Einführung
Die High Schools müssen den Lernenden die Möglichkeit bieten, sich die Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen, die es ihnen ermöglichen, weitere berufs- und bildungsbezogene Entscheidungen zu treffen, doch Big Mountain wird einen bedeutenden Wandel vollziehen müssen, um seinen Lernenden die ermittelten Möglichkeiten bieten zu können. Bei näherer Betrachtung des Systems wird deutlich, dass der derzeitige Ansatz zwar von vornherein fehlerhaft ist, dass aber auch eine Umstellung auf den umgekehrten Rahmen das Problem nicht lösen wird. Um das Problem in den Griff zu bekommen, muss man darüber nachdenken, wie man die Einheitlichkeit in dem vorgegebenen Umfeld fördern kann. Durch die Einführung eines Wertesystems, das die Kommunikations- und Verhandlungsprozesse zwischen Lehrern und Verwaltungsangestellten verbessert, kann man die Zielgruppe dazu ermutigen, ein gemeinsames Ziel anzustreben und so die Ergebnisse deutlich zu verbessern und Strategien zu entwickeln, die den Umgang mit Schülern mit besonderen Bedürfnissen, die Gestaltung des Lehrplans und die Beratung der Schüler bei der Wahl der Wahlfächer ermöglichen.
Verbesserung des Entscheidungsfindungsprozesses
Das derzeitige Umfeld an der Big Mountain High School kann als toxisch bezeichnet werden. Ohne ein wirksames Unterstützungssystem versuchen die Lehrkräfte, die mit dem Lehrplan zusammenhängenden Probleme eigenständig zu bewältigen, doch es fehlt ihnen an Ressourcen. Folglich müssen die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Lehrkräften als das Thema mit der höchsten Priorität angesehen werden. In der Tat sind die derzeitigen Richtlinien für die Verwaltung der organisatorischen Abläufe und die Kommunikation zwischen den Lehrkräften nicht eindeutig. Infolgedessen bemühen sich die Lehrer, auftretende Probleme individuell zu lösen. Ohne einen einheitlichen Ansatz fällt die Schule auseinander; daher ist die Annahme von Strategien, die die Zusammenarbeit und die Verbesserung der Entscheidungsfindung fördern, von entscheidender Bedeutung (Kimonen & Nevalainen, 2014).
Das Dilemma des Lehrplans: Was ist das Beste für die Schüler?
Die Förderung der organisierten Entscheidungsfindung wird sich auf die Verwaltung der laufenden Kurse auswirken. Insbesondere wird die Wirksamkeit der Entscheidungsfindung nicht nur bei den Lehrern, sondern auch bei den Lernenden verbessert werden. Zu diesem Zweck sollten die Lehrkräfte in Erwägung ziehen, die Eltern zur Teilnahme an den Beratungen der Schüler einzuladen. Dieser Schritt wird sich zweifellos positiv auf die Effizienz der Wahl von Wahlfächern sowie auf die schulischen Fortschritte der Schüler im Allgemeinen auswirken, da die Unterstützung ihrer Eltern ihnen helfen wird, neue Herausforderungen zu bewältigen. Durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern können letztere wiederum über die Strategien unterrichtet werden, die sie anwenden können, um die schulischen Fortschritte ihrer Kinder zu fördern (Kimonen & Nevalainen, 2014).
Stimulierung des Wandels: Rollen und Zuständigkeiten
Um die derzeitige Situation zu verbessern, müssen alle Beteiligten in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Mit dem Wertewandel hin zur Anerkennung der Bedürfnisse der Schüler, einschließlich der Lernenden mit unterschiedlichem Hintergrund, wird man dazu beitragen können, einen Kompromiss bei der Gestaltung der Unterrichtsstrategien zu erreichen. Darüber hinaus muss man erwägen, Beratungsmöglichkeiten für die Schüler zu schaffen und ihre Eltern zu ermutigen, sich aktiv am akademischen Leben der Schüler zu beteiligen, einschließlich der konsequenten Unterstützung und der Erörterung der Wünsche und Bedürfnisse der Schüler als Mittel, um ihnen bei der Wahl der Wahlfächer zu helfen. Auf diese Weise können die Bedürfnisse der Schüler der Big Mountain High effizient erfüllt werden (Stone & Dahir, 2015).
Schlussfolgerung
Um einige der Probleme zu lösen, mit denen Lehrer und Schüler an der Big Mountain High konfrontiert sind, muss ein Wertesystem aufgebaut werden, das Lehrer und Verwaltungsangestellte zu einer effizienten Zusammenarbeit und Verhandlung zwingt; auf diese Weise können die Probleme im Zusammenhang mit der Änderung des Lehrplans und die Möglichkeiten zur Beratung der Schüler über mögliche Wahlfächer erfolgreich gelöst werden. Die Integration des auf Kommunikation und Zusammenarbeit basierenden Rahmens wird dazu beitragen, die Prioritäten auf die Bedürfnisse der Schüler zu verlagern und eine Verbesserung des akademischen Umfelds anzustreben. Folglich wird das allgemeine Leistungsniveau der Studierenden steigen.
Referenzen
Kimonen, E., & Nevalainen, R. (2014). Transforming teachers’ work globally: Auf der Suche nach einem besseren Weg für Schulen und ihre Gemeinschaften. New York, NY: Sense Publishers.
Stone, C., & Dahir, C. A. (2015). The transformed school counselor (3. Aufl.). Boston, MA: Cengage Learning.