Erwerb, Veränderung und Verhalten von Einstellungen Essay

Words: 1848
Topic: Psychologie

Abstrakt

Die Einstellung eines Menschen zu einem bestimmten Thema würde immer sein Verhalten bestimmen. Das Verhalten von Kindern wird durch ihre Einstellung zum Leben bestimmt. Kinder sind immer gute Lerner. Sie lernen von ihrer unmittelbaren Umgebung, wie sie sich verhalten sollen.

Das macht Elemente wie das Fernsehen und andere Medien sehr wichtig für die Einstellung und das Verhalten eines Kindes. Kinder, die gewalttätige Spiele sehen, neigen dazu, gewalttätig zu sein, wenn sie mit ihren Freunden spielen. Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass sich das Verhalten und die Einstellung eines Menschen je nach seiner Umgebung ändern können.

Umgangsformen und Verhaltensänderungen

Kinder sind ein sehr wichtiger Teil der Familie. Sie machen glücklich, und jedes Paar würde sich auf eine große Anzahl von Kindern freuen. Dieses Glück, das Kinder in die Familie bringen, kann jedoch beeinträchtigt werden, wenn diese Kinder nicht die Manieren haben, die von ihnen erwartet werden (Ajzen, 2007).

Es kann eine Herausforderung sein, Kinder zu haben, die nicht in der Lage sind, sich so zu verhalten, wie man es erwarten würde. Viele Eltern und Erziehungsberechtigte wünschen sich immer Kinder, die sich gut benehmen und die Menschen zu Hause, in der Schule und an vielen anderen Orten, an denen sie sich aufhalten, respektieren. Ein respektvolles Kind ist eine Quelle des Glücks für jede Familie. Es gibt viele Orte, an denen von einem Kind erwartet wird, dass es sich an die Regeln hält. In diesem Beitrag soll erörtert werden, warum Kinder Manieren brauchen.

Manieren gibt es in verschiedenen Formen. Zunächst sollten dem Kind die häuslichen Umgangsformen beigebracht werden. In diesem Zusammenhang gibt es eine Reihe von Umgangsformen, die einem Kind beigebracht werden sollten. Es gibt zum Beispiel Telefonmanieren, die einem Kind beigebracht werden sollten. Ein Kind sollte wissen, wann es den Hörer abnehmen muss und wie es darauf reagieren soll. Obwohl einige Leute der Meinung sind, dass Kinder unter zehn Jahren nicht mit Telefonen in Berührung kommen sollten, gibt es Situationen, in denen es wichtig ist, dass ein Kind weiß, wie man mit einem Telefon umgeht.

Ein weiterer sehr wichtiger Knigge für ein Kind sind Tischmanieren. Bei Tisch sollte dem Kind vermittelt werden, dass es um die Dinge, die es braucht, bitten muss, anstatt sie direkt zu holen. Es ist auch wichtig, dass ein Kind respektvoll genug wird, um nicht nach dem Essen anderer zu greifen oder zu weinen.

Manche Menschen argumentieren, dass ein Kind daran gewöhnt werden sollte, an einem von den anderen älteren Familienmitgliedern getrennten Tisch zu essen. Dies ist jedoch nicht angebracht. Dem Kind sollten Tischmanieren mit den übrigen Familienmitgliedern beigebracht werden. Kinder lernen aus dem, was ihnen beigebracht wird. Ihr Verhalten und ihre Einstellung ändern sich immer in Abhängigkeit von der Umgebung, der sie ausgesetzt sind. Wenn sie einer gewalttätigen Umgebung ausgesetzt sind, werden sie immer gewalttätig sein.

Ein Kind sollte auch wissen, wie man mit Haushaltsgeräten umgeht. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es Gegenstände gibt, die wegen der von ihnen ausgehenden Gefahren vermieden werden sollten. Das Kind sollte auch darüber informiert werden, dass es einige Haushaltsgeräte gibt, mit denen nicht gespielt werden sollte. Es ist auch wichtig, dass ein Kind weiß, wie es sich gegenüber anderen Familienmitgliedern und Besuchern verhalten soll. Das Kind sollte wissen, wie es mit den Eltern, Gästen und anderen Geschwistern in der Familie sprechen soll.

Auch die Umgangsformen auf der Straße sind sehr wichtig. Wenn ein Kind außer Haus ist, sollte es wissen, wie es mit anderen Menschen umzugehen hat. Obwohl viele Regierungen in der Welt die körperliche Züchtigung von Kindern verboten haben, argumentieren Lauri und Atkins (2001), dass sie in manchen Fällen notwendig sein könnte. Dieser Wissenschaftler argumentiert, dass Kinder diese Form der Bestrafung fürchten und daher von unethischem Verhalten abgehalten werden, wenn sie an die Konsequenzen erinnert werden.

Auf diese Weise würde ein Kind die Tatsache zu schätzen wissen, dass es zwar Rechte und Freiheiten hat, die es genießen kann, dass aber jede Handlung eine Folge hat, von denen einige mit Schmerzen verbunden sein können. Es würde also wissen, dass es Handlungen gibt, die zu vermeiden sind, weil ihre Folgen nicht wünschenswert sind. Dieser Gelehrte vertritt jedoch die Ansicht, dass dies das letzte Mittel sein sollte. Andere Mittel zur Beeinflussung von Verhaltensänderungen und positiven Einstellungen sollten Vorrang haben.

Wenn ein Kind die oben genannten Verhaltensweisen nicht beachtet, kann es in Aktivitäten verwickelt werden, die negative Folgen sowohl für die Familie als auch für das Kind selbst haben können. Das Kind kann zu einer Person heranwachsen, die unerwünschte Gewohnheiten hat.

Jugendkriminalität aufgrund negativer Einstellungen und Verhaltensweisen

Laut Storbeck (2012) leiden die Vereinigten Staaten von Amerika stark unter einem Anstieg der Jugendkriminalität in den letzten zehn Jahren. Der Wissenschaftler stellt fest, dass verschiedene Jugendliche an Aktivitäten beteiligt sind, die nicht nur negative Auswirkungen auf das Leben anderer, sondern auch auf das eigene Leben haben. Es ist ein besorgniserregender Trend, dass das Alter, in dem Menschen ihre erste Straftat begehen, deutlich sinkt. Der Wissenschaftler stellt fest, dass die Jugendkriminalität in den Vereinigten Staaten aus einer Reihe von Gründen gestiegen ist.

Nach Lauri und Atkins (2001) ist dies unter anderem auf die in den Medien gezeigten Gewaltspiele zurückzuführen. Diesem Wissenschaftler zufolge werden Kinder, die gewalthaltige Spiele sehen, immer dazu beeinflusst, gewalttätig zu handeln. Wie bereits erwähnt, wird das Verhalten von Kindern immer von ihrer unmittelbaren Umgebung beeinflusst.

Wenn ein Kind mit Filmen konfrontiert wird, die Gewalt zeigen, werden diese Kinder davon überzeugt, dass solche Handlungen in der Gesellschaft normal sind. Die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung des Verhaltens eines Kindes. Laut Storbeck (2012) sind die Medien einer der wichtigsten Faktoren, die das allgemeine Verhalten eines Kindes prägen. Storbeck (2012) sagt, dass Kinder die Schauspieler und Moderatoren immer als ihre Vorbilder betrachten. Sie wünschen sich, so zu sein wie sie. Sie glauben, dass sie in der Gesellschaft als Helden gelten, wenn sie so handeln wie diese Schauspieler und Schauspielerinnen.

Der Einfluss der Medien auf Kinder ist in der heutigen Gesellschaft noch größer geworden. Die Eltern, die sich eigentlich um die Kinder kümmern sollten, sind nicht verfügbar. Frauen sind, genau wie Männer, derzeit sehr aktiv in der Unternehmenswelt. Den Kindern fehlt daher die elterliche Fürsorge, weil beide Elternteile den größten Teil des Tages nicht zu Hause sind.

Die Eltern kämen spät in der Nacht, wenn die Kinder sehr müde seien und manchmal sogar schliefen. Dieser Mangel an direktem Kontakt mit den Kindern führt immer zu einer Situation, in der die Kinder von den Medien abhängig sind, um ihr Verhalten zu steuern. Wenn sie in den Medien Gewalt sehen, werden sie immer gewalttätig handeln. Sie neigen dazu, diese Gewalt auch beim Spielen mit anderen Kindern in der Gesellschaft anzuwenden.

Nach Muniba und Craing (2013) spielt auch die Technologie eine Rolle bei der Zunahme der Jugendkriminalität. Dieser Wissenschaftler vertritt die Ansicht, dass Kinder schon im zarten Alter mit Gewalt oder unethischen Handlungen konfrontiert werden. Die Filme, die sie sehen, haben großen Einfluss auf ihr Leben. Der Wissenschaftler beklagt, dass das Internet voll von berauschendem Material ist, auf das die Jugendlichen leicht zugreifen können.

Diese Materialien haben ernsthafte negative Auswirkungen auf sie. Einige der Filme enthalten gewalttätige Handlungen, die sie möglicherweise nachahmen, was sich auf andere auswirken kann. Andere Filme enthalten Inhalte für Erwachsene, die ihr Denken verunreinigen und sie zu kriminellen Handlungen verleiten können.

Einige Jugendliche lassen sich zu Handlungen hinreißen, die direkte negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben können. Lauri und Atkins (2001) sagen, dass ein Kind sich zu solchen Handlungen wie dem Rauchen hingezogen fühlen kann, weil ein bestimmter Prominenter mit einer Zigarette in der Hand posiert hat. Eine solche Handlung kann nicht nur dazu führen, dass sie wegen Rauchens als Minderjährige in Jugendgefängnisse kommen, sondern auch ihre Gesundheit beeinträchtigen.

Wenn der Jugendliche nicht rechtzeitig kontrolliert wird, kann sich das negativ auf sein Leben auswirken. Muniba und Craing (2013) sagen, dass Jugendliche sowohl von den Lehrern als auch von den Eltern oder Erziehungsberechtigten genau beobachtet werden müssen. Denn gerade in dieser Phase kann ein Kind sein Leben ruinieren.

Wie das Spiel das Verhalten eines Kindes beeinflusst

Nach Storbeck (2012) ist das Spiel eine sehr wichtige Aktivität, die zur Regulierung der Kriminalität beiträgt. Diesem Wissenschaftler zufolge sind die meisten Kinder in kriminelle Aktivitäten verwickelt, weil sie viel Zeit zum Nichtstun haben. Kinder sind sehr aktiv, und ihre Energie sollte immer auf positive Weise genutzt werden, damit sie diese Energie nicht negativ einsetzen.

Wenn sie spielen, nutzen sie ihre Energie auf positive Weise, und wenn sie mit ihren Spielen fertig sind, sind sie immer zu müde, um eine andere anstrengende Tätigkeit auszuüben. Die Zeit, die sie mit der Begehung von Straftaten verbracht hätten, verbringen sie auf dem Feld oder ruhen sich nach einer anstrengenden Tätigkeit aus. Laut Muniba und Craing (2013) trägt das Spielen zur Verringerung der Kriminalität bei, insbesondere bei Jugendlichen.

Wenn man nichts zu tun hat, kann man leicht zu kriminellen Handlungen verleitet werden. Das liegt an der Natur des Geistes. Der Verstand funktioniert wie eine spezielle Maschine, die immer in Aktion ist. Wenn dieser Verstand nicht mit Aktivitäten beschäftigt ist, die einen positiven Wandel in der Gesellschaft bewirken, dann kann er leicht in kriminelle Aktivitäten verwickelt werden. Langeweile sollte in jeder Phase des Lebens vermieden werden. Das liegt daran, dass sie immer eine Alternative zu positiven Aktivitäten wie Spielen oder anderen positiven Aktivitäten darstellt.

Wie Langeweile das Verhalten und die Einstellung eines Kindes prägt

Nach Lauri und Atkins (2001) kann Langeweile eine Person je nach Ausmaß zu einer Straftat verleiten. Obwohl einige behaupten, dass Langeweile manchmal innovativer macht, führt sie hauptsächlich zu Problemen und Verbrechen. Der Grund dafür ist, dass eine langweilige Umgebung den Verstand einer Person immer dazu bringt, darüber nachzudenken, was zu tun ist, um die Umgebung zu verändern.

Menschen mit guter Moral können sich dafür entscheiden, Märchenbücher zu lesen oder eine andere konstruktive Tätigkeit auszuüben, wenn sie sich langweilen. Wer eine schlechte Moral hat, denkt automatisch daran, etwas Schlechtes zu tun. Laut Cheryl, Hughes und Fuemmeler (2009) stehen schlechte Lebensbedingungen in engem Zusammenhang mit Straftaten. Armut führt zu Frustration, weil der Einzelne nicht das Nötigste bekommt, was ein gutes Leben fördert.

Ständige Frustration kann zu einem langweiligen Leben führen, das einen Menschen dazu zwingt, sich auf illegale Aktivitäten wie Einbrüche einzulassen, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. In vielen Ländern geben Jugendliche zu, dass sie kriminell werden, weil sie nichts zu tun haben. Storbeck (2012) vertrat in seiner Literatur die Ansicht, dass Langeweile, insbesondere bei Kindern, eine große Bedrohung für ein Land darstellt. Daher müssen Arbeitsplätze für junge Menschen geschaffen werden, um Laster zu vermeiden, die durch Langeweile entstehen.

Referenzen

Ajzen, I. (2007). Einstellungen, Persönlichkeit und Verhalten. Maidenhead: McGraw-Hill International (UK) Ltd.

Cheryl, B. A., Hughes, S. O., & Fuemmeler, B. F. (2009). Kongruenz zwischen Eltern und Kindern in Bezug auf Art und Intensität der körperlichen Aktivität. Testing Multiple Mediators of Sedentary Behavior in Older Children, 28(4), 428-438.

Lauri, B. & Atkins, S. (2001). Teaching Your Children Good Manners. New York: Nomad Press.

Muniba, S., & Craing, A. A. (2013).Effects of Stereotypes Within Violent Contexts on Attitudes, Perceptions, and Affect. Arabs as Terrorists, 3(1), 84-99.

Storbeck, J. (2012). Performance Costs When Emotion Tunes Inappropriate Cognitive Abilities. Implications for Mental Resources and Behavior, 141(3), 411-416.