Einführung
Der Autor spricht eine Form des sozialen Übels an, die nach der Zeit der Sklaverei entstanden ist. Dabei handelt es sich um eine Form der Inhaftierung, bei der die Behörden mehrere Kriminelle an eine oder relativ wenige Ketten ketten. Im Gegenzug entmündigen sich die Gefangenen selbst, um der anstrengenden und extrem harten Arbeit in den Gefängnissen zu entgehen. Sie tun dies, indem sie sich selbst lähmen, indem sie sich die Beine schneiden oder brechen. Bei Kettenbanden geht es nicht nur um die Methode des Ankettens, sondern auch um die niederen Arbeiten, die die Gefangenen verrichten. Die Gesellschaft und die Strafvollzugsbehörden brandmarken diese Häftlinge als Schwerverbrecher, und deshalb empfehlen die Strafvollzugsbehörden den Gefangenen gemeinnützige Arbeiten wie den Straßenbau. Auf diese Weise bessern sich die Gefangenen, während sie während ihrer Strafe noch einen Nutzen für die Gesellschaft haben.
Hauptteil
Der Autor setzt sowohl objektive als auch subjektive Methoden ein, um seinem Artikel Glaubwürdigkeit zu verleihen. Darüber hinaus gibt er hauptsächlich die Meinung anderer Menschen wieder und nicht seine eigene. Daher ist dieser Artikel eher sensibilisierend als bewertend. Der Autor geht bei der Gliederung seines Artikels systematisch vor. Zunächst stellt er die Geschichte und die Meinung der Menschen zu diesem Thema dar. Er verwendet die Praxis der Sklaverei, um das Wesen seines Themas zu symbolisieren. Die Sklaverei symbolisiert auch die Zeit, in der diese Praxis üblich gewesen sein könnte. Anschließend geht er auf die Relevanz seines Themas ein, indem er feststellt, dass es derzeit in den Gefängnissen von Alabama wieder auftaucht. Um das Ausmaß der Situation zu verdeutlichen, erwähnt der Autor die in der Vergangenheit geäußerte Unzufriedenheit der Gesellschaft mit dieser Praxis. Dann weist er auf die Reaktion des Einzelnen auf diese Praxis hin. Er bringt dies zum Ausdruck, indem er den subtilen Appell der angeketteten Opfer an die Sympathie der Öffentlichkeit bewertet. Schließlich schlägt er den Gefängnisbeamten eine unaufdringliche Idee vor, wie sie auf diese Praxis reagieren sollten.
Das Papier verfügt über wichtige Details. Das bewahrt den Artikel davor, Lücken des Misstrauens zu bekommen. Um die Sorglosigkeit der Öffentlichkeit zu veranschaulichen, erwähnt er die beiläufige Art und Weise, in der die Reporter auf den Zustand der Kettenbanden reagieren. In der speziellen Illustration stellt er Polizeibeamte dar, die mit Waffen auf die Insassen eindreschen. Der Artikel geht auch auf andere Aspekte von Kettenbanden ein, indem er darauf hinweist, dass ihnen Gefängnisprivilegien wie Rauchen und Besuche verwehrt werden.
Trotz der unscheinbaren Taktik, die der Artikel anwendet, verfehlt er seine Wirkung nicht. Er versucht, die Meinung der umgebenden Gesellschaft über Kettenbanden zu persiflieren. Die Strafvollzugsbehörden sind der Meinung, dass diese Methode dazu beitragen würde, die Botschaft vom harten Gefängnisalltag wieder zu verbreiten. Dies beruht auf der Ansicht, dass mehr aufstrebende Banden die Kriminalität vermeiden würden. Der Artikel befasst sich mit den scheinbar unsichtbaren Aspekten von Kettenbanden. Gouverneur James, der Politiker ist, könnte von dieser Praxis profitieren, wenn er in Erwägung zieht, sich um ein Wahlamt zu bewerben. Der Artikel stellt Kettenbanden als ein Motiv für politische Gewinne dar. Um diese Enthüllung zu entkräften, weist der Autor darauf hin, dass die meisten Insassen dieser Banden für weniger Gewaltverbrechen verantwortlich sind, als es das Bild vermittelt. Ironischerweise sind die meisten Arbeiten, die diese Banden ausführen, weniger produktiv. Das Aufbrechen von Steinen schafft journalistische Möglichkeiten, Gefängnisse als Rehabilitationszentren darzustellen. In engem Zusammenhang damit weist der Autor darauf hin, dass die Öffentlichkeit sich über das Spektakel der arbeitenden Kettenbanden freut. Trotz dieser Meinungen zeigt der Autor ein anderes Bild von Insassen, die Angst vor dem System der Kettenbanden haben.
Dieser Artikel weist bemerkenswerte Vorurteile auf. Zunächst einmal stellt er nicht die positiven Motive für die Freude der angesprochenen Gesellschaft über das Wiederauftauchen von Kettenbanden dar. Darüber hinaus untersucht der Artikel nicht die positiven Gründe für das Wiederaufleben der Kettenbandenpraxis. Auch wenn es unvermeidlich ist, verlässt sich der Autor auf seine Sinne, um eine Situation darzustellen, die eine wohltuende Konzeptualisierung erfahren könnte. Er stellt die Polizeibeamten auf komische Weise so dar, als seien sie glücklich, wenn sie eine Waffe in der Hand halten und eine Sonnenbrille tragen. In dem Artikel gibt der Autor die Quelle seiner Statistiken nicht an, wie z. B. das Verhältnis von drei Schwarzen zu zwei weißen Gefangenen. Der Artikel gewinnt an sprachlicher Zweideutigkeit, wenn er die Bedeutung der rassistischen Gefängnisvergangenheit Amerikas nicht erklärt. Für diese Aussage gibt es zwei mögliche Interpretationen. Entweder versucht er, lediglich statistische Beweise vorzulegen, oder er weist darauf hin, dass es bei Verhaftungen aufgrund von Straftaten eine Verzerrung gibt.
Schlussfolgerung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Artikel versucht, den Zweck und die Glaubwürdigkeit des Hauptartikels zu untersuchen. Der Autor erreicht sprachliche Klarheit bei der Darstellung dieses Artikels. Dabei verwendet er eine angemessene Organisation der Übermittlung des Inhalts des Artikels. Ein weiterer positiver Aspekt des Artikels ist die Verwendung von Details zur Erlangung der Glaubwürdigkeit. Allerdings ist der Artikel in einigen Abschnitten immer noch voreingenommen. Trotz der Voreingenommenheit wird versucht, die interessierte Öffentlichkeit für die Nachteile und möglichen betrügerischen Motive für Strafmaßnahmen gegen Kettenbanden zu sensibilisieren.