Einführung
Sprachen wie Englisch, Spanisch, Französisch und andere werden in der heutigen Gesellschaft zunehmend auch von Menschen verwendet, die diese Sprachen nicht als Muttersprache sprechen.
So ist beispielsweise festzustellen, dass die meisten Universitäten in der ganzen Welt Englisch als Basissprache für den Unterricht in den Klassenzimmern verwenden (Upton & Lee-Thompson, 2001). Die meisten Personen, die diese Sprachen in solchen Kontexten verwenden, nutzen sie entweder als Zweitsprache oder als Fremdsprache.
Die vorliegende Studie befasst sich mit spezifischen Zwecken des Sprachgebrauchs in Englisch und Arabisch. Die Studie trägt der Tatsache Rechnung, dass diese beiden Sprachen heute von Wissenschaftlern, Akademikern und anderen Personen auf der ganzen Welt weit verbreitet sind, wenn auch mit unterschiedlicher Häufigkeit.
Wie bereits erwähnt, ist das Bildungswesen einer der Bereiche, in denen Englisch, Arabisch und andere Sprachen verwendet werden, auch wenn sie nicht die Muttersprache der Lernenden sind.
Dies hat dazu geführt, dass die Zahl der Studien und Forscher, die sich mit der Verwendung von Sprache für bestimmte Zwecke befassen, gestiegen ist. Dies hat zur Entwicklung eines eigenen Studienbereichs geführt, der als “Sprache für bestimmte Zwecke” (Language for Specific Purposes, LSP) bezeichnet wird.
Sprache für besondere Zwecke
Nach Zhang (2001) ist der Begriff “Language for Specific Purposes” (Sprache für bestimmte Zwecke) ein relativ neuer Bereich der angewandten Linguistik. In diesem Zusammenhang bezieht sich der Begriff auf den Zweig der angewandten Linguistik, der sich auf zwei Aspekte der Bildung konzentriert. Zum einen geht es um die Erfordernisse in der Bildung selbst und in der Ausbildung, zum anderen um die Erforschung der Sprachvariation in einem bestimmten Bereich oder Studienfach (Zhang, 2001).
Nach Groom (2005) gibt es mehrere Faktoren, die für das Aufkommen von English for Specific Purposes (im Folgenden als ESP bezeichnet) verantwortlich sind.
Bevor auf diese Faktoren eingegangen wird, ist es wichtig, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass Sprache für spezifische Zwecke als Ganzes normalerweise im Kontext des Zweit- oder Fremdsprachenlernens verwendet wird. LSP konzentriert sich auf die unmittelbaren und spezifischen Bedürfnisse der Lernenden, die die Sprache benötigen, um Aktivitäten wie Lernen oder Arbeiten auszuführen (Raphiq, 2010).
Eine Sozialarbeiterin, die englische Muttersprachlerin ist, kann zum Beispiel in einer Gemeinschaft von Spanischsprachigen arbeiten. Um in dieser Gemeinschaft effektiv arbeiten zu können, kann sie sich dafür entscheiden, Spanisch zu lernen, um mit den Einheimischen kommunizieren zu können.
Um auf die Frage nach den Ursprüngen der englischen Sprache für bestimmte Zwecke zurückzukommen, werden drei Faktoren damit in Verbindung gebracht. Einer ist die historische Entwicklung mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Ölkrise, die die Welt Anfang der 1970er Jahre traf (Groom, 2005).
Angesichts der wirtschaftlichen Macht der Vereinigten Staaten von Amerika während dieser beiden Ereignisse wurde Englisch als internationales Kommunikationsmittel eingeführt. Daher mussten Menschen aus anderen Teilen der Welt Englisch lernen, um in der globalen Arena agieren zu können.
Der zweite Faktor, der laut Uso-Joan (2006) für den Aufstieg des Englischen für bestimmte Zwecke verantwortlich ist, war eine Revolution in der Linguistik. Sprachwissenschaftler entdeckten, dass es Unterschiede zwischen dem gesprochenen und dem geschriebenen Englisch gab. Außerdem wurde festgestellt, dass die Sprache je nach dem Kontext, in dem sie verwendet wird, stark variiert. So wird beispielsweise ein bestimmtes Wort oder ein Satz wie “Blut abnehmen” in der Medizin und in der Kunst unterschiedlich verwendet.
In der Medizin kann es zum Beispiel bedeuten, einem Patienten Blut abzunehmen, während es in der Kunst bedeuten kann, einen Gegner zu verletzen. Daher ist es wichtig, die englische Sprache auf die Bedürfnisse der Lernenden und anderer Personen in unterschiedlichen Kontexten zuzuschneiden.
Der letzte Faktor, der mit dem Aufschwung des Englischen für spezifische Zwecke zusammenhängt, hat mit der Konzentration auf den Lernenden zu tun. Sprachwissenschaftler fanden heraus, dass die Lernenden unterschiedliche Strategien zum Erlernen einer neuen Sprache verwenden, und daher war es notwendig, sich auf die Bedürfnisse dieser unterschiedlichen Lerntypen zu konzentrieren (Hyland & Tse, 2005).
Zu diesem Zweck wurden spezielle Kurse entwickelt, die auf die individuellen Bedürfnisse der Sprachlernenden eingehen. Dies hat dazu geführt, dass die Konzentration auf den Lernenden oder der lernzentrierte Ansatz zum Schlagwort im Kontext von Englisch als Zweitsprache (ESL) geworden sind.
Der zunehmende Gebrauch der englischen Sprache in verschiedenen Teilen der Welt wird durch verschiedene Studien unterstrichen, die in diesem Bereich durchgeführt wurden. Ein Beispiel dafür ist eine Studie von Schaub (2000) mit dem Titel English in the Arab Republic of Egypt.
Nach Ansicht des Autors wird den Ägyptern, die immer mehr mit dem Rest der Welt interagieren, bewusst, dass sie Englisch lernen müssen, das sich als universelles Kommunikationsmittel etabliert hat.
Das Erlernen der englischen Sprache zu bestimmten Zwecken wird in diesem Fall erkennbar, da die Personen die Sprache lernen, um gezielt mit dem Rest der Welt zu interagieren. So müssen beispielsweise Fachleute in der Tourismusbranche die englische Sprache lernen, um besser mit Touristen aus anderen Teilen der Welt umgehen zu können (Schaub, 2000).
Der Zusammenhang zwischen Lese- und Schreibproblemen im Arabischen und der Struktur der Sprache
Sprachwissenschaftler haben festgestellt, dass es eine klare Beziehung zwischen der Struktur von Texten in einer bestimmten Sprache und der Lese- und Schreibfähigkeit in dieser Sprache gibt. Nach Ikeda & Takeuchi (2006) ist es zum Beispiel wahrscheinlich, dass sich Lese- und Schreibprobleme manifestieren, wenn zwischen der schriftlichen Standardvarietät einer Sprache und der gesprochenen Varietät derselben ein erheblicher Abstand besteht.
In diesem Abschnitt der Literaturübersicht werden die Argumente zweier Wissenschaftler auf diesem Gebiet verglichen, soweit es um Arabisch und Alphabetisierung geht. Der erste ist der Artikel Literacy problems in Arabic: Sensitivity to diglossia in tasks involving working memory von Raphiq (2010). Der zweite ist Linguistic distance and literacy in Arabic von Muhammad (1983).
Beide Autoren stimmen darin überein, dass es eine Varianz zwischen der gesprochenen und der geschriebenen arabischen Sprache gibt. Raphiq (2010) zufolge erwerben arabische Kinder beispielsweise “das gesprochene Arabisch – ammia (SA) – zu Hause und (das) literarische Arabisch – fusha – in der Schule” (571).
Raphiq (2010) bezeichnet diese Variation als Diglossie und argumentiert, dass sie sich negativ auf den Erwerb von Lesefähigkeiten bei arabischen Kindern auswirkt.
Muhammad (1983) argumentiert seinerseits, dass zwischen der schriftlichen Standardvarietät des Arabischen und den verschiedenen gesprochenen Varietäten ein Abstand zu erkennen ist. Er bezeichnet dies als “strukturelle Unterschiede zwischen (dem) geschriebenen und dem gesprochenen Arabisch” (Muhammad, 1983: S. 507). Ihm zufolge und in Übereinstimmung mit Raphiq (2010) führt dies zu vielen soziolinguistischen Problemen bei den Lernenden.
Nach Raphiq (2010) und anderen Wissenschaftlern wie Yakhontora (2001) und Baddeley (2003) ist Ammia, die gesprochene Version des Arabischen, gleichbedeutend mit den lokalen Dialekten, die von den Sprechern des Arabischen an verschiedenen Orten der arabischsprachigen Welt verwendet werden.
Es wird als verbales Kommunikationsmittel verwendet und ist die Muttersprache fast aller Gruppen, die weltweit als Arabischsprecher eingestuft werden können (Yakhontora, 2002: Abu-Rabia, 2000). Diese Sprache unterscheidet sich deutlich von der schriftlichen Form des Arabischen, der Fusha, die auch als Schriftarabisch oder modernes Standardarabisch (im Folgenden als MSA bezeichnet) bezeichnet wird.
Fusha ist die Form der arabischen Sprache, die für alle Arabischsprechenden universell ist, was das Lesen und Schreiben anbelangt (Kamarulzaman, Hassan & Rahimi, 2009). Das gesprochene Arabisch seinerseits hat keine schriftliche Form, was bei Sprachen wie dem Englischen nicht der Fall ist.
Raphiq (2010) und Muhammad (1983) argumentieren, dass Arabisch sprechende Analphabeten als zweisprachig betrachtet werden können. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass sie zwei Formen einer Sprache zum Schreiben und Sprechen verwenden, was zu Diglossie führt.
Angesichts der Kontroverse über die Frage, ob zwei Formen ein und derselben Sprache de facto als unterschiedliche Sprachen betrachtet werden können, sind diese beiden Wissenschaftler jedoch für dieses Argument kritisiert worden (Anderson, 2004).
Auch wenn es Übereinstimmungen zwischen den Studien von Raphiq (2010) und Muhammad (1983) gibt, sind doch einige Unterschiede festzustellen. So ist die Studie von Raphiq beispielsweise relativ aktuell, da sie im Jahr 2010 durchgeführt wurde. Daher kann man davon ausgehen, dass sie die jüngsten Entwicklungen auf diesem Gebiet widerspiegelt. Die Studie von Muhammad wiederum wurde 1983 durchgeführt, so dass die jüngsten Entwicklungen möglicherweise nicht berücksichtigt wurden.
Auch Muhammad (1983) macht keinen Unterschied zwischen Kindern und erwachsenen Arabischlernern.
Er geht davon aus, dass die Herausforderungen, mit denen diese beiden Lernenden konfrontiert sind, ähnlich sind, da sie dem Lernprozess mit gleichwertigem, wenn auch nicht gleichem, sprachlichem Know-how begegnen (Muhammad, 1983). Dies ist darauf zurückzuführen, dass sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen die gesprochene arabische Sprache, die in ihrer Gemeinschaft verwendet wird, bereits gemeistert haben.
In der Studie von Raphiq wiederum wurde das Alter als eine der Variablen verwendet, um die Auswirkungen der Diglossie auf Lernende verschiedener Altersgruppen zu untersuchen. Zu diesem Zweck verwendete Raphiq (2010) als Stichprobe Lernende von der ersten bis zur zwölften Klasse. Beide Studien befassten sich jedoch mit den ersten Stufen des Arabischlernens, auch wenn sie das Thema unterschiedlich angehen.
Sprache für besondere Zwecke: Spezifischer Sprachgebrauch in der Wissenschaft
In einem Artikel mit dem Titel Why is scientific writing so interesting? befassen sich Hyland & Salager-Meyer (n.d) mit der Frage, wie sich der Sprachgebrauch in der alltäglichen Konversation und im Schriftverkehr von dem in wissenschaftlichen Texten unterscheidet. Diesen beiden Wissenschaftlern zufolge wird wissenschaftliches Schreiben fälschlicherweise als ein bloßes “konventionelles Mittel zur (Verbreitung) der Ergebnisse von Laborexperimenten…..” betrachtet. (p. 297).
Im Gegenteil, sie sind der Ansicht, dass diese Form des Schreibens eine Darstellung des Status und der Autorität des Schreibers sowie eine Darstellung des Wissens an sich ist. Zu diesem Zweck wird die Sprache gezielt eingesetzt, um all diese Konnotationen zu vermitteln.
Um den Aspekt der Sprache für bestimmte Zwecke beim wissenschaftlichen Schreiben zu unterstreichen, argumentieren Hyland & Salager-Meyer (n.d.), dass die Art und Weise, wie ein Forscher sein Thema dem Publikum über die verschiedenen Medien wie Artikel oder Lehrbücher präsentiert, viel über seine Persönlichkeit aussagt.
Sie signalisiert die Zugehörigkeit des Forschers und das Niveau seiner Fachkompetenz in seinem jeweiligen Bereich (Alhadlaq, Alshaya, Alabdukareem, Perkins, Adams & Wieman, 2009). Die Form der verwendeten Sprache ist von Bedeutung, da sie unterstreicht, wie das Wissen in diesem bestimmten Bereich kodifiziert ist. So wurde die Sprache in verschiedenen Bereichen entwickelt, um das Wissen in diesem Bereich zu kodieren und es an das Publikum weiterzugeben.
Wissenschaftler wie Hasmam & Rahimi (2010) und Diane (2009) haben unter anderem die wichtige Rolle der Sprache für einen bestimmten Zweck in einem bestimmten Bereich festgestellt.
Eine solche wichtige Rolle der Fachsprache in der Wissenschaft liegt in ihrer Fähigkeit, die Wissenschaftler und die Allgemeinheit akademisch zu überzeugen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Grad der sprachlichen Komplexität, den ein Wissenschaftler in seinen wissenschaftlichen Texten verwendet, neben anderen Faktoren wahrscheinlich als Hinweis auf seine Kompetenz und Professionalität in diesem Bereich angesehen wird.
Außerdem wird die Sprache speziell im wissenschaftlichen Bereich verwendet, um Wissen in diesem speziellen akademischen Bereich zu konstruieren (Alhadlaq et al, 2009). Wie bereits oben erwähnt, wird die Sprache verwendet, um das in diesem Bereich entdeckte Wissen zu kodifizieren.
Auch Wissenschaftler kommunizieren in der jeweiligen Sprache, und in diesem Diskurs wird weiteres Wissen geschaffen. Wenn Forscher ihre Erkenntnisse gewinnen, halten sie diese in Worten und Buchstaben der Sprache fest, die sie verwenden. Auf diese Weise wird das Wissen kodifiziert und kann von anderen interessierten Parteien durch Interpretation der Codes abgerufen werden.
Der zweite Aspekt der zweckgebundenen Sprache, der sie im wissenschaftlichen Schreiben so wichtig macht, ist ihre Fähigkeit, “sowohl die ideologische als auch die politische Autorität der Wissenschaft (in der heutigen) Welt zu legitimieren” (Hyland & Salager-Meyer, n.d: S. 299). Es wird festgestellt, dass akademische Diskurse in der Gesellschaft ein hohes Ansehen genießen und folglich dazu neigen, die ideologischen Systeme der Gesellschaft in größerem Maße zu beeinflussen.
Einer der Gründe, warum die Wissenschaft in der heutigen Gesellschaft verehrt wird, ist die Tatsache, dass sie rational ist und als Mittel für eine distanzierte Argumentation dient (Jongsma & Jongsma, 2005). Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass einige Aspekte der wissenschaftlichen Welt von der Gesellschaft im Allgemeinen mit Skepsis betrachtet werden.
Akademische Diskurse (d. h. wissenschaftliche Schriften) haben in der modernen Welt eine soziokulturelle Autorität, die sich in der Sprache manifestiert, die von den Akademikern in diesen Diskursen verwendet wird. Diese Autorität wird diesen Diskursen durch die Kontrolle verliehen, die sie über die physischen und intellektuellen Ereignisse in der modernen Welt haben (Jongsma & Jongsma, 2005).
Ein weiterer Aspekt der zweckgebundenen Sprache in diesem Bereich liegt in ihrer Fähigkeit, ein institutionalisiertes System der Hierarchie, des Status und der Belohnung durch die Veröffentlichung von Artikeln, Büchern und anderen Medien zur Wissensvermittlung zu schaffen (Ikeda & Takeuchi, 2006). Es ist diese spezifische Sprache, die verwendet wird, um soziale Macht und Status unter den Autoren im akademischen Bereich zu verteilen.
Schlussfolgerung
Es ist festzustellen, dass es eine Beziehung zwischen Arabisch und Englisch gibt, was die Sprache für bestimmte Zwecke betrifft. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die meisten Arabisch sprechenden Menschen die Notwendigkeit erkannt haben, Englisch für den spezifischen Zweck der Kommunikation in einer globalen Welt zu lernen.
So führen Jongsma & Jongsma (2005) als Beispiel die Absicht der Vereinigten Arabischen Emirate an, Mathematik in den ersten Lernjahren auf Englisch zu unterrichten. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Englisch von den meisten Dozenten an Universitäten in der arabischsprachigen Welt als Unterrichtssprache verwendet wird.
Referenzen
Abu-Rabia, S. (2000). Auswirkungen der Beschäftigung mit literarischem Arabisch auf das Leseverstehen in einer diglossischen Situation. Lesen und Schreiben: Eine interdisziplinäre Zeitschrift, 13, 147-157.
Alhadlaq, H., Alshaya, F., Alabdukareem, S., Perkins, K. K., Adams, W. K., & Wieman, C. E. (2009). Messung der Überzeugungen von Schülern über Physik in Saudi-Arabien. Physics Education Research Conference, 2009, 69-72.
Anderson, N. J. (2004). Metakognitives Lesestrategiebewusstsein von EFL- und ESL-Lernern. CATESOL Journal, 16, 11-27.
Baddeley, A. (2003). Arbeitsgedächtnis und Sprache: An overview. Journal of Communication Disorders, 36, 189-208.
Diane, M. (2009). Lesestrategiebewusstsein von arabischsprachigen Medizinstudenten, die auf Englisch studieren. System, 37, 640-651.
Bräutigam, N. (2005). Muster und Bedeutung in verschiedenen Genres und Disziplinen: An exploratory study. Journal of English for Academic Purposes, 4(3): 257-277.
Hasmam, A., & Rahimi, N. M. (2010). Texttypen in Büchern zum Erlernen von Arabisch als Zweitsprache: A document analysis. Procedia Social and Behavioral Sciences, 7(C): 50-56.
Hyland, K., & Salager-Meyer, F. (n.d). Wissenschaftliches Schreiben: Warum ist wissenschaftliches Schreiben so interessant? Annual Review of Information Science and Technology, 297-338.
Hyland, K., & Tse, P. (2005). Hooking the reader: Eine Korpus-Studie über die Bewertung von Abstracts. English for Specific Purposes, 24(2): 123-139.
Ikeda, M., Takeuchi, O. (2006). Klärung der Unterschiede beim Erlernen von EFL-Lesestrategien. Eine Analyse von Portfolios. System, 34, 384-398.
Jongsma, K., & Jongsma, G. (2005). Unterricht in Naturwissenschaften und Mathematik auf Englisch in den Klassenstufen 1 und 2 in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Internationale Zeitschrift für Lernen, 12(5): 225-236.
Kamarulzaman, Hassan, B., & Rahimi, N. M. (2009). Verwendung des Kloz-Tests zur Messung der Lesbarkeit arabischer Texte für nicht-arabische Leser in Malaysia: A pilot study. Zeitschrift für islamische und arabische Bildung, 1(2): 15-30.
Muhammad, H. I. (1983). Linguistische Distanz und Alphabetisierung im Arabischen. Journal of Pragmatics, 7, 507-515.
Raphiq, I. (2010). Lese- und Schreibprobleme im Arabischen: Empfindlichkeit gegenüber Diglossie bei Aufgaben, die das Arbeitsgedächtnis betreffen. Zeitschrift für Neurolinguistik, 24, 571-582.
Schaub, M. (2000). Englisch in der Arabischen Republik Ägypten. World Englishes, 19(2), 225-238.
Upton, T.A., Lee-Thompson, L. C. (2001). The role of the first language in second language reading. Studies in Second Language Acquisition, 23, 469-495.
Uso-Joan, E. (2006). Der kompensatorische Charakter von fachbezogenem Wissen und englischen Sprachkenntnissen beim Lesen von Englisch für akademische Zwecke. The Modern Language Journal, 90, 210-227.
Yakhontora, T. (2002). “Verkaufen” oder “erzählen”? The issue of cultural variation in research genres. In J. Flowerdew (Ed.), Academic discourse (pp. 216-232). Harlow, UK: Pearson Education.
Yakhontora, T. (2001). Lehrbücher, Kontext und Lernende. English for Specific Purposes, 20, 397-415.
Zhang, L. J. (2001). Awareness in reading: Das metakognitive Wissen von EFL-Schülern über Lesestrategien in einer lernschwachen Umgebung. Language Awareness, 10, 268-288.