Geburtskomplikationen und kindliche Entwicklung Forschungspapier

Words: 2220
Topic: Gesundheit und Medizin

Abstrakt

Unerwünschte Geburtsfolgen sind entscheidende Faktoren, die sich auf das Überleben und die frühen Erfahrungen eines Babys auswirken. Diese These stützt sich auf Forschungsergebnisse aus verschiedenen Disziplinen wie Entwicklungssoziologie, Psychologie, Medizin und Pädagogik.

In diesem Beitrag wird untersucht, wie die verschiedenen Kontexte von der Empfängnis bis zur Kinderbetreuung durch das sozioökonomische Niveau, den kulturellen Hintergrund und die Gesundheit beeinflusst werden, wenn es um die frühe Entwicklung von Kindern unter zwei Jahren geht. Das Papier verwendet Peer-Review-Artikel, um das Thema zu untersuchen und integrierte Informationen zu generieren.

Einführung

Die Zeit vor der Empfängnis ist die Zeit, in der Paare ihre Schwangerschaft planen, während die Schwangerschaft der Zeitraum ist, in dem sich das Kind im Mutterleib entwickelt, und die unmittelbare Zeit nach der Geburt, die etwa zwei Monate dauert, ist die Zeit nach der Geburt. Diese Momente sind von grundlegender Bedeutung, und reproduktive Frauen sollten ihrem allgemeinen Wohlbefinden in Bezug auf körperliche Gesundheit, geistige Gesundheit, sozioökonomisches Wohlergehen und andere externe Faktoren Vorrang einräumen.

In dieser Zeit ist es ratsam, den Lebensstil zu überprüfen und anzupassen und sich für eine Ernährung zu entscheiden, die dazu beiträgt, mögliche unerwünschte geburtshilfliche Folgen zu beseitigen. In diesem Beitrag werden die oben genannten Faktoren berücksichtigt, um die normative Entwicklung eines Babys zu erörtern, indem die typischen Veränderungen untersucht werden, von denen angenommen wird, dass sie die frühen Erfahrungen eines Kindes verändern.

Außerdem wird versucht, herauszufinden, wie sich Kinder unterscheiden und was zu diesen Unterschieden in der frühen Entwicklung beiträgt. Abschließend wird festgestellt, dass der Gesundheitszustand nach der Geburt, das Bewusstsein der Eltern und sozioökonomische Unterschiede einen erheblichen Einfluss auf Komplikationen bei Neugeborenen haben und somit zu unerwünschten Erfahrungen in der frühen Kindheit führen.

Literaturübersicht

Dieses Papier beinhaltet eine detaillierte Analyse aktueller Informationen aus von Experten begutachteten akademischen Quellen zu diesem Thema, indem es das bereits vorhandene Wissen ergänzt und die Arbeit überprüft. Laut Martina, Stefan, Eduardo und Sven (2014) spielt Adipositas bei Frauen im gebärfähigen Alter eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Kinder vor und nach der Geburt.

Martina et al. (2014) gehen davon aus, dass übergewichtige schwangere Frauen ein hohes Risiko für ein Sauerstoffdefizit des Fötus haben, was bei der Geburt zu Komplikationen führen kann. Andere Studien bestreiten dieses Argument jedoch und behaupten, dass auch Frauen mit durchschnittlichem Gewicht Komplikationen entwickeln können.

Es sei darauf hingewiesen, dass diese Studie zeigt, dass untergewichtige schwangere Frauen auch mehrere Geburtskomplikationen haben. Andere Studien gehen davon aus, dass Komplikationen in der Schwangerschaft und beim Baby auf einen schlechten oder unerwünschten Gesundheitszustand zurückzuführen sind (Witt, Wisk, Cheng, Hampton, & Hagen, 2012). Die Mehrzahl der Übersichten ist konsistent und zeigt eine multidisziplinäre Integration, wodurch die Informationen am ehesten übernommen werden können.

Fundstücke

In dieser Untersuchung wurde die Hypothese aufgestellt, dass die meisten Erfahrungen und Komplikationen in der frühen Kindheit signifikant mit dem Wohlbefinden der Mutter verbunden sind. Die Bedingungen, denen die werdende Mutter ausgesetzt ist, und die unmittelbare Umgebung bestimmen weitgehend das Schicksal des Neugeborenen. In der folgenden Abbildung 1 werden verschiedene individuelle Faktoren erläutert, die das Risiko für frühe Entwicklungskomplikationen bei Kindern wie niedriges Geburtsgewicht oder Frühgeburten erhöhen.

Die obige Abbildung 1 zeigt, dass die frühen kindlichen Erfahrungen bereits in der Phase vor der Empfängnis vorbestimmt sind, wenn beide Eltern eine wichtige Rolle spielen, was sich auf die Schwangerschaft, die Zeit nach der Geburt und die Betreuungsphase nach der Geburt auswirkt. Der Rahmen zeigt, dass Letzteres auf den kumulativen Effekt zurückzuführen ist.

Obwohl unabhängige Effekte wie Krankheiten oder Umwelteinflüsse nach der Geburt auftreten können, stehen sie dennoch in einem Zusammenhang mit der Geburt. Die Nicht-Lebendgeburten werden angegeben, weil sie ein mögliches Ergebnis von Geburtskomplikationen sind, aber sie spielen keine große Rolle, da frühe kindliche Erfahrungen nicht zur Unterstützung dieser These herangezogen werden.

Diskussion

Die frühe kindliche Entwicklung von der Geburt bis zum zweiten Lebensjahr ist eine sehr wichtige Phase, die die kognitive, intellektuelle, sozio-emotionale und körperliche Entwicklung des Kindes auch über das Kleinkindalter hinaus bestimmt. Die Entwicklung eines Kindes wird durch verschiedene biologische Faktoren [Natur] und Umweltfaktoren [Erziehung] bestimmt.

Einige Faktoren fördern die kindliche Entwicklung, während andere sie behindern und damit unerwünschte Entwicklungsergebnisse verursachen. Zu den Faktoren, die die postnatale Entwicklung beeinträchtigen, gehören chronische Faktoren wie schlechte Interaktionen zwischen Betreuer und Kind, postnatale Ernährung, Infektionen, Vernachlässigung, Armut und begrenzter Zugang zu Gesundheitsdiensten für Kinder nach der Geburt. Mögliche Ursachen, die Geburtskomplikationen beeinflussen und zu einer schlechten frühkindlichen Entwicklung führen können, werden im Folgenden erörtert.

Fettleibigkeit

Übergewicht und Adipositas bei Müttern haben in den letzten zehn Jahren stetig zugenommen. Studien zeigen, dass die Prävalenz von Entbindungskomplikationen und postnatalen Störungen bei fettleibigen und übergewichtigen schwangeren Frauen zunimmt. Auch wenn diese Behauptungen nicht immer sicher sind, haben Studien gezeigt, dass die Berichte konsistent sind und die Wahrscheinlichkeit, dass bei übergewichtigen und fettleibigen Frauen Geburtskomplikationen auftreten, höher ist als bei Frauen mit durchschnittlichem Gewicht.

Diese Behauptung ist jedoch voreingenommen, da in keiner Studie festgestellt wurde, dass untergewichtige werdende Mütter mit Komplikationen bei der Geburt konfrontiert sind. Konventionell sind Fettleibigkeit und übergewichtige Frauen ein viel diskutiertes Thema. Martina et al. (2014) weisen darauf hin, dass bei Neugeborenen, die von fettleibigen und übergewichtigen Frauen geboren wurden, Komplikationen wie Atemprobleme aufgetreten sind.

Adipositas wird mit Komplikationen in Verbindung gebracht, die zu einer Aufwicklung der Nabelschnur führen und das Risiko einer Geburtsasphyxie bergen, d. h. einer Erkrankung, die zu einer schwachen oder fehlenden Atmung während oder nach der Geburt führt. Aber auch bei untergewichtigen Schwangeren kann es zu Geburtskomplikationen kommen. So werden beispielsweise Fälle von Frühgeburten [Babys, die vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren werden] häufig mit untergewichtigen Frauen in Verbindung gebracht.

Vorzeitig geborene Säuglinge müssen in Brutkästen gehalten werden, die nicht die erforderlichen Ergänzungen für den Fötus bereitstellen. Obwohl die meisten von ihnen überleben und sich vollständig entwickeln, können sie später im Leben Lernschwierigkeiten aufweisen, aber sie passen sich an, um mit anderen Kindern vernünftig zu konkurrieren.

Präkonzeption, Schwangerschaft und Wochenbett

Die elterliche Planung in der Zeit vor der Empfängnis ist sehr wichtig und hängt von der geistigen Gesundheit sowie dem physischen und psychischen Wohlbefinden der Partner ab. Wenn es sozioökonomische Schwierigkeiten gibt, dann werden die Entscheidungen vor der Empfängnis negativ beeinflusst. Diese Auswirkungen werden auf die Schwangerschaft und später auf das Kind nach der Geburt übertragen.

Bei Frauen mit schlechter psychischer und physischer Gesundheit vor der Geburt kommt es Berichten zufolge zu Komplikationen in der Schwangerschaft, und es ist wahrscheinlich, dass sie Totgeburten erleiden, während es bei Lebendgeburten nur in wenigen Fällen zu Komplikationen kommt (Witt et al., 2012). Die kumulativen Auswirkungen wirken sich auch während der Geburt und nach der Geburt aus.

Die Neugeborenen können körperliche Missbildungen aufweisen, untergewichtig sein oder zu früh geboren werden. Die daraus resultierenden Auswirkungen zeigen, warum die Kinder unterschiedliche Entwicklungsbedingungen aufweisen. Im Alter von zwei Jahren haben Kinder mit Komplikationen häufig Schwierigkeiten, sich zurechtzufinden, aber sie schaffen es, sich anzupassen, wenn sie von den Eltern richtig betreut werden.

Abbildung 2 zeigt die vorhergesagten Ergebnisse in Bezug auf gemeldete Komplikationen, Nicht-Lebendgeburten und niedriges Geburtsgewicht im Hinblick auf die rassische und ethnische Zugehörigkeit unter dem Einfluss sozioökonomischer Ungleichheiten. Der oben dargestellte konzeptionelle Rahmen zeigt, dass Frauen mit geringer sozialer Unterstützung eher Babys mit niedrigem Gewicht zur Welt bringen.

Aus der Studie geht hervor, dass bei schwarzen Frauen häufiger Schwangerschaftskomplikationen auftreten, die zu einer höheren Rate an niedrigem Geburtsgewicht führen als bei ihren weißen Kolleginnen. Diese Ungleichheiten lassen sich durch den Minderwertigkeitskomplex schwarzer Frauen und die Unwissenheit aufgrund der mangelnden Bereitschaft, eine elterliche Erziehung zu erhalten, erklären.

Elterliches Umfeld

Eine verschmutzte Umwelt kann sich über verschiedene biologische Komplikationen nachteilig auf das Geburtsergebnis auswirken. Rauchen während der Schwangerschaft kann Entzündungsprozesse auslösen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Die Luftverschmutzung beeinflusst den Blutdruck schwangerer Frauen, insbesondere in Gebieten mit hoher Luftverschmutzung. Die Veränderungen des Blutdrucks wirken sich auf die Entwicklung des Fötus aus, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen beim Kind führen kann (Lee, Roberts, Catov, Talbott & Ritz, 2013).

Armut

Armut ist ein universelles Phänomen, das jeden treffen kann. Obwohl Komplikationen nach der Geburt in jeder Familie auftreten können, sind Armut und Komplikationen nach der Geburt eng miteinander verknüpft und erhöhen die Möglichkeit unerwünschter Zustände wie Behinderungen und schlechte intellektuelle Entwicklung. Schwangere Frauen, die einen armen Lebensstil führen, haben mit hoher Wahrscheinlichkeit einen schlechten Gesundheitszustand, ernähren sich schlecht und sind verschmutzten Umgebungen ausgesetzt.

Diese Elemente kulminieren in einer schlechten fötalen Entwicklung. Säuglinge, die unter solchen Bedingungen geboren werden, sind sehr anfällig für körperliche und geistige Funktionsstörungen. Kinder, die in Armut aufwachsen, sind anfälliger für postnatale Komplikationen als Kinder in hohen sozioökonomischen Schichten, da sie vielen Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind (Gonzalez-Mena & Eyer, 2012). Darüber hinaus beeinflusst Armut die Qualität der Betreuung der Mutter vor und nach der Geburt, wodurch das Wohlergehen des Babys beeinträchtigt wird.

Interaktionen zwischen Betreuer und Kind

Ein depressives Umfeld in der Kinderbetreuung birgt große Risiken für die Eingewöhnung des Babys. Die elterliche Fürsorge ist sehr wichtig, auch wenn das Baby weniger interessiert zu sein scheint. Die Betreuungsperson sollte für eine enge und informierte Betreuung sorgen, indem sie für eine stabile Gesundheit sowohl des Kindes als auch der Betreuungsperson sorgt.

Einige kulturelle Überzeugungen sind z. B. negativ gegenüber Kindern mit Behinderungen. Dieser Aspekt schränkt die soziale Unterstützung einer Familie ein, was sich negativ auf die psychische Gesundheit der Eltern auswirkt und ihre Konzentration und Fähigkeit, auf die Bedürfnisse ihrer Kinder einzugehen, beeinträchtigt. Die Säuglinge entwickeln sich jedoch in einem regressiven Lebensstil und reagieren mit schlechter Gesundheit oder schlechter Koordination (Gonzalez-Mena, & Eyer 2012).

Stärken und Grenzen

In diese Studie wurden multidisziplinäre Daten integriert, die eine breite soziodemografische und psychomedizinische Analyse abdecken; daher ist sie reich an konsistenten, durch empirische Belege gestützten Ergebnissen. Andererseits stieß die Studie bei der Interpretation der Ergebnisse auf einige Schwachstellen.

Die Unterschiede sind auf die Annahme zurückzuführen, dass Menschen mit einer schlechten sozioökonomischen und psychischen Gesundheit vor der Empfängnis die frühe Entwicklung des Kindes beeinflussen, wodurch die Ergebnisse unterschätzt werden. In der Studie wurden mögliche Geburtskomplikationen im Zusammenhang mit der genetischen Zusammensetzung nicht berücksichtigt. Darüber hinaus war die mangelnde Berichterstattung ein großer Rückschlag, da die meisten Menschen die Preisgabe elterlicher Informationen als Eingriff in ihr Privatleben empfanden.

Bewertung und Zukunftsplanung

Die Intervention bei Geburtskomplikationen ist ein viel diskutiertes Thema, und es wurde viel getan, um die Fälle zu minimieren, aber mit der Zeit entstehen neue Trends bei medizinischen Komplikationen. Dieser Aspekt erfordert eine genaue Einschätzung und ein klares Verständnis für die richtige Betreuung vor der Geburt, während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Dieses Ziel kann erreicht werden, indem die Eltern in die von professionellen Kinderbetreuern durchgeführte Elternschulung einbezogen werden.

Die Eltern sind die wichtigsten Akteure im Prozess der frühen Kinderplanung. Die primäre und sorgfältige Gesundheitsfürsorge für die Schwangeren ist der Ausgangspunkt für eine stabile Geburt und eine wünschenswerte Entwicklung des Kindes. Mitarbeiter der medizinischen Grundversorgung können schwangere Frauen bei der Bewältigung einiger drohender Komplikationen unterstützen, mit denen die Eltern nicht rechnen. Sozialmedizinische Programme wie kostenlose medizinische Versorgung und Schwangerschaftsuntersuchungen sollten für die weniger Privilegierten eingerichtet werden.

Zu den einfachen, aber meist übersehenen Aspekten, die die körperliche Entwicklung des Kindes bis zu zwei Jahren und darüber hinaus bestimmen, gehört die Verwendung von Windeln in der richtigen Größe für Kinder. Zu große Windeln können dazu führen, dass die Beine gespreizt werden müssen, um den zusätzlichen Stoff aufzunehmen, was zu Rachitis führen kann. Darüber hinaus ist eine Form des Haltens nach dem Vorbild der Känguru-Pflege ratsam. Dabei wird das Baby an der Brust der Pflegeperson gehalten, so dass Hautkontakt besteht und die Temperatur des Kindes stabil gehalten wird.

Schlussfolgerung

Trotz der anhaltenden Bemühungen, Geburtskomplikationen zu verstehen und zu kontrollieren, ist die Rate ihres Auftretens hoch. Zu den Erklärungen für Geburtskomplikationen gehören die Zeit vor der Empfängnis, die Schwangerschaft und die Gesundheitsfürsorge nach der Geburt. Aufgrund mangelnder Aufklärung in der Kinderbetreuung treten bei den meisten Säuglingen milde Auswirkungen auf, die von uninformierten Müttern nicht erkannt werden.

Diese Situation entwickelt sich allmählich und kann ernsthafte und dauerhafte Risiken wie Taubheit, Blindheit oder langsame intellektuelle Fortschritte verursachen. Die meisten Eltern haben direkt mit den Kleinkindern zu tun und tragen in hohem Maße zu ihrer Entwicklung bei. Daher sollten sie zum Wohle der Kleinkinder geschult und sozial unterstützt werden.

In diesem Papier werden mögliche künftige komplexe Geburten vorausgesagt und weitere Forschungsarbeiten empfohlen, um die neuen medizinischen Situationen zu ermitteln, die vor allem auf die sich ändernden Lebensgewohnheiten zurückzuführen sind.

Zum Beispiel setzen Essgewohnheiten, Gewalt, die Kleiderordnung während der Schwangerschaft und verschmutzte Wohngegenden die Kleinen negativen Entwicklungsproblemen aus. Da Geburtskomplikationen eine globale Angelegenheit sind, sollten die Regierungen ihre Kräfte bündeln und geeignete Reformen durchführen. Die politischen Entscheidungsträger sollten ausreichend Mittel für Programme zur Schwangerschaftsvorbereitung und -vorsorge bereitstellen und die derzeitigen Bemühungen zur Behandlung von Problemen nach der Geburt einschränken.

Referenzen

Berk, E. (2011). Säuglinge, Kinder und Heranwachsende. Frenchs Forest, NSW: Pearson Australien.

Gonzalez-Mena, J., & Eyer, D. W. (2012). Säuglinge, Kleinkinder und Betreuer: Ein Curriculum für respektvolle, ansprechende, beziehungsorientierte Pflege und Erziehung. New York, NY: McGraw-Hill.

Lee, P., Roberts, M., Catov, J., Talbott, O., & Ritz, B. (2013). Ersttrimester-Exposition gegenüber Luftverschmutzung, Schwangerschaftskomplikationen und ungünstige Geburtsergebnisse in Allegheny County, PA. Maternal and Child Health Journal, 17(5), 545-555.

Martina, P., Stefan, J., Eduardo, V., & Sven, C. (2014). Mütterliches Übergewicht, Adipositas und das Risiko schwerer Komplikationen im Zusammenhang mit Geburtsasphyxie bei Terminkindern: eine bevölkerungsbasierte Kohortenstudie in Schweden. Maternal Obesity and Birth Asphyxia, 11(5), 1-9.

Witt, P., Wisk, F., Cheng, R., Hampton, M., & Hagen, W. (2012). Preconception Mental Health Predicts Pregnancy Complications and Adverse Birth Outcomes: A National Population-Based Study. Maternal and Child Health Journal, 16(7), 1525-1541.