Goldberg, P 2005, ‘Law of Public Nuisance: Maintaining Rational Boundaries on a Rational Tort”, The Washburn Law Journal, Vol. 45, S. 541. Web.

Soliman, F. & Spooner, K. 2000, ‘Strategies for implementing knowledge management: role of human resources management, Journal of Knowledge Management’, Vol. 4, No.4. pp. 337-345. Web.