Einführung
Alle Religionen der Welt respektieren die Existenz einer göttlichen Natur oder Ordnung der Dinge im Universum. In einer solchen Ordnung interagieren die Menschen mit dem höchsten Wesen, das Gott ist.1 In diesem Zusammenhang wird die Vorsehung als die Art und Weise verstanden, in der Gott in die Welt eingreift. Es gibt bestimmte Ereignisse und Begebenheiten in der Welt, die auf das Eingreifen eines Höchsten Wesens hindeuten.
Zu diesen Ereignissen gehören die Existenz des Universums selbst, die Wechselwirkung zwischen der Welt und dem Rest des gesamten Sonnensystems und die Existenz des Lebens auf der Erde. Als theologisches Konzept wird die Vorsehung in zwei Kategorien unterteilt. Die beiden Kategorien sind die besondere und die allgemeine Vorsehung.
In beiden Fällen wird die Verbindung zwischen Gott und Mensch erklärt. Wie alle philosophischen Fragen wurde jedoch auch die Debatte über den Bereich der Vorsehung Gottes von verschiedenen Akteuren in theologischen Kreisen immer unterschiedlich betrachtet.
In der vorliegenden Arbeit erkennt der Autor die Tatsache an, dass es mehrere Variablen gibt, die zu einer Debatte über die Vorsehung des Reiches Gottes führen. Zu diesem Zweck befasst sich der Autor mit zwei besonderen Variablen in der Vorsehungsdebatte.
Nach Boyd und Eddy sind die beiden Hauptperspektiven der göttlichen Vorsehung die calvinistische und die arminianische Sichtweise.2 In diesem Beitrag untersucht der Autor jede der beiden Perspektiven ausführlich. In diesem Zusammenhang werden ihre jeweiligen Vor- und Nachteile untersucht.
Das Ziel dieses Papiers ist es, festzustellen, ob es alternative Meinungen gibt, die die beiden Perspektiven auf der Grundlage ihrer Vorzüge respektieren. Zu diesem Zweck beschränkt der Autor ihre Argumente auf die Kontrolle Gottes über die Geschehnisse in der Welt.
Lutzer behauptet, dass die Welt als Lebensraum für den Menschen fungiert. Die verschiedenen Entscheidungen, die der Mensch trifft, beruhen unter anderem auf den verschiedenen Ereignissen in der Welt.3 In diesem Beitrag bringt der Autor Gottes Eingriffe in die Welt mit den Entscheidungen in Verbindung, die der Mensch täglich trifft.
Das Reich der Vorsehung Gottes: Eine kritische Analyse
Wilson stellt fest, dass die Vorsehung ein Weg ist, auf dem Gott den Menschen göttliche Führung bietet.4 Diese Lehre ist eine von vielen, die mit dem Christentum verbunden sind. Die meisten dieser Lehren werden nicht in der Heiligen Schrift erklärt, sondern in den verschiedenen Abschnitten der Bibel angedeutet.
Wilson fügt hinzu, dass das Wort, wenn es aus einer grammatikalischen Perspektive betrachtet wird, es ermöglicht, die allwissende Natur Gottes zu verstehen. In diesem Zusammenhang wird das Konzept einer “verborgenen Hand” eingeführt, die dafür verantwortlich ist, der Menschheit zu helfen.5 Die verborgene Hand ist göttlicher Natur und wird als Informationsquelle für die von der Menschheit in der Welt getroffenen Entscheidungen angesehen.
Die Vorsehung Gottes ist in der heutigen Gesellschaft umstritten. Verschiedene Religionsgelehrte haben unterschiedliche Ansichten zu diesem Konzept vertreten. Diese abweichenden Standpunkte sind durch die persönlichen, religiösen und beruflichen Orientierungen der einzelnen Gelehrten geprägt. Boice argumentiert, dass es zahlreiche Aspekte in der säkularen Welt gibt, die nicht mit dem Glauben an einen allmächtigen Gott übereinstimmen.
Religiösen Anhängern zufolge lassen solche säkularen Ansichten zu, dass dem Menschen Unheil widerfährt.6 In diesem Zusammenhang macht Boice die säkulare Feststellung, dass es das Böse in der Welt gibt, obwohl die Welt unter der Herrschaft eines guten und allwissenden Gottes steht.7
Es gibt verschiedene Katastrophen in der Welt, die die Menschheit heimsuchen. Einige dieser Katastrophen sind natürlicher Natur. Dazu gehören Dürre, Überschwemmungen und Erdbeben. Einige von ihnen sind jedoch vom Menschen verursacht. Dazu gehören Kriege, Verbrechen und andere. Boice verweist auf frühere Begegnungen mit solchen Katastrophen und darauf, dass sie als Taten Gottes bezeichnet werden.8
Es ist jedoch wichtig, an dieser Stelle festzuhalten, dass einige Menschen diese Katastrophen als das Werk Gottes bezeichnen, während andere versuchen, sie aus wissenschaftlicher Sicht zu erklären. Die große Debatte über die Vorsehung dreht sich um die Kontrolle, die Gott über den Menschen und andere Schöpfungen im Universum hat.
Ist Gott schuld an dem Unheil, das den Menschen widerfährt, oder hat er zugelassen, dass die Ereignisse in der Welt ohne sein Zutun geschehen? Das ist die große Frage. Daher ist es wichtig, die verschiedenen Variablen und differenzierten Positionen zu diesem Thema zu verstehen.
Die Variablen und differenzierten Positionen im Bereich der Vorsehung Gottes
Nach Boice impliziert die Vorsehung, dass das Universum und alles, was darin ist, von Gott geschaffen wurde.9 In diesem Zusammenhang führt Boice eine Denkschule ein, die die Schöpfung voraussetzt. Nach dieser Denkschule hat Gott seine Schöpfung nicht aufgegeben. Eine solche Annahme steht im Gegensatz zu der säkularen Unterstellung, dass Gott keine Kontrolle über das Elend hat, das den Menschen befällt.
Im Gegensatz zu dieser säkularen Position impliziert die Vorsehung, dass Gott immer noch das Sagen hat und sich auf seinen eigenen Rat verlässt, um die Angelegenheiten der Menschen zu regeln. Folglich gibt es mehrere Variablen zu diesem Thema, die dazu beitragen, Licht in diese Debatte zu bringen.
Die Debatte über die Vorsehung wird in der Regel durch Äußerungen ausgelöst, die darauf anspielen, dass Gott ein abwesender Verwalter der Erde ist. Boice stellt jedoch fest, dass die Natur zwar einem ständigen Wandel unterworfen ist, diese Ereignisse jedoch nach einem bestimmten Muster abzulaufen scheinen.10
Im Grunde genommen scheint es in der Natur eine gewisse Gleichförmigkeit zu geben. Dennoch gibt es keine wissenschaftliche Erklärung für die Quelle dieser Gleichförmigkeit. Kurz gesagt, die Entwicklungen sind für den Menschen rätselhaft.
In ihrer Argumentation bezieht sich Boice auf die Bibel. Boice zitiert Hebräer, Kapitel 1, Vers 13. Der Vers wird verwendet, um zu suggerieren, dass die Einheitlichkeit der Natur von Gott kommt.11
Die Perspektive ist, dass die Vorsehung nicht durch die physischen Eigenschaften der Welt erklärt werden kann. In diesem Licht wird die allwissende und allmächtige Fähigkeit Gottes genutzt, um zu beweisen, dass er immer noch die Welt regiert, wenn auch jenseits des menschlichen Verständnisses.
Nach Emerson hat Gott mehrere Regeln aufgestellt, die das Handeln des Menschen bestimmen.12 Die Vorsehung Gottes zeigt sich in den Konsequenzen, die sich ergeben, wenn man gegen die von ihm aufgestellten Regeln verstößt.
Dies impliziert, dass Gott ein souveränes Wesen ist und seine Vorsehung über den Gehorsam gegenüber seinen Regeln hinausgeht. Emerson verweist auf eine Stelle in der Bibel, in der Jona einer direkten Anweisung Gottes nicht gehorchte. Trotzdem konnte Gott eingreifen und dafür sorgen, dass seine Anweisungen befolgt wurden.
Nach Ansicht von Boyd und Eddy dreht sich die tobende Debatte über Gottes Vorsehung um zwei Hauptthemen.13 Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei den beiden gegensätzlichen Perspektiven um die calvinistische und die arminianische Sicht der Vorsehung. In diesem Abschnitt wird jede der beiden Sichtweisen auf ihre Merkmale und Vorzüge hin untersucht.
Boyd und Eddy bekräftigen jedoch, dass beide Perspektiven darin übereinstimmen, dass die Welt von Gott regiert wird.14 Lutzer weist darauf hin, dass die Divergenz zwischen den beiden Perspektiven in der Frage besteht, “wie” Gottes Autorität in der Welt empfunden wird.15
Boyd und Eddy weisen darauf hin, dass die calvinistische Sichtweise der Vorsehung in Gottes Reich in sich einzigartig ist. Nach dieser Sichtweise hat Gott die letzte Kontrolle über die Angelegenheiten des Menschen, einschließlich seiner Handlungen und deren Folgen.16
Die calvinistische Sichtweise wurde von Johannes Calvin zu einer Zeit vertreten, als die Christen mit den Lehren der römisch-katholischen Kirche brachen. Die Grundsätze, die dieser theologischen Sichtweise zugrunde liegen, werden unter dem Akronym TULIP zusammengefasst. Die Grundsätze machen die Vorzüge dieser Sichtweise aus.
Lutzer umreißt jeden der Buchstaben des Akronyms TULIP wie folgt:
Lutzer verwendet die Folgen des Ungehorsams von Adam und Eva gegenüber Gott, um diesen Punkt zu erklären. Laut Lutzer wurden die Folgen dieser Tat an die nachfolgenden Generationen weitergegeben.
Folglich wurde die Fähigkeit zur Sünde an die gesamte Menschheit weitergegeben. Infolgedessen ist der Mensch hilflos, wenn es darum geht, die Lehren Gottes zu verstehen, und daher bedarf es der Erlösung.17 In dieser Hinsicht zeigt sich Gottes Vorsehung in der Art und Weise, wie er schließlich den Heiligen Geist sendet, um als Helfer beim Verstehen der Heiligen Schrift und beim Wachsen in der Erlösung zu wirken.
Pink bringt dieses Prinzip mit dem Konzept der Prädestination in Verbindung. Daraus ergibt sich, dass es eine Gruppe von Menschen gibt, die Gott bereits auserwählt hat.18 Ihre Erwählung qualifiziert sie dazu, die Lehren Gottes zu verstehen. Auf der anderen Seite gibt es eine Gruppe von Menschen, die dazu bestimmt sind, ihre Ewigkeit in der Hölle mit den dortigen Qualen zu verbringen.
Ähnlich wie bei der natürlichen Entstehung der Dinge in der Natur wird bei der bedingungslosen Erwählung davon ausgegangen, dass Gott die genannte Auswahl vor der Schöpfung getroffen hat.19 In dieser Hinsicht wird die eigensinnige Natur der Sünder als Teil des großen Plans Gottes betrachtet. Gott wusste, dass sie sich so entwickeln würden, wie sie es taten.
Calvin argumentiert, dass der Tod Christi zur Rettung der gesamten Menschheit gedacht war.20 Der Theologe impliziert, dass der Tod Christi als Opfer für die Sünden der Menschen diente, die als gerettet galten.
Calvin weist darauf hin, dass die Menschen, die Gott zum Heil auserwählt hat, unter einer Berufung stehen.21 Calvin fügt hinzu, dass die Auserwählten der Erkenntnis Gottes nicht entgehen können.
Calvin führt dieses Prinzip weiter aus, um anzudeuten, dass das Heil ein einmaliges Ereignis im Leben eines Menschen ist.22 In diesem Sinne setzt sich das Heil als Ergebnis von Gottes Eingreifen fort, um einen Menschen vollkommen zu machen, damit er einen Platz im Himmel einnimmt.
Prussic weist darauf hin, dass diese Sichtweise von einem niederländischen Theologen namens Jarcobus Armenius vertreten wurde.23 Prussic weist darauf hin, dass die arminianische Sichtweise der Autorität Gottes über die Welt auf Entscheidungen verweist. In diesem Sinne sind Entscheidungen unvermeidliche Handlungen des Menschen. Folglich ist Gott derjenige, der die Existenz einer solchen Wahl diktiert.24
Der wesentliche Vorzug dieser Sichtweise besteht darin, dass der Mensch einen freien Willen hat, um Entscheidungen über verschiedene Handlungen zu treffen. In dieser Hinsicht wird Gott nicht als Ursache der Sünde angesehen, da er keine Kontrolle über die Entscheidungen des Einzelnen hat.
Die arminianische Sichtweise der Vorsehung Gottes ist jedoch aufgrund einer Reihe von Faktoren umstritten. Dass Entscheidungen von Gott beurteilt werden, impliziert, dass seine Autorität der des Menschen untergeordnet ist.25 Das Argument stellt in diesem Fall die Frage, warum ein höheres Wesen wie Gott die Handlungen seiner Schöpfung beurteilen sollte.
Während die arminianische Sichtweise der Autorität Gottes über die Welt ihn als Verantwortlichen respektiert, setzt sie seine Fähigkeit herab, eine allwissende Figur zu sein. Prussic argumentiert, dass diese Perspektive impliziert, dass Gott sich auf den Menschen als Quelle seines Wissens verlässt.
Zu den weiteren Vorzügen dieser Sichtweise gehört die Tatsache, dass die Verderbtheit die Menschen in keiner Weise daran hindert, Entscheidungen auf der Grundlage ihres freien Willens zu treffen.26 Darüber hinaus legt die arminianische Sichtweise nahe, dass die Menschen nicht im Voraus zum Heil auserwählt sind, wie es bei der calvinistischen Sichtweise der Fall ist.
Vielmehr führt diese Sichtweise den Glauben als Voraussetzung für die Erwählung zum ewigen Heil ein.27 Die arminianische Sichtweise legt auch nahe, dass jeder Mensch nur dann als Kind Gottes bezeichnet werden kann, wenn er seine Rettung annimmt.
Die arminianische Sichtweise von Gottes Herrschaft über die Welt legt nahe, dass die Menschen einen freien Willen haben, um ihre Entscheidungen zu treffen, und dass sie daher der Hilfe des Heiligen Geistes widerstehen können.28
Zu diesem Zweck ist der Mensch in der Lage, sich der Bekehrung zu widersetzen, die aus der Erlösung resultiert. Schließlich stützt sich die arminianische Sichtweise auf den freien Willen des Menschen, um ihm das Heil zu garantieren. In dieser Hinsicht wird dem Menschen die Freiheit zugestanden, an die Verheißungen Gottes zu glauben, um vor der ewigen Verdammnis gerettet zu werden.
Ungeachtet des freien Willens, der für die arminianische Sichtweise charakteristisch ist, warnt Prussic, dass diese Sichtweise eine Möglichkeit zu sein scheint, die Macht Gottes zu reduzieren.29 Der Wissenschaftler argumentiert, dass,
Gott wirkt ALLE Dinge nach dem Ratschluss seines Willens. Sehen Sie, die Bibel erhebt Gottes Willen über den des Menschen. Der Arminianismus stellt dies auf den Kopf und erhebt den Willen des Menschen über den Willen Gottes. Tatsächlich unterwirft der Arminianismus den Willen Gottes dem Willen des Menschen. Er macht das Wissen Gottes von den Menschen abhängig. Klingt dieser Arminianismus wie die Religion der Bibel? Nicht eine Sekunde lang. Er hat den Beigeschmack des Humanismus. (Prussic 2010, Abs. 7).
Der Aspekt des freien Willens senkt in dieser Sichtweise den Platz Gottes in der Hierarchie. Er ordnet Gott dem Menschen unter. Folglich wird seinem Eingreifen in die Angelegenheiten des Menschen nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt, da er nicht in der Lage zu sein scheint, dem Menschen vorzuschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat.
Schlussfolgerung
In diesem Beitrag untersuchte der Autor die beiden Hauptperspektiven, die eine Debatte über Gottes Vorsehung auslösen. Der Autor stellt fest, dass es zu beiden Perspektiven alternative Ansichten gibt. Die Lehre des Humanismus beispielsweise wird durch die bloße Tatsache, dass der Mensch die Freiheit hat, zu tun, was er will, ins Licht gerückt. Es wird erwartet, dass der Mensch Entscheidungen trifft, die seine Errettung vor der Verdammnis garantieren.
Der Humanismus enthält auch einige Elemente des Calvinismus, da er davon ausgeht, dass der Mensch qualifiziert ist, ein Kind Gottes zu werden. Folglich impliziert die Perspektive, dass der Mensch sich dafür entscheiden kann, ein Kind Gottes zu werden, indem er Jesus als den Erlöser annimmt. Bei der Vorsehung des Reiches Gottes geht es also um die Meinungen, die die Menschen über seine Stellung als Herrscher der Welt bilden.
Literaturverzeichnis
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Wilson, Kevin. “Die Vorsehungsdebatte – Calvinismus gegen Arminianer”. Scribd. 2013. Web.
Fußnoten
1. Gregg Blanton, “Integrating Postmodern and Christian Contemplative Thought: Building a Theoretical Framework”, Zeitschrift für Psychologie und Christentum 27, Nr. 1 (2008): 73.
2. Gregory Boyd und Paul Eddy, Across the Spectrum: Understanding Issues in Evangelical Theology (Grand Rapids: Baker Academic, 2009), 67.
3. Johnson Eric, “Describing the Self within Redemptive History”, Zeitschrift für Psychologie und Christentum 19, Nr. 1 (2002): 5.
4. Kevin Wilson, “Die Vorsehungsdebatte – Calvinismus gegen Arminianer”, 2013.
5. Wilson, “Die Vorsehungsdebatte”.
6. James Boice, “Gottes Vorsehung”, The Highway.
7. Boice, “Gottes Vorsehung”.
8. Boice, “Gottes Vorsehung”.
9. Boice, “Gottes Vorsehung”.
10. Boice, “Gottes Vorsehung”.
11. Boice, “Gottes Vorsehung”.
12. Tyler Emerson, “Die Rolle der Vorsehungsdebatte in der Theorie und Praxis der Beratung”, Yahoo Voices, 2008. Web.
13. Boyd und Eddy, Across the Spectrum, 67-89.
14. Boyd und Eddy, Across the Spectrum, 67-89.
15. Erwin Lutzer, The Doctrines that Divide: A Fresh Look at the Historic Doctrines that Separate Christians (Grand Rapids: Kregel Publications, 1998), 64-76.
16. Lutzer, The Doctrines that Divide, 65.
17. Lutzer, The Doctrines that Divide, 66.
18. Lutzer, The Doctrines that Divide, 67.
19. Arthur Pink, The Sovereignty of God (Grand Rapids: Baker Book House, 2000), 91-120.
20. Johannes Calvin, Institute of Christian Religion (Philadelphia: McNeill, 1960), 73-75.
21. Calvin, Institute der christlichen Religion, 74.
22. Calvin, Institute der christlichen Religion, 75.
23. Tim Prussic, “Eine arminianische Sicht von Gott”, Word Press.
24. Prussic, “Eine arminianische Sicht von Gott”.
25. Prussic, “Eine arminianische Sicht von Gott”.
26. Eric, “Die Beschreibung des Selbst”, 18.
27. Eric, “Die Beschreibung des Selbst”, 24.
28. Prussic, “Eine arminianische Sicht von Gott”.
29. Prussic, “Eine arminianische Sicht von Gott”.