Business Operations Planning Essay

Words: 2932
Topic: Geschäftlich

Definition der betrieblichen Planung

Die Planung von Geschäftsabläufen bezieht sich auf einen Prozess, der darauf abzielt, Organisationen dabei zu helfen, einen besseren Kundenservice, kurze Vorlaufzeiten, stabile Produktionsraten und auch eine ideale Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen der Organisation, d.h. Produktio9n, Finanzen, Verkauf, Betrieb und Personal, zu bieten.

Die meisten Unternehmen setzen heutzutage das Instrument Sales & Operations ein, das allgemein als S &OP bezeichnet wird, um ihre Leistung zu verbessern. Ein operativer Plan ist Teil eines umfassenderen strategischen Plans, der sich mit der Ermittlung des Kapazitätsbedarfs einer Organisation befasst. Die operative Planung konzentriert sich also darauf, wie die Managementmaßnahmen erreicht werden sollen.

Die operativen Pläne sind in der Regel kurzfristig, spezifisch für die betriebliche Tätigkeit, routinemäßig, ressourcenorientiert und außerdem vorhersehbar. Die operativen Unternehmenspläne werden in der Regel von den Linienmanagern des Unternehmens durchgeführt (Columbus, 1999, 96-99).

Inhalt einer Betriebsplanung

Zu den Inhalten eines Geschäftsplans gehören der Personal- und Kapazitätsbedarf, der Finanzbedarf, die Strategie zur Risikominderung und Risikobewertung, die Ausstiegsstrategie und die Schätzung der Lebensdauer eines Projekts.

Die Verwaltung der Humanressourcen ist der Schlüssel zur Planung von Geschäftsabläufen und somit ist der Personalbedarf der wichtigste Schritt bei der operativen Planung. Zu den weiteren Kapazitätsanforderungen gehören die Rechtssysteme und andere Beteiligte, die für den erfolgreichen Abschluss eines Projekts erforderlich sind.

Die Teamleiter stellen in der Regel fest, ob sie über die richtigen Mitarbeiter mit technischen und kommunikativen Fähigkeiten verfügen, um operative Pläne erfolgreich durchzuführen. Wenn nicht genügend Mitarbeiter zur Verfügung stehen, bestimmt die Unternehmensleitung, wie sie diese beschaffen kann, indem sie Aspekte wie die Einstellungskosten usw. berücksichtigt. Außerdem prüft die Unternehmensleitung den Umfang der zusätzlichen Arbeit, die in allen Abteilungen wie Information und Technologie, Personalwesen usw. erforderlich ist, um den Bedarf an neuen Mitarbeitern zu ermitteln.

Bei den finanziellen Anforderungen geht es darum, die Finanzierungsquellen für das Projekt zu ermitteln, um das Projekt erfolgreich durchzuführen. Die operativen Pläne werden in der Regel in finanzieller Hinsicht mit Hilfe von Cashflow-Rechnungen und Cash-Budgets ausgedrückt. Bei der Schätzung der Lebensdauer eines Projekts, seiner Nachhaltigkeit und der Ausstiegsstrategien geht es darum, die natürliche Lebensdauer eines Projekts zu ermitteln und die verfügbaren Ausstiegsstrategien zu bestimmen.

Bei der Risikominderung und Risikobewertung geht es darum, die möglichen Risiken zu ermitteln, die den erfolgreichen Abschluss eines Projekts behindern können, und Maßnahmen zur Abschwächung dieser Risiken zu entwickeln. Projekte haben in der Regel keine Kontrolle über die Risiken. Daher ist es wichtig, eine umfassende Risikobewertung durchzuführen, um sie im Voraus zu erkennen und zu entscheiden, wie sie gemindert werden können.

Die wichtigsten Schritte bei der Risikominderung und -bewertung sind: die Risikoidentifizierung, d.h. eine formale Übung, die dazu beiträgt, die möglichen Risiken zu ermitteln, die einen großen Einfluss auf das Projekt haben können. Zu diesen Risiken gehören politische Risiken, wirtschaftliche Risiken, technische Risiken usw. Der zweite Schritt der Risikobewertung und -minderung ist die Einstufung der Risiken. In diesem Schritt werden die Risiken nach ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und den Auswirkungen auf das Projekt eingestuft.

Der dritte Schritt besteht in der Festlegung der endgültigen Bewertung und der Entwicklung von Strategien zur Risikominderung. In diesem Schritt wird festgestellt, ob ein bestimmtes Risiko hoch, niedrig oder mittel ist. Bei hohen Risiken sollte die Unternehmensleitung sicherstellen, dass eine Strategie zur Risikominderung vorhanden ist, um die Auswirkungen des Risikos zu mindern. Bei mittleren Risiken sollte die Unternehmensleitung ebenfalls eine klare Strategie zur Risikominderung verfolgen, und bei geringen Risiken schließlich muss die Unternehmensleitung keine Maßnahmen ergreifen (Columbus, 1999, 96-99).

Interne und externe Faktoren, die sich auf den Geschäftsplan auswirken

Die Planung von Geschäftsabläufen findet in einem Umfeld statt, das sowohl intern als auch extern ist und die Ausführung von Geschäftsplänen beeinflussen kann. Zu den internen Faktoren, die sich auf den Geschäftsplan auswirken, gehören Führung und Management sowie die Zusammenarbeit zwischen den operativen Einheiten. Das Führungsteam entscheidet in der Regel über den Erfolg von Betriebsplänen.

Das Führungsteam sollte sicherstellen, dass alle Probleme, die während der operativen Planung des Unternehmens auftauchen, genau aufgezeichnet werden. Das Führungsteam sollte auch eine Nachbereitungssitzung durchführen, um das Vorbudget zu überprüfen und eine Einigung über die Maßnahmen zu erzielen, die ergriffen werden sollten, um die Bedenken der Vorstandsmitglieder während der operativen Planung umfassend zu berücksichtigen.

Es ist wichtig, dass das oberste Führungsteam während des operativen Planungsprozesses regelmäßig Sitzungen abhält, um den Prozess zu überprüfen und zu kommentieren. Das Führungsteam kümmert sich um die Zuteilung der Ressourcen, um sicherzustellen, dass die operativen Pläne des Unternehmens gut umgesetzt werden.

Sie verbringen den größten Teil ihrer Zeit damit, den Mitarbeitern Anweisungen zu geben, damit sie ihre Aufgaben effektiv erfüllen können. Die Führung wirkt sich also auf die Betriebsplanung aus, indem sie die Mitarbeiter dazu motiviert, die Pläne umzusetzen. Wenn das Management und die Führung der betrieblichen Planung gegenüber gleichgültig sind, ist es unmöglich, wirksame Pläne zu erstellen.

Ein weiterer interner Faktor, der sich auf die betriebliche Planung auswirkt, ist die Zusammenarbeit zwischen den Betriebseinheiten. Diese Zusammenarbeit ist wichtig für die Planung. Dies bedeutet, dass sich die Betriebspläne als unwirksam erweisen können, wenn eine Abteilung in der Organisation kooperiert und eine andere es nicht tut. Die Betriebspläne müssen flexibel sein, damit sie den unterschiedlichen Bedürfnissen der verschiedenen Betriebseinheiten gerecht werden können.

Zu den externen Faktoren, die sich auf den Geschäftsplan auswirken, gehören: politische Faktoren, wirtschaftliche Faktoren, soziale Faktoren und technische Faktoren. Zu den politischen Faktoren, die sich auf den Geschäftsplan auswirken, gehören das Arbeitsrecht, das Gesellschaftsrecht, die Vorschriften für den Außenhandel, die Stabilität des Landes und die Steuerpolitik.

Das politische Klima in der modernen Welt ist komplex, und deshalb sollte das Management einen Großteil seiner Zeit darauf verwenden, die wichtigsten politischen Faktoren zu antizipieren, die den Geschäftsplan beeinflussen können. Sie können ihre politischen Entwicklungen durch häufige Treffen und Konferenzen aktualisieren.

Zu den wirtschaftlichen Faktoren, die sich auf den Geschäftsplan auswirken, gehören das verfügbare Einkommen, die Inflationsrate, das Kapitaleinkommen, die Zinssätze, die Geldmenge, die Arbeitslosenquote, die Handelszyklen usw. Diese wirtschaftlichen Kräfte können die Aussichten eines Unternehmens und damit auch den Geschäftsplan beeinträchtigen. Die Unternehmensleitung sollte daher versuchen, die wirtschaftlichen Risiken und ihre Auswirkungen auf die Betriebspläne zu ermitteln.

Die sozialen Faktoren, die sich auf die betrieblichen Pläne auswirken, beziehen sich auf die Bewertung der soziokulturellen Einflüsse wie die Einkommensverteilung, die gesellschaftlichen Werte, das Bildungsniveau usw. (Heath, 1997, 24).

Die Technologie ist wichtig, da sie es einem Unternehmen ermöglicht, Effizienz zu erreichen. Der verstärkte Einsatz von Computern hat die Vertriebsgeschwindigkeit verändert und die Entwicklung neuer Produkte ermöglicht. Zu den technischen Faktoren, die sich auf den Geschäftsplan auswirken, gehören die folgenden: Veralterungsraten, das Aufkommen neuer Informationstechnologien, die Einführung von Informationstechnologien u.v.m.

Technologie kann die betriebliche Planung behindern, daher muss die Unternehmensleitung die technologischen Faktoren bewerten, die die betrieblichen Pläne stören können. Die Geschäftsleitung sollte ihr Wissen über die Informationstechnologie aufrechterhalten, um die Veralterungsrate zu verringern und Innovationen zu fördern (Nwankwo, 2011, 55).

Die Auswirkungen des ökologischen und technologischen Wandels auf den Prozess der Planung von Geschäftsabläufen

Zu den Umweltfaktoren, die den Prozess der Unternehmensplanung beeinflussen, gehören die Wettbewerber, die Gläubiger, die Kunden, der Arbeitsmarkt und die Lieferanten. Der Wettbewerb ist in praktisch allen Unternehmen präsent und sollte daher nicht ignoriert werden. Die Analyse der Wettbewerber sollte bei der Betriebsplanung durchgeführt werden, da sie dazu beiträgt, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf dem Markt zu ermitteln. Die Konkurrenzanalyse hilft auch bei der Entwicklung von Strategien, damit ein Unternehmen wettbewerbsfähig sein kann.

Darüber hinaus befassen sich die Aktionäre und andere Interessengruppen mit der Konkurrenzanalyse, so dass die Unternehmensleitung deren Auswirkungen auf die betriebliche Planung nicht ignorieren sollte. Der erste Schritt bei der Konkurrenzanalyse besteht darin, die wichtigsten Konkurrenten zu ermitteln.

Die Wettbewerber können in drei Hauptgruppen eingeteilt werden: direkte Wettbewerber, indirekte Wettbewerber und zukünftige Wettbewerber. Zu den direkten Wettbewerbern gehören Unternehmen, die ähnliche Produkte anbieten, und sie stellen den stärksten Wettbewerb dar. Indirekte Konkurrenten sind Unternehmen, die Produkte anbieten, die eng mit denen des Unternehmens substituierbar sind, und in den meisten Fällen bieten sie unterschiedliche Produkte mit demselben Wert wie das Unternehmen an.

Künftige Konkurrenten sind die gegenwärtigen Unternehmen, die sich noch nicht auf dem Markt etabliert haben, aber Pläne haben, in Zukunft mit anderen Unternehmen der Branche zu konkurrieren. Für die Betriebsleiter ist es schwierig, alle Konkurrenten zu ermitteln. Deshalb ist es wichtig, die wichtigsten Konkurrenten zu identifizieren, da sie den größten Einfluss auf die betriebliche Planung haben. Die Betriebsleiter können die Hauptkonkurrenten durch die Nutzung des Internets, veröffentlichter Verzeichnisse und anderer nützlicher Quellen ermitteln.

Der Hauptgrund für die Analyse der Konkurrenten besteht darin, die Art des Wettbewerbs und seine Auswirkungen auf die Vermarktungsmöglichkeiten zu verstehen. Die Analyse der Konkurrenten ermöglicht es der Unternehmensleitung, die zukünftigen Schritte der Konkurrenten oder der zukünftigen Konkurrenten vorherzusagen, die wichtigsten anfälligen Bereiche klar zu verstehen, um sie auszunutzen, die Reaktionen der Konkurrenten vorherzusagen und auch ein Benchmarking mit den Konkurrenten durchzuführen, um die operative Planung des Unternehmens zu verbessern (Needle, 2010, 370).

Da sich die betriebliche Planung mit einer Vielzahl von Umweltaspekten befasst, ist die Wahrscheinlichkeit von Entscheidungsunsicherheiten sehr groß. Die Umweltunsicherheit wird wie folgt klassifiziert: einfache Umwelt, dynamische Umwelt, komplexe Umwelt und stabile Umwelt. Einfaches Umfeld.

In umfasst ein Geschäftsumfeld, das relativ einfach zu verstehen ist und sich nicht wesentlich verändert, z. B. bei Rohstofflieferanten und Massenproduktionsunternehmen. Ein dynamisches Umfeld ist durch ein hohes Maß an Ungewissheit gekennzeichnet, so dass ein aktives Scannen und Erfassen von Umweltveränderungen erforderlich ist, z. B. bei technologieorientierten Unternehmen wie Microsoft, Mobilfunkanbietern usw.

Ein komplexes Umfeld ist durch Unsicherheit und ständige Dynamik gekennzeichnet. Dies ist bei Unternehmen der Elektronikindustrie häufig der Fall. Ein multinationales Unternehmen, das sich mit Vielfalt konfrontiert sieht, könnte sich ebenfalls in einem komplexen Umfeld befinden. Bei einem stabilen Umfeld handelt es sich um ein Geschäftsumfeld, in dem es nur wenige Veränderungen gibt, die von den Umweltkräften ausgehen. Der Grad der Ungewissheit ist gering und die Veränderungen in der Umwelt sind leicht zu verstehen (Graham, & Allan, 2008, 6).

Der technologische Wandel bei der Planung von Geschäftsabläufen hat Auswirkungen auf die Innovationsrate eines Unternehmens. In den letzten Jahren hat die Informationstechnologie-Branche (IT) ein enormes Wachstum erlebt, und infolgedessen setzen Unternehmen zunehmend IT in ihren Geschäftsabläufen ein. Innovation ist für die meisten Unternehmen zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil geworden.

Peter Ducker definierte in seiner Studie Innovation als die Aufgabe, menschliche und materielle Ressourcen mit neuen und größeren Fähigkeiten zur Schaffung von Wohlstand auszustatten. Da Unternehmen dazu da sind, durch Kunden Wohlstand zu schaffen, müssen sie alle ihre Bemühungen darauf ausrichten, die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Bei der operativen Unternehmensplanung sollten die Betriebsleiter versuchen, die Verhaltensweisen der Kunden zu verstehen, um Waren zu produzieren, die die Kunden zufrieden stellen.

So können technologische Fortschritte dazu beitragen, die Herstellungskosten zu senken und auch die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen zu beeinflussen. Die Betriebsleiter sollten daher Innovation als kontinuierlichen Versuch betrachten, den Unwägbarkeiten des Geschäftsumfelds einen Schritt voraus zu sein (Ettlie, 2006, 349).

Die Bedeutung einer guten Betriebsplanung für den Gesamterfolg des Unternehmens

Im Folgenden wird die Bedeutung einer guten betrieblichen Planung für den Gesamterfolg des Unternehmens erläutert. Die betriebliche Planung hilft bei der Vorbereitung eines Projekts zur Mittelbeschaffung, d.h. sie ermöglicht es dem Management, die möglichen Finanzierungsquellen zu kennen.

In dieser Hinsicht ermöglicht eine gute Betriebsplanung den Teamleitern festzustellen, ob die Geber in der Lage sind, das Projekt zu finanzieren oder nicht. Die Mittelbeschaffung ist in der Regel der Hauptgrund für Betriebspläne, da sie über Erfolg oder Misserfolg eines Projekts entscheidet (Lussier, 2008, 24).

Eine gute Unternehmensplanung ist unerlässlich, da sie der Geschäftsleitung hilft, die Ressourcen effizient zuzuweisen. Viele Unternehmen weisen den Projekten in der Regel zweimal im Jahr Ressourcen zu, was von Vorteil ist, da es sicherstellt, dass die Gesamtarbeit begrenzt ist.

Sobald der Betriebsplan fertiggestellt ist, muss das Managementteam die Ressourcen zuweisen, um genügend Zeit für die Umsetzung der Maßnahmen zu haben. Die operative Unternehmensplanung ist wichtig, da sie es der Unternehmensleitung ermöglicht, die Veränderungen zu beurteilen, die eintreten, sobald die Ressourcen einem Projekt zugewiesen werden.

Dies wiederum trägt dazu bei, die Wirksamkeit der Ressourcenzuweisung für das Projekt zu bestimmen. Außerdem ist es ein Mittel zur Motivation der Mitarbeiter, da sie erkennen, dass ihre Bemühungen für den Erfolg eines Projekts wichtig sind. Bei der Bewertung der eingetretenen Veränderungen spielt die Ressourcenzuweisung eine wichtige Rolle, um die Informationstechnologie besser auf die betrieblichen Pläne der Organisation abzustimmen, was zum Gesamterfolg eines Unternehmens beiträgt (Ryans, 2000, 124).

Eine gute Betriebsplanung trägt zum Gesamterfolg eines Unternehmens bei, da sie der Unternehmensleitung hilft, Kapazitätslücken und Bereiche, in denen die Ressourcen dringend benötigt werden, klar zu definieren. Um ein bestimmtes Projekt zum Erfolg zu führen, ist es wichtig, dass die Mitarbeiter über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen.

Eine gute Betriebsplanung trägt dazu bei, die Fähigkeiten des Personals zu verbessern, indem die erforderlichen Kapazitäten und die vorhandenen Kapazitäten bewertet werden und die Lücke zwischen den erforderlichen und den vorhandenen Kapazitäten ermittelt wird.

Eine gute Betriebsplanung ermöglicht es dem Management, das richtige Personal, die richtigen Verfahren und Systeme einzusetzen, um sicherzustellen, dass das Projekt erfolgreich durchgeführt wird. Insbesondere trägt eine gute Betriebsplanung zum Gesamterfolg eines Unternehmens bei, indem sie die erforderlichen spezifischen Kapazitäten festlegt, d. h. ob neue Fähigkeiten eingeführt oder das bereits vorhandene Personal geschult werden soll.

Sie hilft auch bei der Entwicklung eines soliden operativen Plans, d. h. der Zeitpläne, der Geldquellen und der Aktivitäten, die durchgeführt werden müssen, um die für ein bestimmtes Projekt erforderlichen Kapazitäten zu entwickeln und zu erhalten. Eine gute betriebliche Planung hilft auch bei der Bewertung der Auswirkungen auf die Unterstützungsfunktionen, d. h. sie trägt dazu bei, dass die Unterstützungsfunktionen im Büro in der Lage sind, die durch ein Projekt verursachte zusätzliche Arbeit zu leisten (Weiss, & Molinaro, 2005, 246).

Ein guter Betriebsplan trägt zum Gesamterfolg eines Unternehmens bei, indem er Risiken reduziert und auch bei der Vorbereitung von Notfallplänen hilft. Eine gute betriebliche Planung ermöglicht es den Unternehmen, mögliche Risiken zu verringern, die ihren Erfolg behindern können, indem sie sicherstellen, dass genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen, um die Aufgaben zu erfüllen. Ein guter Betriebsplan ermöglicht es Unternehmen, im Voraus zu planen, und das ist wichtig, da es hilft, die möglichen Risiken zu mindern (Chong, 2004).

Managementqualitäten und -ressourcen, die für eine effektive Planung von Geschäftsabläufen erforderlich sind

Grundlegende Managementqualitäten und -ressourcen sind notwendig, um die Effektivität bei der Planung von Geschäftsabläufen zu erhöhen. Nachfolgend sind die Managementqualitäten und -ressourcen aufgeführt, die für eine wirksame Planung von Geschäftsabläufen erforderlich sind; ein guter Manager sollte in der Lage sein, Aufgaben in Teilaufgaben aufzuteilen, um eine wirksame Planung von Geschäftsabläufen zu ermöglichen.

Eine gute Führungskraft sollte daher mit den Mitarbeitern einen Zeitplan für die Berichterstattung vereinbaren. Das bedeutet, dass die Führungskraft, wenn die Dinge nicht gut laufen, Zeit hat, sie zu korrigieren, zu coachen und wieder auf Kurs zu bringen (Johnson, et.al.2006, 143).

Keine Aufgabe kann ohne die richtigen Ressourcen bewältigt werden, und so ist es die Aufgabe eines Managers, dafür zu sorgen, dass angemessene Ressourcen wie Zeit, Geld und Personal zur Verfügung stehen, damit die Planung des Geschäftsbetriebs effektiv ist.

Die Führungskraft sollte in der Lage sein, das erwartete Ergebnis zu kennen, damit die Planung der Geschäftsabläufe effektiv ist. Der Manager sollte auch nicht delegieren, wenn er oder sie nicht weiß, welche Ergebnisse von einer Aufgabe erwartet werden.

Der Manager sollte sicherstellen, dass alle Funktionen der Organisation an der betrieblichen Planung beteiligt sind, indem er ein Umfeld für eine effektive Entscheidungsfindung schafft. Die Führungskraft hat die Aufgabe, im Voraus zu planen, d.h. sie muss aus den vielen Alternativen, die zur Erreichung der festgelegten Ziele zur Verfügung stehen, eine Handlungsoption auswählen.

Der Manager sollte daher zunächst das Unternehmensumfeld prognostizieren, um Informationen über Markttrends, Veränderungen in der IT sowie externe Faktoren zu erhalten, die sich auf die Betriebspläne des Unternehmens auswirken können. Die Führungskraft sollte auch die Handlungsalternativen bestimmen, da ihre Fähigkeit auf der Schaffung verschiedener Alternativen beruht. Ein Manager kann verschiedene Alternativen erstellen, indem er ein Situationsmodell aufbaut und es zur Erstellung der Alternativen verwendet. Die Führungskraft sollte die beste Alternative auswählen.

Ein guter Manager sollte in der Lage sein, arbeitsbezogene Probleme effektiv zu bewältigen. Eine Führungskraft sollte daher Pläne für die Betriebsplanung entwickeln, um zu verhindern, dass Probleme auftreten. Die Führungskraft sollte auch über Konfliktmanagementfähigkeiten verfügen, um den Erfolg der betrieblichen Planung zu verbessern (Wart, 2011, 338).

Referenzliste

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Johnson, L.G. et al., 2006.The exceptional manager: making the difference. Oxford: Oxford University Press.

Lussier, R.N., 2008. Grundlagen des Managements: Konzepte, Anwendungen, Kompetenzentwicklung. London: Cengage Learning.

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Nwankwo, S., 2011. Entrepreneurship Marketing: Principles and Practice of SME Marketing. London: Taylor & Francis.

Ryans, A.B., 2000. Winning market leadership: strategic marketing planning For technology-driven businesses. Hoboken: John Wiley and Sons.

Wart, M.V., 2011. Die Dynamik der Führung im öffentlichen Dienst: Theory and Practice. London: M.E. Sharpe.

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