Eine Rede kann definiert werden als ein Akt, bei dem der Redner formale Äußerungen an das Publikum übermittelt. In diesem Fall gibt es verschiedene Arten von Reden, darunter informative Reden, überzeugende Reden und Dankesreden, um nur einige zu nennen. In dieser Arbeit wird vor allem die Rede des ersten südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela vor den John Mark Ministries in Südafrika analysiert (Williamson, S. 190-191).
Man kann argumentieren, dass der südafrikanische Präsident Nelson Mandela in seiner Rede vernünftig über den christlichen Glauben nachgedacht hat. In diesem Fall hielt er eine überzeugende Rede an die Christen, in der er sie aufforderte, intensiv zu beten, um der Welt zu dienen. Aus dieser Rede lässt sich ableiten, dass Mandela, der siebenundzwanzig Jahre lang inhaftiert war, intensiv nachdachte, viel las und versuchte, die menschliche Natur zu verstehen. Man kann davon ausgehen, dass Mandela in seiner Rede die südafrikanischen Christen davon überzeugte, einen starken Glauben an Gott zu haben und in Frieden miteinander zu leben (Williamson, S. 190-191).
Es ist wichtig zu erwähnen, dass Mandela in seiner Rede sehr aufrichtig und direkt war, vor allem als er über das Licht sprach, das in der menschlichen Seele zu finden ist. Damit bezog er sich auf die Hoffnung und die Liebe, die zur ständigen Weiterentwicklung des Menschen und zum genauen Verständnis des menschlichen Wesens führen. Aus Mandelas Rede lässt sich ableiten, dass das Leben ohne Hoffnung und Liebe sinnlos ist. Es sei darauf hingewiesen, dass seine Rede voller kraftvoller Worte war, wie man an der Aussage erkennen kann, dass man zuerst von seiner Angst befreit werden sollte, was wiederum unwillkürlich andere befreien würde. Auf dieser Grundlage forderte er die Südafrikaner auf, nicht zu mächtig zu sein, da dies die größte Angst der Afrikaner sei (Williamson 190-191).
Es ist von Bedeutung, dass Mandela bei dieser Rede die englische Sprache verwendete, die von vielen Menschen nicht nur in Südafrika, sondern auch weltweit verstanden werden konnte. Außerdem überzeugte Mandela die Christen, sich wie Kinder zu demütigen, wie aus seiner Aussage hervorgeht, dass alle Menschen wie Kinder strahlen sollten. Es sei darauf hingewiesen, dass Mandelas Rede die Afrikaner ermutigen sollte, dass sie über ausreichende Ressourcen und Segnungen verfügen, da sie Kinder Gottes sind. Außerdem wollte er die südafrikanischen Christen mit dieser Botschaft davon überzeugen, dass sie geschaffen wurden, um die Herrlichkeit Gottes in ihnen zu zeigen (Williamson, S. 190-191).
Man kann argumentieren, dass Nelson Mandela sich an alle Menschen wandte, sowohl an Männer als auch an Frauen, unabhängig von der Altersgruppe. In diesem Fall hielt er seine Rede in einem kirchlichen Rahmen, da sein Hauptthema spirituell ausgerichtet war. Daher verwendete Nelson Mandela eine Sprache, die von allen Menschen verstanden werden konnte, wie aus der minimalen Anzahl der von ihm verwendeten Vokabeln hervorgeht. Andererseits war seine Stimme deutlich genug, um von allen Zuhörern gehört zu werden, und seine Körpersprache drückte aus, was er sagte. Es ist anzumerken, dass Mandela die Zuhörer in seine Rede einbezog, indem er rhetorische Fragen stellte, die den Zuhörern halfen, das Gesagte klar zu verstehen (Williamson, S. 190-191).
Abschließend lässt sich sagen, dass Nelson Mandelas geistliche Ansprache an die südafrikanischen Christen überzeugend und überzeugend war. In diesem Fall hat die verwendete Sprache, sowohl verbal als auch nonverbal, das Thema der Rede klar umrissen.
Referenzen
Williamson, Marianne. “Nelson Mandelas Ansprache”. Rückkehr zur Liebe. 1992. pp. 190-191. Web.