Ein Proband für den Stammbaum: Hypertonie Essay

Words: 872
Topic: Genetik

Erbkrankheiten stellen eine große gesundheitliche Herausforderung dar, die Fachleute aus dem medizinischen Bereich, Genetiker und Forscher ernst nehmen sollten. Es wurden verschiedene Instrumente entwickelt, die allen Beteiligten helfen können, fundierte Entscheidungen zu treffen und die sich ändernden Bedürfnisse der betroffenen Patienten zu unterstützen. Bluthochdruck ist eine häufige Erkrankung, die in vielen Familien vorkommt. Diese Krankheit führt zu weiteren Komplikationen wie Schlaganfall und Herzerkrankungen. Erhöhter Blutdruck ist eine gesundheitliche Herausforderung, die eine sofortige medizinische Unterstützung erfordert. Diese detaillierte Analyse stellt mich als Probanden für den Stammbaum mit Bluthochdruck vor.

Stammbaum der Familie

Der Zusammenhang zwischen Genen und Bluthochdruck ist ein Bereich, der die Aufmerksamkeit vieler Forscher und Experten auf sich gezogen hat. Dieser Zustand ist ein Risikofaktor für verschiedene Krankheiten, die schließlich zum Tod führen können (Patel et al., 2017). Die Familiengeschichte war die Hauptquelle für die oben dargestellten Informationen. Familienmitglieder und Verwandte, die diese Krankheit entwickelt haben, wurden entsprechend eingetragen (siehe Abbildung 1). Normale Personen ohne jegliche Erkrankung wurden durch klare Quadrate für Männer und Kreise für Frauen dargestellt. Das Quadrat mit dem angegebenen Pfeil ist der Proband (III8).

Erkennbare Vererbungsmuster

Aus der obigen Tabelle geht hervor, dass Bluthochdruck in dieser Familie vererbt wird. Bei meiner verstorbenen Großmutter mütterlicherseits, Bachint, wurde Bluthochdruck im hohen Alter diagnostiziert, und sie starb im Alter von über 60 Jahren. Bei meiner Mutter Gurjit wurde die gleiche Krankheit diagnostiziert. Sie hat evidenzbasierte Maßnahmen ergriffen, um diese Krankheit in den Griff zu bekommen. Dies ist wichtig, da Bluthochdruck mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen verbunden ist.

Risiko der Übertragung

Aus dem vorliegenden Diagramm geht hervor, dass diese Krankheit möglicherweise in meiner Familie vorkommt. Die Tatsache, dass meine Mutter und meine Großmutter daran erkrankt sind, ist ein klarer Hinweis darauf, dass ich ein Risiko habe, in Zukunft daran zu erkranken. Es besteht die Möglichkeit, dass es einen genetischen Zusammenhang gibt. Ebenso stimme ich zu, dass meine Töchter ein erhöhtes Risiko haben könnten, an Bluthochdruck zu erkranken. Dieses Wissen bedeutet, dass alle meine Verwandten und Kinder über diese Krankheit Bescheid wissen sollten, um sich vor den damit verbundenen Krankheiten wie Schlaganfall und Diabetes zu schützen (Luft, 2017). Diese Form des Verständnisses kann sie in die Lage versetzen, sich zu schützen und bereit zu sein, die notwendige medizinische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Diese Praxis wird es ihnen erleichtern, positive Gesundheitsergebnisse zu erzielen.

Durchführbarkeit der Nutzung

Familienstammbäume sind leistungsfähige Instrumente, die Wissenschaftler und Mediziner nutzen können, um die Art oder den Trend bestimmter Krankheiten in einer bestimmten Familie zu überwachen. Sie helfen Gesundheitsexperten, rechtzeitig Verbindungen herzustellen und einige der möglichen Ursachen für bestimmte Krankheiten zu ermitteln (Patel et al., 2017). Das Instrument ist auch nützlich, wenn Patienten ihren Ärzten und Praktikern rechtzeitig und zuverlässig Informationen zur Verfügung stellen. Die gewonnenen Daten werden schließlich in den gesamten Versorgungsprozess einfließen.

Als Fachkraft in diesem Bereich werde ich an vorderster Front stehen und ein ähnliches Modell anwenden, um die Bedürfnisse meiner Patienten zu erfüllen. Die Ideen und Fähigkeiten, die ich in diesem Kurs erworben habe, sind von wesentlicher Bedeutung und können mir helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn ich mit Patienten zu tun habe, die bestimmte Erkrankungen haben, die in ihren jeweiligen Familien weit verbreitet sind. Ich werde die gesammelten Informationen mit anderen Fachleuten und Praktikern teilen und evidenzbasierte Ansätze finden, um die gesundheitlichen Anforderungen der betroffenen Personen zu erfüllen (Jarvik & Browning, 2016). Der Rahmen wird mich auch dabei unterstützen, herauszufinden, wie andere Patienten in der betreffenden Familie auf verschiedene Behandlungsmethoden reagiert haben. Diese Informationen können zu einer neuen Wissensquelle werden, um mehr Patienten zu befähigen und es ihnen zu erleichtern, positive gesundheitliche Ergebnisse zu erzielen.

Eine weitere Möglichkeit, einen Familienstammbaum zu nutzen, ist die Identifizierung von Familien, die ein Risiko für verschiedene Erbkrankheiten haben. Jeder Patient, bei dem eine genetisch bedingte Krankheit diagnostiziert wurde, soll seine Verwandten identifizieren und sie ermutigen, neue Wege der medizinischen Beratung in Betracht zu ziehen. Diese Strategie ist wichtig, da die Personen ein Risiko für die Entwicklung der spezifischen genetischen Erkrankung haben und sogar verschiedene medizinische Probleme haben könnten (Patel et al., 2017). Diese Art von Informationen wird sie dazu ermutigen, die richtige Ressource in Betracht zu ziehen und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, die sie letztendlich vor der identifizierten genetischen Erkrankung schützen (Luft, 2017). Folglich wird dies zu einer evidenzbasierten Praxis für die Bereitstellung von Pflege und Gesundheitsberatung für meine zukünftigen Patienten und ihre jeweiligen Familienmitglieder.

Schlussfolgerung

Die obige Diskussion hat gezeigt, dass die Verwendung eines Familienstammbaums ein wirksames Modell ist, um mehr über verschiedene Erbkrankheiten zu erfahren. Meine weitere Familie scheint ein Risiko für Bluthochdruck zu haben. Diese Erkenntnisse können zu sinnvollen Ideen für den Schutz aller Mitglieder vor dieser Krankheit werden. In meiner künftigen Praxis werde ich ähnliche Instrumente einsetzen, um die gesundheitlichen Bedürfnisse meiner Patienten zu verstehen und ihren Angehörigen rechtzeitig Ratschläge geben zu können. Ein solches Modell kann schließlich den Gesundheitsbedürfnissen der meisten Bürger in diesem Land gerecht werden.

Referenzliste

Jarvik, G. P., & Browning, B. L. (2016). Berücksichtigung der Kosegregation bei der Pathogenitätsklassifizierung genomischer Varianten. The American Journal of Human Genetics, 98(6), 1077-1081. Web.

Luft, F. C. (2017). Was haben wir von der Genetik des Bluthochdrucks gelernt? Medical Clinics, 101(1), 195-206. Web.

Patel, R. S., Masi, S., & Taddei, S. (2017). Die Rolle der Genetik bei Bluthochdruck verstehen. European Heart Journal, 38(29), 2309-2312. Web.