Der wahre Extremist in Sachen Abtreibung: die Analyse des Essays von Tom Trinkon Analytischer Essay

Words: 1372
Topic: Ethik

Einführung

Die Abtreibung ist eines der Themen in der Geschichte Amerikas, für das es im Laufe der Jahre nie eine klare Lösung gab. Die Amerikaner sind in dieser Frage stets geteilter Meinung und argumentieren auf der Grundlage unterschiedlicher Ansichten, einschließlich religiöser und sozialer Elemente.

Während die einen der Meinung sind, dass die Abtreibung das ungeborene Kind einem ungerechten Tod aussetzt, sind andere der Meinung, dass die Abtreibung den Frauen die Möglichkeit gibt, selbst zu entscheiden, was sie mit ihrer Schwangerschaft machen wollen. Tom Trinko hat in seinem Artikel einige der Gründe genannt, auf die die Befürworter der Abtreibung ihre Argumente stützen. In diesem Aufsatz soll Trinkos Essay analysiert werden, um zu erörtern, inwieweit er das Thema verstanden hat und wie effektiv er die Frage der Abtreibung darstellt.

Die Mehrheit der Amerikaner befürwortet die Legalisierung der Abtreibung unter Umständen, die mit sozialer Gerechtigkeit zu tun haben. Angesichts der steigenden Zahl von Vergewaltigungsfällen sind viele Menschen der Meinung, dass es fair ist, wenn eine Frau die Wahl hat, eine unter solch schrecklichen Umständen entstandene Schwangerschaft zu behalten oder abzubrechen.

Eine Vergewaltigung ist an sich schon sehr traumatisierend, und alles, was die Erinnerung an ein solches Ereignis auffrischt, ist eine schlechte Erinnerung für die Opfer. Die Befürworter der Legalisierung der Abtreibung argumentieren, dass Frauen in solchen unglücklichen Fällen nicht gezwungen werden sollten, die ungewollte Schwangerschaft zu Ende zu tragen.

Wer sollte die Entscheidung treffen?

Die Entscheidung sollte ihnen überlassen werden, da sie die Opfer sind und das Ergebnis sie betrifft. Die vom Autor verwendeten Quellen sind recht einfallsreich und stichhaltig. Er hat aktuelle Quellen verwendet und die jüngsten politischen Ereignisse rund um das Thema Abtreibung zitiert. Die meisten seiner Argumente sind allgemein bekannt und somit öffentlich zugänglich.

Die Verwendung aktueller Quellen hat seinen Argumenten eine zeitgemäße Grundlage gegeben. Der Autor hat seriöse Quellen wie die New York Times, das National Memo und den American Thinker herangezogen. All dies sind recht einfallsreiche und legitime Informationsquellen, insbesondere zu öffentlichen Themen wie Abtreibung und Politik.

Toms Behauptungen kommen bei den Amerikanern gut an, die die Legalisierung der Abtreibung unterstützen. Es gibt bestimmte Umstände, die eine Abtreibung erforderlich machen können, um das Leben der Mutter zu retten.

Es sind viele Fälle aus Geburtshäusern bekannt, in denen die Ärzte vor der schwierigen Entscheidung standen, wer von Mutter und Kind zu retten ist. Dies ist normalerweise der Fall, wenn nur eines der beiden überleben kann. Diese Situation macht jedoch weniger als 8 Prozent aller Fälle aus, in denen ein Schwangerschaftsabbruch erforderlich ist.

Abtreibungsbefürworter

Die meisten Befürworter der Abtreibung weisen jedoch darauf hin, dass es sich dabei nicht um eine gute Sache, sondern nur um eine unglückliche Notwendigkeit handelt. Sie stimmen zu, dass die Gründe, die eine Abtreibung rechtfertigen, ziemlich unglückliche Umstände sind. Es gibt also keinen guten Grund, der eine Abtreibung rechtfertigt.

Um dies zu belegen, werden in dem Artikel Zahlen vorgelegt, die deutlich zeigen, wie sehr die Amerikaner Obamas extreme Position in dieser Frage ablehnen. Obama unterstützt die Abtreibung zu jeder Zeit und aus jedem Grund, was viele Menschen in den Vereinigten Staaten ablehnen. Nach Ansicht des Verfassers dieses Artikels zeigt dies deutlich, dass diejenigen, die eine Abtreibung befürworten, dies aus Gründen tun, die das beste Interesse der Mutter an die erste Stelle setzen.

Daher ist es richtig, auf der Grundlage des Artikels anzunehmen, dass die meisten Amerikaner, die eine Abtreibung befürworten, der Meinung sind, dass dieser Akt nur unter bestimmten Umständen durchgeführt werden sollte. Betrachtet man jedoch die Ergebnisse von Tom in seinem Artikel, so ist die amerikanische Bevölkerung nicht gut über die Legalität der Abtreibung informiert.

Die meisten Menschen gehen einfach davon aus, dass das Gesetz die Abtreibung einschränkt, aber nur wenige von ihnen haben ein Gefühl dafür, inwieweit das Gesetz sie einschränkt. Der Autor hat intensiv recherchiert, um herauszufinden, inwieweit das Gesetz den Schwangerschaftsabbruch einschränkt, und in seinem Artikel hat er seine Ergebnisse klar dargelegt. Er vertritt die Auffassung, dass die Abtreibungsgesetze die Abtreibung, aus welchen Gründen auch immer, bis zur Geburt des Kindes legalisieren.

Schwangerschaftsabbruch und die Mehrheit der Amerikaner

Es ist jedoch wichtig, dass die Gefühle der Mehrheit der Amerikaner in dieser Frage angesprochen werden. Die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung unterstützt nicht die extreme Legalisierung der Abtreibung mit dem Argument “jederzeit” und “aus jedem Grund”. Vielmehr befürwortet sie Abtreibungen, die auf sozialen Gründen beruhen, wie sie weiter oben in diesem Papier genannt wurden.

Dieser Artikel beweist, dass Abtreibung in der amerikanischen Gesellschaft verabscheuungswürdig ist, und der Beweis dafür wird durch die Beschränkungen, die diesem Thema auferlegt sind, eindeutig erbracht. Fast jeder Bundesstaat hat ein Gesetz, das die Abtreibung entweder vollständig einschränkt oder sie zu einem seltenen Ereignis macht.

Die Abstimmung über die medizinische Versorgung von Kindern, die verpfuschte Abtreibungen überlebt haben, ist ein deutlicher Hinweis darauf, wie sehr das Thema die Amerikaner beschäftigt. Mit großer Besorgnis hat der Kongress auch die Teilgeburtsabtreibung verboten. Der Autor geht aufgrund seiner Quellen davon aus, dass dies auf die Absicht der amerikanischen Regierung hindeutet, auf den Akt der Abtreibung zu verzichten.

Dazu gehört die Verabschiedung des Gesetzes über die elterliche Zustimmung, während andere Staaten Gesetze erlassen haben, die den Zeitraum, in dem eine Abtreibung vorgenommen werden kann, auf die ersten 20 Wochen beschränken. Dennoch ist ein großer Teil der amerikanischen Bevölkerung der Meinung, dass Abtreibung bis zu den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft legal sein sollte.

Die Meinung des Autors zu diesem Thema

Der Autor geht davon aus, dass die Obama-Regierung im Gegensatz zu Bill Clinton, der die Abtreibung zu einem seltenen Ereignis in der amerikanischen Gesellschaft machen wollte, eine gegenteilige Meinung vertritt. Er argumentiert, dass Obama einen liberaleren Ansatz in Bezug auf die Abtreibungsfrage vertritt. Der Autor argumentiert außerdem, dass Obama sich offen gegen die gängigen Gesetze, die die Legalität dieser Praxis regeln, ausgesprochen hat.

Er räumt jedoch ein, dass es keine stichhaltigen Beweise gibt, die seine Behauptungen in Bezug auf die Haltung Obamas und seiner Regierung in dieser Frage untermauern. Nichtsdestotrotz hat der Autor einige aktive politische Äußerungen vorgelegt, die deutlich zeigen, dass seine Regierung die Abtreibung unterstützt, ohne sich Gedanken über die Grenzen der vorliegenden Situation zu machen.

Einige der politischen Positionen, die die Obama-Regierung eingenommen hat, belegen eindeutig seine Haltung zur Abtreibungsfrage. So hat er beispielsweise dreimal gegen einen Gesetzentwurf gestimmt, der die medizinische Versorgung von Säuglingen unterstützt, die eine verpfuschte Abtreibung überlebt haben. Seine Äußerungen zu solchen Säuglingen machen deutlich, welchen Standpunkt er in dieser Debatte vertritt.

Er bezeichnet die aus der verpfuschten Abtreibung hervorgegangenen Säuglinge als “Fötus außerhalb des Mutterleibs”. In der Geschichte der Demokratischen Partei hat die Partei unter der Führung anderer Präsidenten immer die Position vertreten, dass Abtreibung eine seltene Praxis ist. Dies hat sich jedoch mit dem Amtsantritt Obamas geändert, und der Begriff “selten” wurde fallen gelassen. Heute unterstützen die Demokraten alle Formen der Abtreibung.

Schlussfolgerung

Die Frage der Abtreibung ist ein Thema, das von sozialen und politischen Aspekten umgeben ist. Außerdem wird dieses Thema in der amerikanischen Geschichte schon seit langem in Frage gestellt. Es war klug von der Autorin, dieses Thema zu wählen, denn es bietet ein breites Spektrum an Diskussionsmöglichkeiten. Die Diskussion über den Schwangerschaftsabbruch hat eine ganze Reihe von Dimensionen, und der Autor hat sich bemüht, fast alle davon anzusprechen. Mit seinen Beweisen und umfangreichen Recherchen ist der Autor zweifelsohne sehr überzeugend in seinen Argumenten.

Er räumt beispielsweise ein, dass es für eine bestimmte Behauptung keine Beweise gibt, untermauert seine Behauptungen aber mit sachlichen Äußerungen, die seine Vermutung untermauern. Der Autor hat seine Zuhörer erfolgreich von seinen Annahmen und Argumenten durch legitime Beweise überzeugt. Sein Erfolg hängt auch damit zusammen, dass das Thema Abtreibung eine der am meisten öffentlich geführten Debatten ist. Daher sind seine Ausführungen und Argumente überprüfbar.

Der Autor zitiert auch einige Äußerungen des derzeitigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, z. B. über seine Gründe für die Abtreibung. Er zitiert die Äußerungen des Präsidenten: “Ich habe zwei Töchter, 9 und 6 Jahre alt. Ich werde sie zuerst über Werte und Moral unterrichten.

Aber wenn sie einen Fehler machen, möchte ich nicht, dass sie mit einem Baby bestraft werden”. Dieser Artikel ist für jeden, der ihn liest, sehr informativ. Er enthält viele Informationen, was ein klares Indiz dafür ist, dass der Autor über dieses Thema umfassend informiert ist. Es zeigt auch, dass der Autor umfangreiche Nachforschungen angestellt hat, um solche detaillierten Bemerkungen zu finden.