Einführung
In dem Buch “Eine Schule für mein Dorf: A Promise to the Orphans of Nyaka (Ein Versprechen an die Waisen von Nyaka) fordern Twesigye Jackson Kaguri und Susan Urbanek Linville die Welt auf, die Geißel HIV/AIDS zu bekämpfen. HIV/AIDS ist nicht nur eine Epidemie, die sich vor allem in den Entwicklungsländern ausbreitet, sondern hat auch zu Armut geführt, insbesondere bei Kindern, die ihre Eltern im zarten Alter verlieren. Inspiriert durch das Leid und den Kampf der Waisenkinder in seiner ländlichen Gegend, schwört Twesigye, gegen die Stigmatisierung zu kämpfen, indem er nicht nur eine kostenlose Schule eröffnet, sondern den Kindern auch kostenlose Grundbedürfnisse wie Nahrung, Unterkunft und Kleidung bietet.
Twesigye verknüpft seine persönlichen Erfahrungen als Jugendlicher mit den Hindernissen, denen er sich während seiner Mission, die Schule zu bauen, gegenübersieht, um ein eindeutiges Buch zu verfassen. Die folgende Diskussion bietet daher nicht nur eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte, sondern klärt die Welt auch über das Thema Armut auf.
Erläuterung der Geschichte
Twesigye, der im Westen Ugandas aufgewachsen ist, sieht sich inmitten einer diktatorischen Regierung mit Armut und Kämpfen konfrontiert und schildert so das sozioökonomische Bild seiner Gemeinschaft. Twesigye beginnt sein Buch, indem er sich auf den Hunger, die sich verschlechternde Gesundheit und den Mangel an Bildung konzentriert, den seine Leute erleben. Obwohl die meisten Menschen in seiner Gemeinde Landwirtschaft betreiben, hatten nur wenige fähige Menschen wie Frank das Mitgefühl, den Armen zu helfen.
Bananen, Bohnen und Maniok sind einige der landwirtschaftlichen Produkte, die in großem Umfang angebaut werden. Zu seinen Figuren gehören sein Vater Frank, der ein Philanthrop ist, arme Frauen und Kinder, die um Geld für Bildung und Lebensmittel kämpfen müssen. Die Kluft zwischen den Armen und den Reichen war jedoch immer sichtbar. Twesigye schildert einen herrschsüchtigen Vater, der sich zwar um die Bildung seiner Kinder bemüht, aber dennoch erniedrigende kulturelle Praktiken wie frühe Eheschließungen und keine umfassende Bildung für Mädchen befürwortet. Daher stellt Twesigye als Erzähler in seiner Darstellung zunächst Kinder vor, die aufgrund von Armut unterernährt sind. Zweitens beleuchtet er die Unfähigkeit der Kinder, aufgrund kultureller Praktiken, wirtschaftlicher Hindernisse und der HIV/AIDS-Geißel die Schule zu besuchen.
Komplikationen in der Geschichte
Die Notwendigkeit, die Armut zu bekämpfen, übt Druck auf Twesigye aus, in der Schule hart zu arbeiten und eine höhere Ausbildung zu absolvieren. Seine Entscheidung, sich weiterzubilden, bringt jedoch Komplikationen mit sich, da sein Vater dagegen ist. Abgesehen davon, dass sein Vater und seine Großmutter darauf bestehen, dass er im zarten Alter von 12 Jahren heiratet, muss er auch an den Wochenenden für die Arbeit auf den Farmen zur Verfügung stehen. Daher muss er eine nahe gelegene Schule besuchen, um an den Wochenenden auf dem Hof arbeiten zu können. Überraschenderweise lehnt sein Vater es ab, seine Schwester weiter auszubilden, was sie dazu veranlasst, eine Lehrerlaufbahn in der örtlichen Umgebung einzuschlagen.
Dennoch bricht Twesigye von zu Hause aus, um sich an der Universität weiterzubilden, und macht damit einen Schritt, der sich gegen die herrschsüchtige Haltung seines Vaters richtet. Außerdem befreit ihn seine Entscheidung, ohne die Zustimmung seines Vaters eine höhere Ausbildung zu absolvieren, von dem Druck einer frühen Heirat. Auf seinem Weg nach Nyakagyezi vermittelt Twesigye ein Bild der Armut (zerklüftete Straßen, schlecht gebaute Unterkünfte und unbewirtschaftete Bauernhöfe u. a.), die nicht nur durch HIV/AIDS, sondern auch durch die schlechte Führung in Uganda zu dieser Zeit verursacht wird.
Außerdem erfährt er Diskriminierung gegen HIV/AIDS, weil einer der Passagiere (der neben ihm saß) alles, was von HIV/AIDS betroffen ist, als “Teufelshand” bezeichnet. Nichtsdestotrotz sieht Twesigye die Krankheit als eine Epidemie an, die zur Armut beigetragen hat, und zwar mit Selbstbestimmung.
Der Höhepunkt der Ereignisse
Wie hilft Twesigye, der als humanitärer Helfer in den USA arbeitet, seinem Dorf, in dem die Geißel HIV/AIDS ihren Höhepunkt erreicht hat? Aufgrund der schlechten Wahrnehmung von HIV/AIDS haben viele Kinder ihre Eltern verloren, während andere mit der Krankheit geboren wurden. Die Regierung unternahm jedoch nur sehr wenig, um die Armut zu lindern. Folglich übernahmen die älteren Menschen die elterliche Verantwortung. Leider blieb die Aufgabe der Erziehung, Ernährung und Gesundheitsfürsorge eine Herausforderung für diese alten Menschen.
Auf der anderen Seite war die Stigmatisierung das größte Hindernis für HIV/AIDS-Waisen. Twesigye schwört, ein Bildungszentrum für sein Dorf zu errichten. Doch neben fehlenden Mitteln muss er auch gegen korrupte Regierungsbeamte und manipulative, gierige Gemeindevorsteher kämpfen. Zweitens muss sich Twesigye gegen seinen herrschsüchtigen Vater auflehnen, dem es an Menschlichkeit für die Armen fehlt, und gegen die seltsamen kulturellen Praktiken, die nicht nur die Mädchen untergraben, sondern sie auch als Quelle des Reichtums betrachten. Auf dieser Ebene sind Habgier und Krankheit die wichtigsten Faktoren, die das Thema Armut unterstreichen.
Auflösung und Abschluss der widersprüchlichen Ereignisse
Mit der Unterstützung von Spendern aus den USA, Kanada und Uganda gründet Twesigye schließlich zusammen mit seiner Frau eine Schule in seinem Dorf Nyaka. Die Schule bietet nicht nur Bildung, sondern versorgt die Schüler auch mit dem Nötigsten. Wasser und eine bessere Gesundheitsversorgung sind die wesentlichen Aspekte, um die Twesigye kämpft. Twesigye kämpft also nicht nur dafür, die Armut zu überwinden, sondern sorgt auch dafür, dass alle Waisenkinder in seinem Dorf, einschließlich seiner Verwandten, Zugang zu einer besseren Ausbildung erhalten.
Der größte Erfolg von Twesigyes Projekt war schließlich der Abschluss der ersten Schülergruppe. Mit der Einrichtung einer zweiten Schule in Katamba trägt Twesigyes Mission, die Armut inmitten der HIV/AIDS-Geißel zu bekämpfen, Früchte. Sein fesselndes Buch hat humanitäre Hilfe aus den USA und Kanada angezogen. Er hat Kindern, die in bitterer Armut lebten, Hoffnung gegeben, denn einige von ihnen sehen nicht nur eine glänzende Zukunft, sondern arbeiten auch hart, um andere gut etablierte Schulen zu besiegen. Die Betreuer der Waisenkinder, insbesondere die Großmütter, haben zumindest einen Grund zum Lächeln. Als Leiter des Projekts und der Schulen ist Twesigye sowohl eine Inspiration als auch ein Vorbild für Kinder und andere Menschen, die die Armut in Afrika bekämpfen können.
Schauplatz und Thema des Buches
Das Buch “Eine Schule für mein Dorf” spielt in den ländlichen Gebieten im Westen Ugandas: A Promise to the Orphans of Nyaka ist eine faszinierende Geschichte, die im 21. Jahrhundert ins Rampenlicht gerückt ist (veröffentlicht 2011). Die Geschichte von Twesigye reicht bis in die späten 1980er Jahre zurück, als er noch ein kleiner Junge war. Twesigye zeichnet das Bild seines Vaters, der das lokale Gebräu liebt und ihn so dazu bringt, seine Mutter zu schlagen.
Twesigye konzentriert sich authentisch auf die soziale, wirtschaftliche und politische Entwicklung in Uganda. Durch die Beschreibung des sozioökonomischen Bildes seiner Region hebt Twesigye ausdrücklich das Thema der Armut hervor, von der sein Volk betroffen ist. Obwohl einige Menschen in seiner Region reich sind, liegt der sozialen Entwicklung der armen Menschen in dieser Region das Wesen von Gier, Korruption, Krankheit und schlechter Führung zugrunde.
Durch seine anschaulichen Beschreibungen konzentriert sich Twesigye vor allem auf das Thema der Armut, die sich aus der hohen Zahl der HIV/AIDS-Todesfälle in Uganda ergibt. So schildert er zu Beginn des Buches Fälle, in denen es Kindern an Nahrung mangelt und sie daher unterernährt aussehen, während andere in zerrissener Kleidung herumlaufen. Er schreibt zum Beispiel: “Es war 1989, wir hatten keinen Strom, kein Wasser, eine minimale Gesundheitsversorgung und eine unbezahlbare Bildung (Twesigye und Linville 5-7). Einige Kinder trugen nur kurze Hosen. Sein eigener Vater war nicht darauf spezialisiert, Kleidung zu kaufen, und deshalb mussten die meisten seiner Familienmitglieder mit zerrissener Kleidung herumlaufen. Aufgrund der oben genannten Mängel in seiner Heimat entwickelte Twesigye den Drang, seinem Volk zu helfen, und bemühte sich daher um eine Ausbildung.
Persönliche Wahrnehmung des Buches
Ich persönlich halte Twesigyes Schritt, die Welt über die Auswirkungen von HIV/AIDS in Afrika aufzuklären, für einen guten Schritt im Kampf gegen die Epidemie. Die meisten Afrikaner, die in den USA Arbeit finden, vergessen ihr Heimatland, aber Twesigye ist ein außergewöhnlicher Mann, der sich seiner Herkunft nicht schämt und so andere dazu motiviert, es ihm gleichzutun. Einige wenige Einblicke in das Buch zeigen, dass Twesigye gegen die Armut kämpft, die junge Mädchen in frühe Ehen gezwungen hat.
Dies ist ein Schritt, den die Eltern oder Verwandten nutzten, um zu Reichtum zu gelangen. Folglich hatten Mädchen keinen Zugang zu Bildung, während andere an HIV/AIDS starben. Darüber hinaus war Kinderarbeit weit verbreitet, wie es bei Twesigye selbst der Fall ist (Twesigye und Linville 23).
Andere Kinder liefen in die Stadt und spezialisierten sich auf den Handel und die Prostitution und förderten so HIV/AIDS. Außerdem waren zwei seiner Geschwister an HIV/AIDS gestorben, so dass ihm die Elternrolle zufiel, obwohl er nicht genug Geld hatte, um sich um sie zu kümmern. Nach Ansicht von Twesigye hat die Belastung durch HIV/AIDS in Afrika zu einem Anstieg der Armut in den Haushalten geführt. Daher beleuchtet Twesigye nicht nur die Armut in seiner Heimat, sondern auch die in Afrika, was humanitäre Gruppen dazu veranlasst, bei der Bekämpfung der Geißel zu helfen.
USA im Zusammenhang mit dem Buch
Twesigyes Buch bezieht sich auf die USA, wo er seine Hochschulausbildung absolvierte. Zweitens war Twesigye durch seine Niederlassung in den USA in der Lage, genügend Mittel für die Einrichtung von Schulen in seiner Region zu beschaffen. Drittens bezieht sich Twesigyes Buch auf die USA, wo die Gesundheitsversorgung für die Regierung eine Herausforderung darstellt. Gegenwärtig kämpfen die USA darum, eine Gesundheitspolitik umzusetzen, die alle Bürger angemessen abdeckt.
Wirtschaftswissenschaftlern und Gesundheitsexperten zufolge haben die meisten Bürger aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten keinen Krankenversicherungsschutz. Auch 19,3 % der Kinder, insbesondere aus armen Haushalten, haben wegen der gestiegenen Prämien und Lebenshaltungskosten keinen Krankenversicherungsschutz (Roehr a889). Wenn die Gesundheitsversorgung in den USA immer noch ein Problem ist, dann sind die meisten armen Haushalte von einer weltweiten Epidemie wie HIV/AIDS betroffen. Folglich kann der Zugang zu besserer Bildung, Nahrung und Wasser auch für die betroffenen Menschen eine Herausforderung bleiben. Daher kann es in entwickelten Ländern wie den USA zu ähnlichen Fällen kommen, wie sie von Twesigye aufgezeigt wurden.
Eine kritische Analyse des Buches zeigt, dass die meisten Menschen nicht bereit sind, ihre Heimatgebiete als arm zu bezeichnen, aber dieser mutige Schritt kann das Leben vieler Kinder verändern. In den heutigen USA ist die Gesundheitsfürsorge ein Geschäftsunternehmen und nicht aus humanitären Gründen. Während die Versicherungsgesellschaften riesige Gewinne anstreben, ist die Regierung nicht in der Lage, eine Politik zu entwickeln, um das Laster zu kontrollieren. Letztendlich leiden die armen Menschen darunter.
Abschließend hebt Twesigye die Perspektiven hervor, die ihn dazu motiviert haben, in seinem Dorf kostenlose Bildungszentren einzurichten. Unter dem Eindruck der Geißel HIV/AIDS, der Kultur und der zunehmenden Zahl von Waisenkindern setzt Twesigye seine Ausbildung in den USA fort, wo er seine Karriere beginnt. Er kehrt in seine Heimat zurück, um die Armut zu bekämpfen, indem er Waisenkindern Bildung, Nahrung, Kleidung und Wasser zur Verfügung stellt. Ich persönlich sehe Twesigye als eine Motivation für reiche Leute und korrupte Regierungsbeamte, gegen die Armut (HIV/AIDS) zu kämpfen. Schließlich zeigt ein Vergleich des Buches mit dem umstrittenen Gesundheitssystem in den USA, dass Armut ein weltweites Problem ist, für dessen Bekämpfung sich die Menschen einsetzen sollten.
Zitierte Werke
Roehr, Bob. “Die Gesundheitsversorgung in den USA ist die schlechteste unter den entwickelten Ländern”. British Medical Journal 337.1 (2008): a889. Drucken.
Twesigye, Jackson und Linville, Susan. Eine Schule für mein Dorf: ein Versprechen an die Waisenkinder von Nyaka. USA: Penguin publishers, 2011. Drucken.
Twesigye, Jackson und Linville, Susan. Eine Schule für mein Dorf bauen: Der Preis der Steine. USA: Viking adult press, 2010. Drucken.