“Eine Bar in den Folies-Bergère” von Édouard Manet Bericht (Bewertung)

Words: 867
Topic: Gemälde

Erste Reaktion

Das Gemälde “Eine Bar in den Folies-Bergère” ist ein Meisterwerk von Édouard Manet. Die erste Reaktion auf das Gemälde ist, dass es voller Zweideutigkeit und Zweifel ist. Es ist bemerkenswert, dass das Gemälde das wahre Leben in einer Bar zeigt (Neale, 2012). Der Maler porträtiert eine Bardame, die bereit ist, jeden Kunden zu bedienen. Die Einbeziehung eines imaginären Spiegels gibt dem Publikum ein unerwartetes Rätsel auf. Die Darstellung eines Spiegels im Werk hat mich am meisten interessiert.

Manet malt eine naturgetreue Ansicht einer Bar und fügt den Spiegel hinzu, um eine unerwartete Zweideutigkeit zu präsentieren (Mallarme, 2010). Die im Spiegel dargestellten Objekte sind anders als das, was der Betrachter sieht. Dieser Ansatz macht das Gemälde geheimnisvoll, lustig und bewundernswert.

Analyse der Arbeit

Das Werk “Eine Bar in den Folies-Bergère” wurde 1882 gemalt. Das Meisterwerk ist eines der größten Werke von Manet. Es ist zu beachten, dass das Werk dem Konzept des Realismus entspricht. Diese Bewegung zeichnete sich “durch die wahrheitsgetreue Darstellung von Gegenständen aus” (Mallarme, 2010, S. 29). Auf diese Weise vermieden viele Künstler der Epoche die meisten Konventionen und Stilisierungen, die mit früheren Kunstströmungen wie der Romantik verbunden waren.

Die Künstler der Realismus-Bewegung zogen die Darstellung des wirklichen Lebens der romantischen Darstellung vor (Mis, 2007). Um ihre Ziele zu erreichen, nutzten diese Künstler gewöhnliche Menschen und Umgebungen, um ihre Werke zu schaffen. Diese Tatsache erklärt, warum viele Maler in den meisten ihrer Kunstwerke einfache Arbeiter darstellten. Neale (2012) argumentiert, dass viele “Realisten einfache und ungeschönte Details verwendeten, um das gewöhnliche Leben in der Gesellschaft darzustellen” (S. 46). Diese Aspekte erklären, warum Édouard Manets “Eine Bar in den Folies-Bergère” ein gutes Beispiel für ein realistisches Meisterwerk ist.

Die Biografie des Künstlers bietet zahlreiche Einblicke, die zum besseren Verständnis dieses Gemäldes beitragen können. Manet wurde 1832 geboren und starb 1883. In dieser Zeit beschäftigten sich viele europäische Nationen mit dem Konzept des Modernismus. Der Künstler schuf mehrere Kunstwerke, die in der Industrie für Unruhe sorgten. Nach der Französischen Revolution änderte sich das Leben in verschiedenen Teilen Europas gewaltig. Mehr Menschen engagierten sich in verschiedenen sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten.

Der Oberschicht war es erlaubt, sich verschiedenen Parteien anzuschließen. Es gab auch viele Unruhen aufgrund mehrerer Kriege, die zu Manets Lebzeiten in Europa geführt wurden (Mis, 2007). Die Erfahrungen und Beobachtungen des Künstlers spielten eine wichtige Rolle bei der Definition der Art seiner Werke. Eine gründliche Analyse und Untersuchung der Biografie von Édouard Manet kann für das Verständnis der einzigartigen Eigenschaften dieses Werks von wesentlicher Bedeutung sein.

Dieses Kunstwerk erforscht spezifische Themen und stilistische Merkmale aus der Zeit der Realismusbewegung. Nach Meinung vieler Experten hat der Künstler die Entwicklung des Impressionismus beeinflusst. Diese Tatsache erklärt, warum “der Maler verschiedene Bilder mit vielen Details einfängt” (Mis, 2007, S. 62). Gleichzeitig stellt der Maler eine reale Szene dar, was das Kunstwerk aussagekräftig macht. Das Meisterwerk zeigt eine lebendige, lebensechte Szene in einer französischen Bar (Mis, 2007).

Die Darstellung eines Musiksalons ist eine Auseinandersetzung mit der Lebenswirklichkeit im Frankreich des späten 19. Um das Werk mehrdeutig zu gestalten, stellt Manet einen Spiegel hinter die Bardame. Der Spiegel macht es dem Betrachter unmöglich, zu sehen, was sich dahinter befindet. Das Gemälde zeigt auch einige Flecken von dunklen und hellen Farben. Dieser Ansatz verleiht dem Kunstwerk die gewünschte Zweideutigkeit. Auf diese Weise erkundet der Künstler das Konzept des Impressionismus.

Dieses Werk ist für das heutige Publikum aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften relevant. Die Menschen können aus verschiedenen historischen Ereignissen viel lernen (Mis, 2007). Heutige Betrachter können dieses Gemälde nutzen, um einige der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Themen zu erkunden, die Frankreich im 19. Dies ist der Fall, weil das Werk das Leben vieler Menschen in der Gesellschaft darstellt. Die Darstellung der Bardame zeigt, wie die Prostitution in dieser Zeit florierte (Neale, 2012).

Auch die Einbeziehung von Musikern und ausländischen Biermarken zeigt die großen Themen, die die Gesellschaft bestimmen. Das Kunstwerk bietet auch zahlreiche Einblicke und Ideen, die zur Untersuchung der wichtigsten Aspekte des Realismus genutzt werden können.

Tieferes Wissen aus dem Kunstwerk

Die Analyse hat meine Gedanken über dieses Meisterwerk von Édouard Manet beeinflusst. Das Gemälde zeigt, wie ein Künstler die meisten der mit der Romantik verbundenen Stilisierungen ignorieren kann. Der Künstler hat auch verschiedene Farbschattierungen verwendet, um das Gemälde aussagekräftiger und kunstvoller zu gestalten. Darüber hinaus wird in der Analyse erläutert, wie Édouard Manet die Entwicklung und die Zukunft des Impressionismus neu gestaltet hat.

In dem Kunstwerk wurden auch die meisten sozialen Aspekte und die wirtschaftliche Situation des Landes dargestellt (Neale, 2012). Ich habe auch verstanden, wie Manet Orangen verwendete, um die Prostitution in Frankreich darzustellen. Dieses Gemälde analysiert also die Themen und Aktivitäten, die in verschiedenen Teilen Europas verbreitet waren. Die meisten Werke von Édouard Manet spielten eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung des Gewerbes. Ich bin auch bereit, verschiedene Werke des Künstlers zu untersuchen, um die wichtigsten Merkmale des Realismus und des Impressionismus zu verstehen.

Referenzliste

Mallarme, S. (2010). Die Impressionisten und Edouard Manet. Die neue Malerei, 1(1), 27-35.

Mis, M. (2007). Edouard Manet. New York, NY: The Rosen Publishing Group.

Neale, D. (2012). Kurzgeschichten in der Akademie: Mimesis, Diegese und die Rolle von Drama und Film. Short Fiction in Theory and Practice, 2(1), 43-58.