Einführung
Augustinus, ein bedeutender Philosoph und religiöser Führer, leistete in verschiedenen Disziplinen bedeutende Beiträge. Er spielte eine wesentliche Rolle bei der Förderung seiner Religion (Christentum) und der westlichen Zivilisation (Augustinus, 354-430 n. Chr.).
Augustinus entwickelte auch eine Theorie, die wesentlich zur Entwicklung der Kunstdisziplin beitrug. Die Theorie umfasst sein Verständnis von Zeichen und deren Anwendung in anderen Disziplinen.
Zusammenfassung der Augustinus-Theorie
Augustinus begann damit, sein Verständnis des Zeichens zu erläutern. Augustinus definierte ein Zeichen als alles, was die Entwicklung der Gedanken im Gehirn auslösen könnte. Er stellte fest, dass Zeichen entweder natürlich oder konventionell sind (Augustinus, 354-430 n. Chr.).
Augustinus erklärte physische Zeichen als Dinge, die nicht als Zeichen gedacht sind, sondern zu bestimmten Schlussfolgerungen führen, z. B. Rauch, der Feuer bedeutet.
Andererseits erklärte er konventionelle Zeichen als solche, die von Individuen ausgetauscht werden, um ihre Gefühle oder Reaktionen auszudrücken.
Augustinus erklärte, dass Zeichen, die von Menschen kommuniziert werden, häufig mit zwei Sinnen wahrgenommen werden, nämlich mit dem Seh- und dem Hörsinn. Zum Beispiel können gewöhnliche Zeichen wie Kopfnicken, Bewegungen der Gliedmaßen und bestimmte Worte leicht nur über den Seh- und den Hörsinn wahrgenommen werden.
Im Vergleich zu den beiden üblichen Sinnen wird das Ohr von Männern jedoch am häufigsten benutzt. Das liegt daran, dass die meisten von Männern verwendeten Zeichen oft in gesprochener Form vorliegen.
Der Gebrauch des gesprochenen Wortes war jedoch mit einem unglaublichen Nachteil verbunden, nämlich dass er nicht von Dauer sein konnte. Infolgedessen wurden Zeichen in Form von geschriebenen Wörtern verwendet, die über einen längeren Zeitraum Bestand haben konnten.
Die Lösung dieses Problems führte jedoch zu weiteren Problemen, da sich einige dieser schriftlichen Zeichen als zweideutig oder für den Empfänger unbekannt erweisen können.
Kommentare zur Kunst
Augustinus hat in seiner Theorie auch einige Bemerkungen über die Kunst als eine wichtige Disziplin gemacht. Augustinus verband seine Ideologie der konventionellen Zeichen mit der Zeichnung, die ein wesentlicher Aspekt der Kunst ist (Augustinus, 354-430 n. Chr.).
Er erwähnte, dass Zeichnungen als Zeichen verwendet werden können, um Informationen weiterzugeben oder um seine Sichtweise über etwas zu vermitteln. Dies ist lobenswert, da es die praktische Anwendbarkeit seiner Ideologien und auch die Verbindung zwischen seinen Gedanken und der Kunst deutlich macht.
Im Allgemeinen muss ich anerkennen, dass die Theorie von Augustinus in verschiedener Hinsicht wesentlich zur Entwicklung der Kunst beigetragen hat. Zum Beispiel half die Theorie dem Künstler dabei, Zeichen zu verwenden und auch Rückschläge im Zusammenhang mit Zeichen zu verstehen.
Anwendung der Theorie auf die bildende Kunst
Die Zeichentheorie des Augustinus lässt sich weitgehend auf die bildende Kunst übertragen. Augustinus erklärte Zeichen als Dinge, die die Entwicklung von Gedanken im Geist auslösen (Augustinus, 354-430 n. Chr.). Dies lässt sich auf die bildende Kunst anwenden, um dem Betrachter eine ausgefeilte Botschaft zu vermitteln.
Künstler können bestimmte Zeichen in ihre Gemälde, Skulpturen oder Zeichnungen einbauen, um eine genauere Bedeutung zu vermitteln oder zu geben. Schriftliche Zeichen aus der Theorie von Augustinus können in bestimmten Aspekten der bildenden Kunst wie Zeichnungen, Skulpturen oder Gemälden verwendet werden.
Dies kann beobachtet werden, wenn ein Künstler beschließt, bestimmte schriftliche Zeichen in einige seiner Kunstwerke aufzunehmen, um eine bestimmte Botschaft zu vermitteln. Die Theorie von Augustinus wird auch verwendet, um die mit dem Zeichen verbundenen Nachteile zu lernen und zu verstehen, wenn man sie in der bildenden Kunst anwendet.
Der Gebrauch von geschriebenen Wortzeichen zum Beispiel unterliegt der Mehrdeutigkeit; der Künstler kann also lernen, wie er ihr entgehen kann, wenn er schriftliche Symbole verwendet. Letztlich können die Informationen aus der Theorie von Augustinus dazu genutzt werden, das visuelle Kunstwerk voranzubringen, wenn sie sorgfältig studiert werden.
Schlussfolgerung
Als herausragender religiöser Führer und Philosoph legte Augustinus eine hervorragende Theorie vor, die sein Verständnis des Begriffs “Zeichen” mit einschloss. In Augustinus’ Theorie gibt es einige Bemerkungen, die direkt oder indirekt mit der Kunst in Verbindung gebracht werden können. Die Theorie des Augustinus kann auch auf die bildende Kunst angewandt werden, und zwar in verschiedenen Bereichen.
Zitierte Arbeit
Aurelius, Augustinus. Über die christliche Doktrin. Calvin College. 354-430 NACH CHRISTUS. Web.