Ferngläser im Vergleich Essay

Words: 4052
Topic: Andere Technologie

Einführung

Ferngläser, Freifeld-Autoref/Keratometer und herkömmliche Autorefraktometer sind allesamt visuelle Diagnosegeräte (Wan et al., 2012). Alle diese Geräte arbeiten nach dem Grundprinzip der Lichtbrechung. Das bedeutet, dass die Geräte Licht verwenden, um eine Diagnose des Patienten zu erstellen. Wan et al. (2012) sind der Ansicht, dass die Funktionsweise der Geräte grundsätzlich gleich ist. Es werden jedoch unterschiedliche Modifikationen und Merkmale verwendet, um die Fähigkeiten jedes einzelnen Geräts zu unterstützen. Die Geräte werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt.

Zu den Anwendungsbereichen gehören unter anderem militärische Operationen, Baustellenbeobachtung und Medizin. Um diese unterschiedlichen Funktionalitäten zu erreichen, gibt es die Geräte in verschiedenen Größen. Darüber hinaus haben die verschiedenen Geräte unterschiedliche Vergrößerungsstärken. Außerdem variieren die technologischen Anwendungen von einem Gerät zum anderen. Eines der Hauptziele der unterschiedlichen Funktionen ist die Verbesserung der Qualität der erzeugten Bilder. Qualitativ hochwertige Bilder liefern dem Arzt mehr Details über das zu untersuchende Objekt als Bilder von geringer Qualität.

Für die Bilderzeugung in den Geräten werden Glasprismen verwendet. Die Prismen brechen das Licht in den eingestellten Winkeln, um die gewünschten Ergebnisse in Bezug auf die Bildqualität zu erzielen. Die Qualität des Bildes wird durch Änderung des Winkels der Glasprismen verändert. Die Ausrichtung dieser Glasprismen ist für die Bildgebung von entscheidender Bedeutung. Nach Koeppl et al. (2005) bestimmt die Anordnung der Glasprismen im Gerät den Weg, den der gebrochene Lichtstrahl nimmt.

Die Anordnung hat also Einfluss auf die Qualität der erzeugten Bilder. Es gibt zusätzliche Merkmale, die zur Verbesserung der Qualität der von den Geräten erzeugten Bilder verwendet werden. Zu den zusätzlichen Merkmalen kann unter anderem die Verwendung einer Antireflexionsbeschichtung auf der Innenfläche des Geräts gehören (Gupta et al., 2008).

In diesem Beitrag versucht der Autor, die verschiedenen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den drei in diesem Bereich verwendeten Geräten zu analysieren. Bei den drei Geräten handelt es sich um das Fernglas, das Freifeld-Autoref/Keratometer und den herkömmlichen Autorefraktometer. Der Autor versucht, die verschiedenen Merkmale und Funktionen der Geräte zu untersuchen. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den verschiedenen Merkmalen werden in der Arbeit kritisch analysiert.

Darüber hinaus werden die verschiedenen physikalischen und technischen Eigenschaften der Geräte behandelt. Besonderes Augenmerk wird auf die Technologie gelegt, die bei der Entwicklung der verschiedenen Geräte eingesetzt wird. Darüber hinaus weist der Autor auf die verschiedenen Anwendungen der drei Geräte in der Echtzeit-Bildgebung hin. Schließlich werden die Vor- und Nachteile, die mit dem Einsatz der verschiedenen Geräte verbunden sind, hervorgehoben.

Literaturübersicht

Bei einem Binokular, das auch als Feldstecher bezeichnet wird (Gupta et al., 2008), werden zwei ähnliche Fernrohre verwendet. Die beiden Fernrohre sind in eine Richtung ausgerichtet. Die Verwendung von zwei Fernrohren in einem Fernglas bedeutet, dass der Benutzer beide Augen benutzen muss, insbesondere wenn er weit entfernte Objekte betrachtet. Die von dem Gerät erzeugten Bilder sind dreidimensional.

Ferngläser sind so konstruiert, dass sie den spezifischen Zwecken, die sie erfüllen sollen, gerecht werden. So unterscheiden sich beispielsweise die von Vogelbeobachtern verwendeten Ferngläser von denen, die zur Überwachung eingesetzt werden. Die für die Überwachung bestimmten Ferngläser können in Form und Größe diskreter sein als die für die Vogelbeobachtung und andere Freizeitaktivitäten bestimmten.

Die unterschiedlichen Konstruktionen von Ferngläsern für verschiedene Verwendungszwecke erfordern eine Änderung der optischen Parameter. Die optischen Parameter von Ferngläsern sind von entscheidender Bedeutung, da sie die Qualität des erzeugten Bildes bestimmen (Wolffsohn et al., 2002). Um die gewünschten Ergebnisse des Fernglases zu erzielen, muss der Konstrukteur die Qualität der verwendeten Linsen berücksichtigen. Außerdem muss der Konstrukteur die Anordnung der Linsen in den Ferngläsern berücksichtigen. Es gibt weitere wichtige Überlegungen, die bei der Entwicklung von Ferngläsern angestellt werden sollten. Dazu gehören unter anderem der gewünschte Vergrößerungsgrad, das Sehfeld, der Augenabstand und der Fokusabstand. Die Kombination dieser Aspekte wirkt sich erheblich auf die Qualität und Funktionalität des Fernglases aus.

Das System oder die Technologie, die bei der Herstellung von Ferngläsern verwendet wird, beinhaltet Variationen und Anpassungen des Abstands zwischen dem Objekt und den Okularlinsen. Das Hauptziel dieser Anpassung besteht darin, die gewünschte Schärfe und Bildauflösung zu erreichen (Glasser, 2008). Die Anordnung der beiden Fernrohre im System führt zu zwei Formen der Fokussierung. Es handelt sich um den unabhängigen und den zentralen Fokus (Glasser, 2008). Bei der unabhängigen Fokussierung stellt der Betrachter jede der im Okular verwendeten Linsen anders ein.

Das Ziel dieser Einstellung ist es, zwei verschiedene Brennpunkte von jedem der Teleskope im Fernglassystem zu erhalten. Bei der Zentralfokussierung hingegen muss der Betrachter ein gemeinsames Einstellrad verwenden, um das Bild einzustellen. Das gemeinsame Einstellrad befindet sich normalerweise in der Mitte des Fernglassystems. Durch die zentrale Anordnung wird sichergestellt, dass die beiden Fernrohre des Systems einen gemeinsamen Fokus liefern. Durch diese Form der Verstellung sind die Bilder, die in den beiden Fernrohren entstehen, identisch.

Die Fähigkeit des Geräts, zwei verschiedene Fokusse zu erreichen, bedeutet, dass sich das Fernglassystem deutlich von anderen visuellen Diagnosegeräten unterscheidet. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht alle Fernglassysteme in der Lage sind, zwei verschiedene Fokusse zu erreichen. Es steht außer Zweifel, dass komplexe und fortschrittliche Ferngläser den Fokus des erzeugten Bildes verändern können. Andere Ferngläser hingegen haben einen festen Fokus.

Bei der Entwicklung von Ferngläsern setzen die Entwickler visuelle Technologien ein, um die Qualität der Bilder zu verbessern, die mit den Geräten aufgenommen werden. Die Stabilität des Bildes ist einer der wichtigsten Faktoren, die bei der Entwicklung von Ferngläsern berücksichtigt werden. Die Stabilisierung des Geräts und des daraus resultierenden Bildes trägt dazu bei, den Verwacklungseffekt zu verringern. Der Verwacklungseffekt wird durch die Verwendung einer hohen Vergrößerung im System hervorgerufen (Wan et al., 2012). Die Bildstabilisierung ist einer der Faktoren, die beim Kauf von Ferngläsern berücksichtigt werden.

Verschiedene visuelle Diagnosebereiche erfordern unterschiedliche Bildstabilisierungsparameter. Die Bildstabilisierung hat jedoch verschiedene Nachteile, die die Funktionalität des Geräts beeinträchtigen. Zum Beispiel kann die Bildstabilisierung die Klarheit der erzeugten Bilder beeinträchtigen. Infolgedessen erzeugt das Gerät Bilder von schlechterer Qualität als ein Gerät ohne Bildstabilisierungsfunktionen. Außerdem sind Ferngläser mit Bildstabilisierung im Vergleich zu Geräten ohne diese Technologie teurer.

Die beiden Teleskope eines Fernglases erzeugen ein kreisförmiges Bild. Es ist jedoch zu beachten, dass die Fernrohre manchmal zwei unterschiedliche Bilder erzeugen können. Zwei unterschiedliche Bilder können erzeugt werden, wenn das Gerät nicht in der Lage ist, sie parallel zueinander auszurichten. Die Erzeugung von zwei Bildern behindert die Fähigkeit des Betrachters, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Zum Beispiel können unscharfe Bilder beim Betrachter ein Gefühl des Unbehagens hervorrufen. Das Gefühl des Unbehagens ist erheblich, wenn man bedenkt, dass der Betrachter sich anstrengen muss, um die beiden unterschiedlichen Bilder zu fokussieren und aufeinander abzustimmen. Um dieses Problem zu lösen, können Fachleute herangezogen werden, die dem Betrachter helfen, die Bilder parallel zueinander auszurichten.

Neben der Bildstabilisierungstechnologie gibt es weitere Merkmale, die in das Design von Ferngläsern integriert sind. Eine davon ist die Verwendung von Antireflexbeschichtungen an den Wänden des Fernglases. Die Verwendung dieser Beschichtung trägt dazu bei, den Lichtverlust durch Reflexion zu verringern. Außerdem verbessert die Beschichtung die Qualität der erzeugten Bilder. Die Qualität der Bilder wird durch die angemessene Übertragung des Lichts durch die Fernrohre verbessert.

Das Fernglas sollte mit großer Sorgfalt behandelt werden. Das Hauptziel einer sorgfältigen Handhabung besteht darin, zu verhindern, dass die inneren Komponenten des Geräts zerbrechen oder sich verstellen. Wenn das Gerät nicht sorgfältig behandelt wird, können innere Komponenten, wie z. B. die Glasprismen, die zur Lichtbrechung verwendet werden, zerstört oder falsch ausgerichtet werden. In diesem Fall wird die Funktionalität des Geräts in Bezug auf die visuelle Diagnose beeinträchtigt.

Das Keratometer ist ein visuelles Diagnosegerät, mit dem mehrere Brennpunkte analysiert werden können, insbesondere in der Augenheilkunde. Meistens wird ein Keratometer zur Messung der Hornhautkrümmung verwendet (Gutmark & Guyton, 2010). Moderne Keratometer sind computergesteuert, um ihre Berechnungsmöglichkeiten zu verbessern. In die Konstruktion des Geräts sind einige der neuesten und fortschrittlichsten Systeme der visuellen Technologie integriert.

Moderne Keratometer-Geräte verwenden beispielsweise die Hartmann-Shack-Wellenfronttechnologie (Gutmark & Guyton, 2010). Die Verwendung fortschrittlicher Technologie bei der Entwicklung des Geräts verbessert die Messung und Erkennung von Fehlern bei der Lichtbrechung. Laut Gutmark & Guyton (2010) wird mit dem Gerät eine Karte oder ein Diagramm erstellt, das die Lichtbrechung im Auge zeigt. Die Karte hilft dem Arzt bei der Diagnose und Behandlung von Augenproblemen.

Das Keratometer verwendet eine Anordnung von Mikrolinsen, um viele Brennpunkte zu analysieren (Koeppl et al., 2005). Das Gerät wird meist in Gesundheitseinrichtungen verwendet, um den Sehstatus des Patienten zu bestimmen. Darüber hinaus hilft das Keratometer dem Beobachter bei der Messung des Durchmessers des Sehfeldes. Die Möglichkeit, den Durchmesser des Gesichtsfeldes zu messen, wird durch die Fähigkeit des Geräts unterstützt, Bilder einzufrieren. In der Medizin ist diese Fähigkeit von großer Bedeutung, denn sie hilft bei der Bestimmung wichtiger Details, die für die Diagnose entscheidend sind. Sie hilft bei der Hervorhebung von Details wie dem Durchmesser der Pupille, der Hornhaut und des Augapfels des Patienten.

Die vom Keratometer erzeugten Bilder sind dreidimensional. Für die dreidimensionale Darstellung werden Wellenfrontsensoren verwendet. Das Gerät hilft dem Arzt bei der Erkennung von Problemen, die das Sehvermögen des Patienten beeinträchtigen. Daraufhin werden geeignete Maßnahmen ergriffen, um das Problem rechtzeitig zu beheben.

Darüber hinaus wird das Keratometer zur Analyse eines festen Objekts verwendet. Das in solchen Fällen erzeugte Bild wird jedoch so manipuliert, dass der Betrachter die gewünschten Informationen über das untersuchte Objekt erhält. In der Medizin wird das Keratometer zur Messung der Hornhautkrümmung anhand vieler Meridiane eingesetzt. Aufgrund dieser Funktionalität hilft das Gerät bei der Bestimmung der am besten geeigneten kollektiven Maßnahme zur Lösung des festgestellten Problems (Gutmark & Guyton, 2010).

Nach Koeppl et al. (2005) ist der herkömmliche Autorefrakto ein Gerät zur visuellen Diagnostik, das in der medizinischen und wissenschaftlichen Untersuchung und Forschung eingesetzt wird. Das Gerät wird vor allem zur Messung des Pupillendurchmessers bei Patienten eingesetzt, die über Probleme mit ihrer Sehkraft klagen (Koeppl et al., 2005). Es steht außer Zweifel, dass das Gerät die ihm zugedachten Funktionen hervorragend erfüllt. Koeppl et al. (2005) stellen jedoch fest, dass das Gerät dem oben erwähnten Keratometer unterlegen ist. Außerdem ist der herkömmliche Autorefraktometer dem Binokular unterlegen, das hochwertige hyperope Bilder erzeugt.

Das herkömmliche Autorefracto-Gerät verwendet Flüssigkristallbildschirme für die Bildgebung. Der Flüssigkristallbildschirm hilft dem Betrachter beim Betrachten und Analysieren der vom Gerät erzeugten Bilder. Die Bildschirme sind farbig, um die Qualität der erzeugten Bilder zu verbessern. Um die Genauigkeit zu maximieren, werden in dem Gerät Drehprismen verwendet. Rotationsprismen verbessern die Genauigkeit des Bildes, da sie über verbesserte Lichtbrechungseigenschaften verfügen (Glasser, 2008). Darüber hinaus verbessert die Verwendung von Drehprismen im Gerät die Genauigkeit der Messung der Radien der kleinen Pupille.

Wie das Fernglas verfügt auch das herkömmliche Autorefracto-Gerät über eine Stabilisierungstechnologie. Diese Technologie hilft bei der Beseitigung oder Verringerung des Verwacklungseffekts, der die Qualität der erzeugten Bilder beeinträchtigt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Stabilisierungstechnologie die Klarheit und Qualität der erzeugten Bilder beeinträchtigt.

Die Klarheit der Bilder, die mit dem herkömmlichen Autorefraktometer erzeugt werden, hilft den Ärzten bei der Entscheidungsfindung auf der Grundlage der in den Bildern angezeigten Fakten. Es wird festgestellt, dass qualitativ hochwertige Bilder mehr Details über das Auge erfassen als Bilder von geringer Qualität (Gupta et al., 2008). Wenn der Arzt, der das Gerät verwendet, der Meinung ist, dass der Patient bestimmte Anomalien aufweist, werden geeignete Korrekturmaßnahmen eingeleitet.

Das Binokular, das Keratometer und der herkömmliche Autorefraktometer sind allesamt Geräte zur visuellen Diagnose. Die Grundfunktionen der drei Geräte sind ähnlich. Allerdings werden in jedem der Geräte unterschiedliche Technologien und Merkmale verwendet, um ihre Funktionsweise zu verbessern. Die verwendeten Technologien und die daraus resultierenden Merkmale sind einige der Unterschiede zwischen den drei Geräten.

Die drei Geräte gibt es in verschiedenen Ausführungen und Größen, da sie für unterschiedliche Funktionen in unterschiedlichen Umgebungen konzipiert sind (Glasser, 2008). So ist die Funktion des Fernglases eine andere als die des Keratometers. Die unterschiedlichen Designs sollen den verschiedenen Verwendungszwecken der Geräte Rechnung tragen. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen den drei Geräten in Bezug auf die verwendeten Komponenten und die Funktionsweise der Geräte.

Eine der größten Gemeinsamkeiten zwischen den drei Geräten ist, dass es sich, wie bereits erwähnt, um visuelle Diagnosegeräte handelt. Die drei Geräte werden zur Vergrößerung der betrachteten Objekte verwendet. Ihre Fähigkeit zur Vergrößerung von Objekten ist von entscheidender Bedeutung, da sie es dem Betrachter ermöglicht, die Details eines solchen Objekts zu analysieren. Die Geräte werden in der Medizin eingesetzt, um Anomalien in den Augen zu erkennen.

Sie erkennen Anomalien, die Probleme mit dem Sehvermögen des Patienten verursachen. Eine weitere große Ähnlichkeit zwischen den Geräten besteht darin, dass sie in ihrer Funktionsweise die Prinzipien der Lichtbrechung nutzen (Koeppl et al., 2005). Das Licht des zu beobachtenden Objekts wird in bestimmten Winkeln gebrochen, um das gewünschte Bild zu erzeugen.

Das Binokular, das Keratometer und die herkömmlichen Autorefraktometer erzeugen dreidimensionale Bilder. Die Fähigkeit, dreidimensionale Bilder zu erzeugen, ist in der medizinischen Echtzeit-Bildgebung von entscheidender Bedeutung. Das diagnostizierte Problem wird in den erzeugten Bildern deutlich dargestellt, so dass der Betrachter die Möglichkeit hat, geeignete Entscheidungen zur Behandlung der erkannten Probleme zu treffen. Darüber hinaus sind die Geräte in der Lage, die Vergrößerung des erzeugten Bildes zu verändern. Durch diese Veränderung werden die Details des untersuchten Objekts, z. B. des Auges, hervorgehoben (Gupta et al., 2008).

Außerdem verwenden die drei Geräte Glasprismen. Die Glasprismen dienen zur Brechung des Lichts. Das Licht des zu untersuchenden Objekts wird durch die Prismen geleitet, und die daraus resultierenden Bilder werden von der Benutzerseite des Geräts erfasst. Die Ausrichtung der Prismen bestimmt die Qualität der erzeugten Bilder.

Prismen sind bei der Verwendung in visuellen Diagnosegeräten von Vorteil, da sie das Licht beim Durchgang durch das Glas nicht reflektieren. Darüber hinaus sorgen glatte Prismen dafür, dass die Lichtstrahlen nicht verloren gehen oder gestreut werden (Gutmark & Guyton, 2010). Aufgrund dieser Fähigkeit sind Prismen für die Verbesserung der Klarheit des erzeugten Bildes von entscheidender Bedeutung. Außerdem sind Prismen haltbar, was die Lebensdauer der drei Geräte erhöht. Wenn die drei Geräte sorgfältig behandelt werden, können sie eine sehr lange Zeit halten.

Es wird darauf hingewiesen, dass Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Geräten gleichzeitig festgestellt werden können. So kann es sein, dass zwei Geräte ein gemeinsames Merkmal oder eine gemeinsame Funktion haben, die im dritten Gerät nicht vorhanden ist. In anderen Fällen können alle drei Geräte völlig unterschiedlich sein. Ein Fernglas zum Beispiel verwendet Okularlinsen, um das Bild zu betrachten (Wan et al., 2012). Die Konstruktion des Fernglases besteht aus zwei parallelen Teleskopen. Jedes der Teleskopenden hat eine Okularlinse. Das Keratometer hingegen ist computergesteuert und die Bilder werden auf einem Monitor angezeigt.

Das computergestützte System ist von entscheidender Bedeutung, da es die Mess- und Berechnungsmöglichkeiten des Geräts verbessert. Die Art der Bilddarstellung beim herkömmlichen Autorefraktometer ist der des Keratometers sehr ähnlich. Das Gerät verwendet einen Flüssigkristallbildschirm für die Darstellung. Die im Gerät verwendeten Bildschirme sind farbig, um die Betrachtung und Analyse des Bildes zu verbessern. Die Qualität der erzeugten Bilder ist ausschlaggebend für den Erfolg der durchgeführten Analyse. Die Bilder zeigen lebhafte Details des analysierten Objekts.

Ferngläser haben zwei identische Fernrohre. Daher muss der Betrachter beim Betrachten der Bilder beide Augen benutzen. Jedes Fernrohr eines Fernglases erzeugt sein eigenes, unabhängiges Bild. Obwohl die Fernrohre unabhängig voneinander funktionieren, wird jeweils nur ein Bild erzeugt (Wan et al., 2012). Um die Erzeugung von zwei Bildern zu vermeiden, werden die beiden Fernrohre parallel zueinander ausgerichtet.

Die Erzeugung von zwei Bildern kann das Erlebnis des Betrachters beim Benutzen des Fernglases negativ beeinflussen. Ferngläser haben zwei Linsen, durch die der Benutzer das erzeugte Bild betrachten kann. Das Keratometer hingegen zeigt die Bilder auf einem Monitor an. Zu diesem Zweck bietet der Monitor eine einzige Schnittstelle für die Bildbetrachtung. Das herkömmliche Autorefraktometer ist dem Keratometer ähnlich. Ein einziger Flüssigkristallbildschirm wird zur Bildbetrachtung verwendet. Genau wie das Keratometer bietet auch das herkömmliche Autorefraktometer eine einzige Schnittstelle, über die die erzeugten Bilder angezeigt werden.

Ein Fernglas ist in der Lage, zwei Brennpunkte gleichzeitig zu analysieren. Diese Fähigkeit wird durch die unabhängige Ausrichtung der beiden Teleskope erreicht. Die unabhängige Ausrichtung ermöglicht einen unabhängigen Fokus für jedes der beiden Teleskope. Durch Variation des Abstands zwischen dem Objekt und den Okularen der beiden Teleskope werden zwei unterschiedliche Brennpunkte erzeugt.

Das Keratometer verfügt über einige dieser Fähigkeiten. Das Gerät kann mehrere Brennpunkte analysieren. Das Gerät verwendet eine Anordnung von Mikrolinsen für die Bildgebung. Jede der Mikrolinsen wird zur Analyse eines bestimmten Brennpunkts verwendet (Gutmark & Guyton, 2010). Es ist wichtig zu beachten, dass das Keratometer für die Analyse eines einzelnen Objekts verwendet wird. Die verschiedenen Mikrolinsen helfen jedoch bei der Betrachtung des Objekts mit vielen Brennweiten.

Diese Fähigkeit ist von großer Bedeutung für die medizinische Bildgebung, insbesondere für die Analyse der Hornhautkrümmung. Ophthalmologen können die Fortschritte während und nach einer Augenoperation verfolgen. Das herkömmliche Autorefracto kann jeweils nur einen einzigen Brennpunkt analysieren. Das Gerät ist nur in der Lage, einen einzigen Lichtstrahl zu analysieren, der es durchläuft. Da nur ein einziger Lichtstrahl verwendet wird, kann das Gerät auch nur einen einzigen Brennpunkt zur gleichen Zeit erfassen.

Ferngläsern fehlt die Möglichkeit, den Durchmesser des Sichtfeldes technisch zu messen. Außerdem ist das Gerät nicht in der Lage, die erzeugten Bilder einzufrieren. Folglich werden Bildbetrachtung und Bildanalyse gleichzeitig durchgeführt. Da die Bilder nicht eingefroren werden können, lassen sie sich nicht ausdrucken, um sie später zu verwenden. Das Fernglas kann jedoch auf einem Stativ befestigt werden, um die Stabilität des Bildes beim Betrachten zu verbessern. Die Bilddaten werden erfasst, wenn das Fernglas auf das Objekt gerichtet ist. Dies hat zur Folge, dass die Genauigkeit der Datenerfassung beeinträchtigt wird.

Andererseits ist das Keratometer technologisch fortschrittlich und seine Funktionalität umfasst die Möglichkeit, Bilder einzufrieren (Gutmark & Guyton, 2010). Das Einfrieren der Bilder ermöglicht eine detaillierte Betrachtung des Objekts. Darüber hinaus können die Bilder zur späteren Verwendung ausgedruckt werden. Die Möglichkeit, Keratometer-Bilder auszudrucken, ist wichtig für die Bereitstellung hochwertiger Gesundheitsdienstleistungen.

Die neuen Bilder werden mit älteren Bildern desselben Objekts verglichen, um den Fortschritt bei der Behandlung der Krankheit zu ermitteln. Ebenso verfügt das herkömmliche Autorefrakto-Gerät über die Möglichkeit, Bilder einzufrieren. Daher können Autorefrakto-Bilder ausgedruckt werden. Die Möglichkeit, die Bilder einzufrieren, erlaubt es dem Betrachter, der das herkömmliche Autorefrakto-Gerät verwendet, das Bild sorgfältig zu analysieren. Dies bedeutet, dass die Bildgebung und die Analyse desselben nicht durch Veränderungen in der Umgebung beeinträchtigt werden.

Ferngläser werden verwendet, um verschiedene Objekte während der Betrachtung zu analysieren. Allerdings kann jeweils nur ein einziges Bild betrachtet werden. Darüber hinaus ist die Größe der Objekte festgelegt, aber es ist möglich, das Bild zu verändern, um die gewünschte Qualität zu erreichen. Aspekte wie die Vergrößerung des Bildes werden geändert, um die Betrachtung zu verbessern. Die Änderung wird durch die Einstellung der verschiedenen Komponenten des Geräts erreicht.

Der Betrachter hat die Kontrolle über die Qualität des von dem Gerät erzeugten Bildes. In ähnlicher Weise wird das Keratometer bei der Betrachtung unbeweglicher Objekte eingesetzt. Die verschiedenen Komponenten des Geräts werden so eingestellt und verändert, dass das gewünschte Bild entsteht. Infolgedessen scheint das Bild die einzige Variable im Betrachtungsprozess zu sein (Gutmark & Guyton, 2010). Ebenso wird der herkömmliche Autorefrakto für die Betrachtung eines festen Bildes verwendet. Allerdings werden die verschiedenen Komponenten des Geräts verändert, um ein Bild zu erzeugen, das den Bedürfnissen des Betrachters entspricht.

Binokulare verwenden eine Stabilisierungstechnologie. Die Technologie zielt darauf ab, den mit visuellen Diagnosegeräten verbundenen Verwacklungseffekt zu verringern (Wan et al., 2012). Die Forschung hat gezeigt, dass eine hohe Vergrößerung für den Verwacklungseffekt verantwortlich ist. Die Montage des Fernglases auf einem Stativ ist eine der Strategien, die zur Verbesserung der Stabilität der erzeugten Bilder entwickelt wurden.

Das Keratometer ist stabil, d. h. seine Bildgebung wird durch den Schütteleffekt nicht beeinträchtigt. Die Stabilität ist mit der hohen Qualität der vom Gerät erzeugten Bilder verbunden. Auch das herkömmliche Autorefracto verwendet eine Stabilisierungstechnologie. Diese Technologie sorgt dafür, dass die erzeugten Bilder klar sind. Die Klarheit hilft dem Betrachter, die auf dem Flüssigkristallbildschirm erfassten Details zu analysieren.

Ferngläser haben Brechungsfehler. Der Fehler wird deutlich, wenn der Betrachter ein Bild mit unterschiedlichen Brennpunkten aufnimmt. Die Bilder, die an dieser Stelle entstehen, sind unscharf. Fachleute und Spezialisten können Refraktionsfehler jedoch wirksam korrigieren. Die Refraktionsfehler werden bei diesem Gerät zur Sehdiagnose durch die Neuausrichtung der im Gerät verwendeten Glasprismen korrigiert. Das Keratometer seinerseits ist in der Lage, die Refraktionsfehler zu messen. Diese Funktion hilft bei der Erkennung von Sehfehlern bei einem Patienten.

Es kann visuelle Anomalien wie zerkratzte Hornhäute und Risse auf der Augenlinse erkennen (Gutmark & Guyton, 2010). Die Fähigkeit, Brechungsfehler zu erkennen, macht das Keratometer zum bevorzugten Gerät bei der Diagnose von Sehproblemen. Das herkömmliche Autorefraktometer wiederum ist nicht in der Lage, Refraktionsfehler zu messen. Das Fehlen dieser Fähigkeit wirkt sich negativ auf die Genauigkeit des Geräts aus. Infolgedessen ist das Gerät im Vergleich zu Binokularen und Keratometern weniger genau.

Bei Ferngläsern werden mechanische Komponenten verwendet, um das Objekt zu betrachten und das Bild zu erzeugen. Das Fernrohr, aus dem ein Fernglas besteht, setzt sich aus einer komplizierten Anordnung mechanischer Komponenten zusammen. Zu den Komponenten gehören Prismen, das Okular und die Objektivlinsen. Das Bild wird durch bewegliche Gelenke zwischen den beiden Fernrohren eingestellt. Außerdem wird die Okularlinse verwendet, um den Fokus der Fernrohre zu verändern.

In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei Ferngläsern um mechanische Geräte handelt, lassen sie sich leicht von Keratometern und herkömmlichen Autorefrakto-Geräten unterscheiden. Die beiden Geräte (Keratometer und herkömmlicher Autorefrakto) bestehen aus einer Kombination mechanischer und elektrischer Teile (Wolffsohn et al., 2002). Die mechanischen Komponenten eines Keratometers bestehen aus einer aufwendigen Anordnung von mehreren Mikrolinsen. Zu den elektrischen Komponenten eines Keratometers gehört der computergestützte Monitor, der für die Bildgebung verwendet wird.

Darüber hinaus ist das Gerät computergesteuert, um die Berechnung von Brechungsfehlern und anderen Unzulänglichkeiten bei der Bildgebung zu verbessern. Außerdem hilft die Computerisierung bei der Durchführung der Berechnungen, die für die Analyse des Bildes erforderlich sind. Wie das Keratometer besteht auch das herkömmliche Autorefraktometer aus einer Kombination von mechanischen und elektrischen Teilen. Zu den mechanischen Teilen des Geräts gehören u. a. die Linsen. Darüber hinaus verfügt das Gerät über verschiedene elektrische Komponenten. Durch die elektrischen Komponenten unterscheidet sich dieses Gerät vom Fernglas, das eher mechanisch ist. Zu den elektrischen Bauteilen des herkömmlichen Autorefraktos gehören unter anderem der Flüssigkristallbildschirm und die verschiedenen Komponenten, die zur Einstellung und Fokussierung des Bildes verwendet werden.

Schlussfolgerung

Visuelle Diagnosegeräte arbeiten nach dem Prinzip der Lichtbrechung. Die Geräte werden zur Analyse von Objekten verwendet, die für den Arzt von Interesse sind (Koeppl et al., 2005). Jedes der drei Geräte hat seine Vorteile und Grenzen. Die Unterschiede zwischen den Geräten helfen dem Betrachter, die richtige Entscheidung zu treffen, welches Gerät er für eine bestimmte Aufgabe oder Analyse kaufen oder verwenden soll. Es gibt verschiedene strukturelle Unterschiede zwischen den Geräten. Zum Beispiel können zwei verschiedene Fernglasmodelle unterschiedliche strukturelle Merkmale aufweisen. Die verschiedenen Modelle werden entwickelt, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.

Bei der Herstellung der Geräte wird fortschrittliche Technologie eingesetzt, um die Bildgebung zu verbessern. Ein Beispiel ist die Stabilisierungstechnologie, die zur Verbesserung der Qualität des erzeugten Bildes eingesetzt wird (Wan et al., 2012). Diese Technik wird eingesetzt, um den mit einer stärkeren Vergrößerung des Bildes verbundenen Verwacklungseffekt zu verringern. Die Stabilisierung wird u. a. dadurch erreicht, dass das Gerät auf einer festen Unterlage montiert wird. Allerdings beeinträchtigt diese Technik die Klarheit der erzeugten Bilder.

Die Verwendung von Glasprismen in den drei Geräten verdeutlicht die Bedeutung von Prismen für die Bildgebung. Prismen schneiden besser ab als Spiegel, da sehr wenig Licht durch Brechung verloren geht (Glasser, 2008). Außerdem absorbieren die Prismen kein Licht, insbesondere wenn sie poliert sind. Da die Prismen keine Lichtenergie absorbieren, wird die Klarheit der Bilder verbessert.

Die Wahl des zu verwendenden visuellen Diagnosegeräts hängt ausschließlich von den Vorlieben des Benutzers ab. Der Betrachter neigt dazu, sich für das Gerät zu entscheiden, das am besten zu der Aufgabe passt, die er zu erfüllen beabsichtigt. Die drei Geräte werden bei der Diagnose von Sehstörungen eingesetzt. Daher ist die Qualität der erzeugten Bilder entscheidend für die Wirksamkeit der zur Behandlung der Störung eingeleiteten Verfahren.

Referenzen

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Gutmark, R., & Guyton, D. (2010). Die Ursprünge des Keratometers und seine sich entwickelnde Rolle in der Ophthalmologie. Survey of Ophthalmology, 55(5), 481-497.

Koeppl, C., Findl, O., & Kriechbaum, K. (2005). Vergleich von Pilocarpin-induzierter und reizgesteuerter Akkommodation bei phaken Augen. Exp Eye Res, 80(1), 795-800.

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Wolffsohn, J., Hunt, O., & Gilmartin, B. (2002). Kontinuierliche Messung der Akkommodation in Anwendungen des menschlichen Faktors. Ophthal Physiol Opt, 22(1), 380-384.