Einleitung: Ein Berührungsgerät als perfektes Mittel der Sicherheit
Es besteht kein Zweifel daran, dass Berührungsdetektoren in den letzten Jahren sehr populär geworden sind. Sie stellen einen echten Durchbruch in der Wissenschaft dar und bedeuten, dass die Kunst des Abfotografierens eine neue Qualitätsstufe erreicht hat und dass die Sicherheit strenger denn je geworden ist, was eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten eröffnet. Bei näherer Betrachtung des Themas lassen sich jedoch auch einige Probleme feststellen.
Die Forschungsfrage: Den Finger darauf legen
Obwohl die Lösung für das Problem des versteckten Zugangs zu wichtigen Daten so weit gelöst scheint, stellt sich die Frage, ob das System effizient genug ist. Verglichen mit dem typischen Verfahren der Fingerabdrucknahme kann die elektronische Identifizierung der Fingerabdrücke in der Tat eine gewisse Komplexität voraussetzen.
So kann beispielsweise ein Kratzer auf dem Finger dazu führen, dass der Zugang verweigert wird, und umgekehrt kann die Erstellung einer 3D-Kopie des Fingermusters einem Dieb helfen, die Informationen zu stehlen.
Literaturübersicht: Alles, was man über Berührungsdetektion wissen muss
Für die vorliegende Untersuchung wurden Daten sowohl über die Geräte als auch über die Funktionsweise der sensorischen Erfassung im menschlichen Körper gesammelt.
Chen, Y.-L., et al. (2011). Vision-based finger detection, tracking and event identification techniques for multi-touch sensing and display systems. Sensors, 11, 6868-6892.
Das Papier ermöglicht es, die Funktionsweise der Technik der Berührungserkennung zu verstehen. Mit seinen technischen Details ist es eine perfekte Quelle, um die Möglichkeiten eines Systemfehlers zu überprüfen.
Dember, W. (1990). William James über Empfindung und Wahrnehmung. Psychologische Wissenschaft, 1(3), 163-166.
Indem er die Leser dazu anregt, das Thema von einem biologischen Standpunkt aus zu betrachten, trägt Dember dazu bei, den Prozess der biologischen Erkennung mit dem der digitalen Erkennung zu vergleichen.
Johansson, R. S., & Vallbo, A. B. (1979). Erkennung von taktilen Reizen. Threshold of afferent units related to psychophysical thresholds in the human hand. Zeitschrift für Physiologie, 297, 405-422.
Eine andere Perspektive auf den biologischen Aspekt des Problems ermöglicht es, die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und Empfindung zu erforschen.
Theoretischer Rahmen: Eine solide Grundlage für die Lösungen
Die vorliegende Arbeit wird sich auf die Theorie der Signaldetektion stützen.
Die Methodik: Dem Plan den letzten Schliff geben
Es ist wichtig, hinzuzufügen, dass die Forschung auf einer quantitativen Methode beruht. Je mehr Fälle von übereinstimmenden Fingerabdrücken oder, im Gegenteil, von nicht übereinstimmenden Fingerabdrücken untersucht werden, desto wertvoller wird die Antwort sein.
Forschungsdesign und Methode: Auswahl der Untersuchungstechniken
Bei der detaillierteren Beschreibung der Forschungsphasen wird das Projekt in die Auswahl der erforderlichen Quellen für den theoretischen Rahmen, die Sammlung von Fingerabdruckdaten und die anschließende detaillierte Analyse unterteilt. Schließlich wird eine Schlussfolgerung angeboten.
Zum Thema Ethik: Wenn Fingerabdrücke eine Menge verraten können
So seltsam es auch klingen mag, die betreffende Forschung kann auch bestimmte ethische Fragen aufwerfen. Da es beispielsweise um die Abnahme von Fingerabdrücken und die Analyse der Effizienz des Prozesses geht, stellt sich logischerweise die Frage, ob die Teilnehmer dies als Eingriff in ihr Privatleben betrachten sollten.
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, das Einverständnis jeder einzelnen an der Forschung beteiligten Person einzuholen. Außerdem kann das vorgegebene Material den Personen zur Verfügung gestellt werden, die tatsächlich im Begriff sind, mit einem Touch-Detection-Gerät zu betrügen.
Kommunikation der Ergebnisse: Die Mittel zur Übermittlung der Botschaft
Bei der Darstellung der Ergebnisse ist zu bedenken, dass die Forschung ihre Grenzen hat und dass die Forschungsergebnisse eher allgemein als spezifisch zu interpretieren sind. Es kann vorgeschlagen werden, dass die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung als Mittel zur Verbesserung des bestehenden Sicherheitssystems genutzt werden können. Das Papier befasst sich jedoch mit den üblichen Fällen, so dass die Lösung eher allgemein gehalten ist.
Zeitplan: Alles läuft nach Zeitplan
Es kann vorgeschlagen werden, die gesamte Untersuchung in bestimmte Phasen aufzuteilen, die eine genauere Datenerfassung und deren genauere Auswertung ermöglichen. Zunächst ist es noch notwendig, sich mit den Referenzen zu befassen und die entsprechenden Quellen zu suchen. Dann kommt die Erhebung der Daten. Schließlich werden die Daten ausgewertet und interpretiert, und es wird eine Lösung angeboten. Die Recherche wird also etwa eine Woche in Anspruch nehmen.
Der Forschungshaushalt: In Bezug auf die Geldpolitik
Was das Geld betrifft, das für diese Forschung benötigt wird, so glaube ich, dass die Mittel nicht allzu hoch sein werden. Es ist jedoch zu bedenken, dass für das Projekt ein echtes Gerät zur Erkennung von Berührungen benötigt wird. Daher kann man davon ausgehen, dass für das Projekt etwa 100 $ benötigt werden. Wenn man jedoch ein gebrauchtes Gerät kauft, kann man möglicherweise etwa 30 $ sparen.
Referenzliste
Chen, Y.-L., et al. (2011). Vision-based finger detection, tracking and event identification techniques for multi-touch sensing and display systems. Sensors, 11, 6868-6892.
Dember, W. (1990). William James über Empfindung und Wahrnehmung. Psychologische Wissenschaft, 1(3), 163-166.
Johansson, R. S., & Vallbo, A. B. (1979). Erkennung von taktilen Reizen. Threshold of afferent units related to psychophysical thresholds in the human hand. Zeitschrift für Physiologie, 297, 405-422.