Gefährdete Kinder Antwort Essay

Words: 573
Topic: Familie, Leben und Erlebnisse

Antworten auf die Fragen

Insgesamt legen die Kurslektüre und meine persönlichen Erfahrungen nahe, dass den Problemen von Risikofamilien viel Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. In diesem Fall sollte man sich auf jene Haushalte beziehen, die von solchen negativen Faktoren wie schlechten Lebensbedingungen, niedrigem Einkommensniveau, Behinderung der Eltern, Arbeitslosigkeit usw. betroffen sein können (Eisenstadt, 2011, S. 39).

Dies ist eine der wichtigsten Fragen, die von Erziehern und Sozialarbeitern berücksichtigt werden sollten. In der Regel konzentrieren sich diese Fachleute auf die Bedürfnisse von Familien mit Kindern, deren Entwicklung erheblich beeinträchtigt werden kann, wenn diesen Haushalten keine Unterstützung angeboten wird.

Politische Entscheidungsträger wenden bei der Entwicklung von Programmen für die frühe Kindheit das Konzept des Risikos an. Sie konzentrieren sich insbesondere auf die Fähigkeit der Eltern, sich um die Kinder zu kümmern. In der Regel legen sie Wert auf Kriterien wie Bildungschancen, Beziehungen zwischen Eltern und Kindern, Wohnverhältnisse und andere Indikatoren, anhand derer sich feststellen lässt, ob der Bedarf der Kinder von den Eltern gedeckt werden kann (Gray et al. 2009).

Wenn eine Familie bestimmte von der Regierung festgelegte Standards nicht erreicht, gilt sie als gefährdet. Abgesehen davon sollte man auch an Gefahren wie Alkoholismus, Drogenabhängigkeit oder häusliche Gewalt denken, denn jede dieser Gefahren kann sich negativ auf ein Kind oder einen Teenager auswirken (Eisenstadt, 2011).

Im Großen und Ganzen sind Sozialarbeiter bestrebt, die geistige, soziale und körperliche Entwicklung von Kindern oder Jugendlichen zu gewährleisten (McArthur & Thomson, 2011). Dies ist einer der wichtigsten Aspekte, die identifiziert werden können.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass Sozialarbeiter oft als Erzieher fungieren sollten, um gefährdeten Kindern zu helfen. So können sie beispielsweise den Eltern erklären, wie sie ihre Kinder vor Gefahren wie Frühschwangerschaft, Drogenmissbrauch, Alkoholismus oder Beteiligung an kriminellen Aktivitäten schützen können.

Außerdem können sie den Erwachsenen erklären, wie sie Erziehungskompetenzen entwickeln können. Es gibt einige der wichtigsten Aufgaben, die identifiziert werden können. Wenn diese Ziele erreicht werden, kann eine große Zahl von Problemen wirksam bewältigt werden.

Kommentare zu den Beiträgen anderer Studenten

Man kann sagen, dass die Beiträge anderer Studenten die Bedeutung der Arbeit mit Risikofamilien verdeutlichen. Ihre Kommentare enthalten sowohl persönliche Überlegungen als auch Analysen der wissenschaftlichen Literatur, die zeigen, dass Sozialarbeiter und Erzieher eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Familien spielen können, die von Alkoholismus, Sucht oder Missbrauch betroffen sind.

Darüber hinaus konnten andere Lernende einige der Hauptaufgaben von Sozialarbeitern identifizieren. Eine davon ist, das Verhalten der Kinder zu beobachten und mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen. Meiner Ansicht nach ermöglicht ein solcher Ansatz den verschiedenen Fachkräften, eine Vielzahl von Gefahren für das Wohlergehen von Kindern zu verringern.

Darüber hinaus weisen die Beiträge anderer Schüler darauf hin, wie wichtig es ist, Partnerschaften zwischen Risikofamilien, Erziehern und Sozialarbeitern aufzubauen. Diese Akteure sollten sich nicht gegenseitig als Interessenvertreter wahrnehmen, da dieser Ansatz nicht produktiv ist.

Insgesamt zeigen die Beiträge der anderen Lernenden, dass viele Gefahren wie Arbeitslosigkeit und Alkoholismus minimiert werden können, wenn Eltern und Erzieher ihre Bemühungen bündeln und ihre Sorgen miteinander teilen. Meiner Meinung nach ist diese Strategie hilfreich, um verschiedene Risiken zu vermeiden, da sie die Eltern besser über die körperliche, geistige und soziale Entwicklung der Kinder informiert.

Referenzliste

Eisenstadt, N. (2011). Think Family: Ein neuer Ansatz für gefährdete Familien, Family Matters, 87(1), 37-42.

Gray, M., Edwards, B., Hayes, A. & Baxter, J. (2009).The impacts of recessions on families. Family Matters (83)1, 7-14.

McArthur, M. & Thomson, L. (2011). Die Ansichten von Familien über einen koordinierten Familienunterstützungsdienst. Family Matters, 89(12), 71- 81.