Einführung
Die Geisteswissenschaften befassen sich mit dem Studium intellektueller und künstlerischer Schöpfungen. Es geht auch darum, herauszufinden, wie solche Artefakte ihr Denken beeinflussen. In diesem Zusammenhang entschieden wir uns für den Besuch eines der drei ausgewählten Museen. Es handelte sich um das San Jose Museum of Art, das San Francisco Museum of Modern Art und das Cantor Arts Center der Stanford University. Ich entschied mich für das Cantor Arts Center an der Stanford University, um die Ausstellungen zu erkunden. Dies ist also eine Antwort auf den Besuch im Cantor Museum (Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts an der Stanford University 1).
Besuchen Sie das Cantor Arts Center an der Stanford University
Mein Besuch im Cantor Arts Center, auch bekannt als Iris & B. Gerald Cantor, war aufregend. Die Lage des Zentrums, das an die Universität angrenzt, machte den Besuch noch aufregender, denn die Kulissen waren beispielhaft. Laut der kurzen Geschichte, die der Verwalter erzählte, hat dieses Zentrum mehrere Turbulenzen und Umgestaltungen erlebt. Diese Ereignisse reichten von Nachlässigkeit bis hin zu Naturkatastrophen in Form von Erdbeben, was 1999 zu seinem neuen Namen Iris & B. Gerald Cantor führte.
Der Verwalter stimmte zu, dass das Cantor Center aufgrund seiner starken, aber verletzlichen Geschichte die einzigartige Möglichkeit hat, sich als klassisches Kunstzentrum zu etablieren. Ihm zufolge gründeten die Familie Stanford, Leland und Jane, dieses Zentrum und die Stanford University im Jahr 1891. Dies geschah im Gedenken an ihren verstorbenen Sohn Leland Jr. Die Geschichte war sehr emotional, wenn man die Intensität der Katastrophen bedenkt, mit denen das Zentrum konfrontiert war, wie zum Beispiel die beiden Erdbeben.
In seinen abschließenden Bemerkungen teilte mir der Verwalter mit, dass der neue Name des Zentrums an Iris und Cantor erinnere, die sich 1999 für die Wiederbelebung des Zentrums eingesetzt hatten. Anschließend machte ich mich auf den Weg zu den Gärten, dem Rodin- und dem Papua-Neuguinea-Skulpturengarten. Ich hatte auch die Gelegenheit, andere Skulpturen zu besichtigen, darunter asiatische und ozeanische Kunstwerke. Diese wurden zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert geschaffen (Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts an der Stanford University 1).
Ausstellungen
Da der Eintritt zum Iris & B. Gerald Cantor Center frei ist, war es recht einfach, die Kulissen zu finden. Ich besichtigte das Altertum bis hin zur heutigen Zeit. Das begann mit den beiden eleganten Skulpturengärten, dem Rodin- und dem Papua-Neuguinea-Skulpturengarten. Die 20 Bronzestatuen im Rodin-Garten, darunter Adam, Eva, Der Denker, Die drei Schatten, Höllentor und andere, waren sehr beeindruckend. Außerdem sah ich im zweiten Garten die eleganten, herausragenden traditionellen Artefakte, darunter die visuelle Kunst aus Papua-Neuguinea. Zu den weiteren bemerkenswerten Artefakten im Cantor Center gehören Sammlungen im Freien wie Stone River, Keramik, Textilien sowie Skulpturen aus Asien, Afrika und Ozeanien, unter anderem.
Von großem Interesse war das Denkmal von Rodin, auch bekannt als der Denker. Es wurde strategisch auf dem Höllentor platziert. Der aufregende Besuch wurde durch die Besichtigung griechisch-römischer Marmorskulpturen und anderer Ausstellungen abgerundet, die die vielfältige Sensibilität des Museums vermittelten. Dazu gehörten Stammeskunst, Computerkunst, Malerei, Glaskunst und Fotografie (Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts an der Stanford University 1).
Schlussfolgerung
Mein Besuch im Cantor-Museum war aufregend, da ich die Gelegenheit hatte, die beeindruckenden Artefakte zu sehen. Dazu gehörten u. a. der Rodin-Skulpturengarten und der Skulpturengarten von Papua-Neuguinea. Zu sehen gab es 20 Bronzen, 50 Rodin-Werke sowie verschiedene Betrachtungspositionen in der Nacht. Außerdem besuchte ich das coole Café, das sowohl den Skulpturengarten als auch das Gelände überblickt. Die Sitzgelegenheiten in diesem Café ermöglichen es, den Skulpturengarten sowohl von außen als auch von innen zu betrachten. Alles in allem war der Besuch aufregend, luxuriös und überwältigend (Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts an der Stanford University 1).
Zitierte Arbeit
Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts an der Stanford University. “Ausstellungen”. Cantor Arts Center an der Stanford University. 2011. Web.