Die anthropologische Perspektive und das Konzept Asiens Expository Essay

Words: 556
Topic: Geographie

Einführung

Anthropologie bezieht sich auf die Organisation des Menschen in der Gesellschaft. Sie befasst sich mit dem Studium des Menschen und seiner Herkunft. In den letzten vier Jahrzehnten war der asiatische Raum eine der dynamischsten Regionen der Welt.

Einige ost- und südostasiatische Länder wie Thailand, Malaysia und Singapur begannen als arme Länder, doch heute haben sich die meisten von ihnen zu Volkswirtschaften mit mittlerem Einkommen entwickelt. Der folgende Aufsatz untersucht die anthropologische Perspektive und wie sie helfen kann, das Konzept dessen zu verstehen, was Asien zu “Asien” macht.

Die anthropologische Perspektive und wie sie uns helfen kann zu verstehen, was Asien zu “Asien” macht

Die Politik und die Kultur der Repräsentation haben eine wichtige Rolle dabei gespielt, Asien zu “Asien” zu machen. Im Laufe der Jahre hat sich die asiatische Kultur in Bezug auf die Rolle der Frau gewandelt. In der Vergangenheit war die Kultur sehr unterdrückend für sie, aber das hat sich geändert, und heute haben Frauen in vielen asiatischen Ländern die Freiheit erhalten und ihre Rechte werden anerkannt.

So dürfen sich Frauen in Indonesien beispielsweise aktiv an der Politik beteiligen, was früher verboten war. Sie haben auch Zugang zu Bildung erhalten, und frühe Eheschließungen wurden unterbunden.

Die wirtschaftliche und politische Stärke vieler Staaten in Asien sind ebenfalls Faktoren, die uns helfen können, dieses Konzept zu verstehen. Die asiatischen Länder gelten als die Heimat des wirtschaftlichen Wandels, der durch politische Stärke verstärkt wurde.

Wichtige innenpolitische Reformen haben dazu beigetragen, die Wirtschaftsleistung vieler südasiatischer Staaten wie Vietnam, Singapur und Indonesien zu verbessern. Das Vorhandensein einer lebendigen Zivilgesellschaft hat ebenfalls eine wichtige Rolle dabei gespielt, dass in vielen asiatischen Ländern positive wirtschaftliche Entwicklungen erzielt werden konnten.

Die Performance-Kunst ist in Asien zu einer gängigen Praxis geworden. Sie umfasst alle Arten von Theateraufführungen und lässt sich bis zu den frühen futuristischen Manifesten und der Dada-Ära zurückverfolgen. In China wird diese Kunst im ganzen Land praktiziert. Nuba-Körperbemalung und Körperpiercing sind in China in die Performance-Kunst integriert worden.

Der Urbanisierungsprozess hat in der gesamten asiatischen Region zu wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Problemen geführt. In jüngster Zeit haben sich die meisten Städte in den asiatischen Ländern aufgrund der Globalisierung verändert, und die Auswirkungen waren in ganz Asien deutlich zu spüren.

Das liegt daran, dass viele Städte als Produktionsstandorte für Waren und Dienstleistungen dienen. Die Arbeitnehmer, die an diesen Produktionsstandorten arbeiten, werden schlecht bezahlt, so dass sie wirtschaftlich benachteiligt sind. Trotz der wirtschaftlichen Benachteiligung in den Großstädten Asiens bieten die wachsenden Wohlhabenden einen Markt für die erzeugten Waren.

Weitere Aspekte, die uns helfen können, das Konzept dessen, was Asien zu “Asien” macht, zu verstehen, sind die doppelte symbolische Klassifizierung und das Vorhandensein polyethischer Gesellschaften. Die doppelte Klassifizierung ist in vielen asiatischen Ländern wie z. B. Indonesien weit verbreitet. Das Konzept ist in vielen konventionellen Ausdrücken und rituellen Prozessen enthalten. Verschiedene symbolische Operatoren werden bei der Geburt, der Kopfjagd und der Beschneidung von Männern verwendet. In polyethischen Gesellschaften leben Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund in ganz Asien harmonisch nebeneinander.

Schlussfolgerung

Asien ist der größte Kontinent der Erde und mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt dort. Ein großer Prozentsatz der Stadtbewohner ist ebenfalls in Asien zu finden. In der Abhandlung wurden die Aspekte, die Asien zu Asien machen, ausführlich erörtert. Zu diesen Aspekten gehören: Politik und Kultur, wirtschaftliche und politische Stärke, Performance-Kunst, der Urbanisierungsprozess und die doppelte symbolische Einordnung.