Einführung
Hennes & Mauritz AB, allgemein bekannt als H&M, ist einer der größten Bekleidungshändler der Welt. Das 1947 gegründete schwedische Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Stockholm und ist in mehr als 74 Ländern tätig (Plunkett 2004). Die Geschäftsleitung des Unternehmens ist bestrebt, seine Aktivitäten auf die neuen Technologien auszurichten. Derzeit sind die Produkte des Unternehmens auf Online-Plattformen in 33 Ländern erhältlich. Die organisatorische Leistung dieses Unternehmens war ein großer Erfolg, insbesondere in den letzten zwei Jahrzehnten (Rein 2014). Die Geschäftsleitung setzt auf Kreativität und Innovation, um sicherzustellen, dass sie ihren Kunden erstklassige Produkte anbieten kann.
Der Einsatz digitaler Marketingstrategien ist in der jüngsten Vergangenheit zum Kernstück der Unternehmenstätigkeit geworden. Die Unternehmensleitung hat eine Plattform geschaffen, die es leicht macht, neue Konzepte und Technologien auf dem Markt zu übernehmen (Grant 2009). Das Unternehmen hat auch in Programme zur Befähigung der Mitarbeiter investiert, um sicherzustellen, dass diese mit den neuen Markttrends Schritt halten können. In diesem Beitrag wird der Einfluss der wichtigsten digitalen Marketingkonzepte von H&M zusammengefasst und ihre Rolle für die Unternehmensleistung beschrieben. Insbesondere wird versucht, den Zusammenhang zwischen dem Erfolg der organisatorischen Leistung von H&M und dem Einsatz digitaler Marketingstrategien im Zeitraum 2010-2020 zu bewerten.
Digitale Marketingstrategien werden in der heutigen Zeit immer beliebter. Neher (2019) erklärt, dass Online-Marketing-Plattformen unabhängig von der Größe eines Unternehmens einzigartige Möglichkeiten für die Förderung einer Marke und von Produkten geschaffen haben. Facebook hat weltweit mehr als 2,8 Milliarden aktive Nutzer, YouTube hat 2 Milliarden, Instagram 1,1 Milliarden und Twitter über 300 Millionen (Hwang 2020). Andere wichtige digitale Plattformen, über die ein Unternehmen seine Kunden erreichen kann, sind Yahoo, Gmail, LinkedIn, Vimeo und AOL (Clarke 2019). Als soziale Medienplattformen wie Facebook im Jahr 2008 aufkamen, betrachteten die meisten führenden globalen Unternehmen sie nicht als potenzielle Plattformen, über die sie ihre Produkte und Marken bewerben könnten.
Diese Wahrnehmung hat sich im Laufe der Zeit geändert, da sich herausstellte, dass die meisten Zielgruppen einen erheblichen Teil ihrer Zeit auf diesen Plattformen verbringen. Tatsächlich haben Zeitungen und Zeitschriften, die vor etwa zwei Jahrzehnten beliebt waren, allmählich an Attraktivität verloren, da immer weniger Menschen sie lesen (Kehoe 2018). H&M ist einer der größten multinationalen Konzerne, die diese digitalen Plattformen aktiv nutzen, um ihre Kunden zu erreichen (Linkov et al. 2019). Es ist zu prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Erfolg der organisatorischen Leistung dieses Unternehmens und seiner aktiven Nutzung digitaler Marketingstrategien innerhalb des genannten Zeitraums gibt.
In diesem Beitrag soll untersucht werden, wie sich der Einsatz digitaler Marketingstrategien auf die Unternehmensleistung von H&M ausgewirkt hat. Das Unternehmen ist bestrebt, seine Aktivitäten an den aufkommenden technologischen Trends auszurichten. Digitales Marketing beinhaltet die Nutzung des Internets, um Verbraucher über Plattformen wie E-Mails, Suchplattformen, soziale Medien und Content Marketing zu erreichen (Rowles und Rogers 2019). Es ist eine große Veränderung gegenüber den traditionellen Marketingplattformen, bei denen Radio, Fernsehen, Plakatwände und Zeitungen genutzt wurden, um die Marke und die Produkte eines Unternehmens zu bewerben (Lykou, Anagnostopoulou und Gritzalis 2018). Digitales Marketing hat sich zu einer der effektivsten Strategien entwickelt, um Kunden zu erreichen. Große Unternehmen haben sich diese Strategie zu eigen gemacht, um ihre Marken zu stärken und ihre Produkte zu bewerben. Von 2010 bis 2020 hat H&M erhebliche Investitionen in das digitale Marketing getätigt und dabei dem Social-Media-Marketing besondere Aufmerksamkeit geschenkt (Mahesh 2017). Es muss untersucht werden, ob die organisatorische Leistung des Unternehmens mit der Nutzung digitaler Marketingplattformen zusammenhängt.
Es ist notwendig, Forschungsfragen zu stellen, die bei der Definition der benötigten Daten aus verschiedenen Quellen helfen. Wie Star (2020) feststellt, ist die Entwicklung effektiver Forschungsfragen der erste Schritt, um sicherzustellen, dass die richtigen Informationen sowohl aus primären als auch aus sekundären Quellen gewonnen werden. Im Folgenden sind die primären Fragen aufgeführt, die bei der Definition der aus diesen Quellen gesammelten Daten verwendet wurden:
Das Hauptziel dieses Artikels ist es, den Einfluss der wichtigsten digitalen Marketingkonzepte von H&M zusammenzufassen und ihre Rolle für die Unternehmensleistung zu beschreiben. Das Unternehmen hat verschiedene digitale Plattformen genutzt, um seine Marke und Produkte zu bewerben. Die Studie wird die Anwendung dieser digitalen Marketingkonzepte durch das Unternehmen erörtern und bewerten, wie sie sich auf die Gesamtleistung des Unternehmens ausgewirkt haben. Im Folgenden sind die spezifischen Ziele aufgeführt, die der Forscher mit dieser Studie zu erreichen sucht:
Theoretisch
Das Konzept des digitalen Marketings hat in der jüngsten Vergangenheit massiv an Popularität gewonnen. Fisher (2019) definiert digitales Marketing als “die Nutzung des Internets, von Mobilgeräten, sozialen Medien, Suchmaschinen und anderen Kanälen, um Verbraucher zu erreichen”. Das Aufkommen und die enorme Popularität des Internets haben den Ansatz revolutioniert, mit dem Unternehmen ihre Kunden erreichen. Traditionell verließen sich die Unternehmen auf Massenmedien wie Radio- und Fernsehwerbung oder Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften (Maqbool et al. 2020). Dies waren die wirksamsten Mittel, um die Massen zu erreichen. Das hat sich jedoch in den letzten zehn Jahren geändert, da die Bedeutung des Internets immer weiter zunimmt.
Social-Media-Plattformen sind zum effektivsten Mittel geworden, um innerhalb kürzester Zeit ein großes Publikum zu erreichen. Nach Angaben von Hemann und Burbary (2018) gibt es schätzungsweise 2,8 Milliarden aktive Nutzer auf der ganzen Welt, bei YouTube sind es 2 Milliarden, bei Instagram 1,1 Milliarden und bei Twitter über 300 Millionen. Diese Zahl wächst weiter, da die Internetkonnektivität und die Nutzung von Smartphones zunehmen. Diese Plattformen bieten die effektivsten Möglichkeiten, um Kunden zu erreichen. In Japan und den meisten Industrieländern der Welt ist es unwahrscheinlich, dass Personen unter 40 Jahren Zeitungen lesen (Chaffey und Ellis-Chadwick 2019). Bei der jüngeren Generation, die sich auf soziale Medien verlässt, um Informationen auszutauschen und sich über neue Dinge zu informieren, geht die Zahl sogar noch weiter zurück. Auch Fernsehen und Radio werden aufgrund der Zeit, die die jüngere Generation auf Facebook, YouTube und Twitter verbringt, immer unbeliebter als früher.
Diese Plattformen bieten eine effektive Möglichkeit, ein größeres Publikum zu erreichen. Gupta (2018) erklärt, dass die meisten großen Unternehmen Facebook zum Zeitpunkt seines Aufkommens als ein Instrument abtaten, das ihnen bei der Werbung für ihre Marken und Produkte helfen könnte. Es wurde als Kommunikationsplattform für wenige Universitätsstudenten betrachtet. Das ist jedoch nicht mehr der Fall (Millett, Dos-Santos und Millett 2019). Große multinationale Konzerne wie Coca Cola, Apple Inc. und Toyota geben derzeit mehr für Online-Werbung aus als für das Marketing in den Massenmedien (Mishra 2020). Sie haben das Potenzial dieser Plattformen erkannt, insbesondere wenn sie sich an Jugendliche wenden. In den meisten entwickelten Volkswirtschaften der Welt hat fast jeder Mensch über 15 Jahren ein Smartphone. Sie haben auch eine Internetverbindung, die es ihnen ermöglicht, viel Zeit online zu verbringen, sei es in der Schule, bei der Arbeit oder zu Hause (Moisan und Gonzalez 2017). Einige sind inzwischen so süchtig nach diesen Plattformen, dass sie nicht mehr als 30 Minuten online gehen können.
Dieser Trend bedeutet, dass diese Menschen am effektivsten über diese Online-Plattformen mit einer Marketingbotschaft erreicht werden können. Facebook hat viele Funktionen entwickelt, die es den Menschen ermöglichen, ihre Marken und Produkte bei einem bestimmten Publikum zu bewerben (Yin et al. 2019). WhatsApp, Twitter und YouTube verfügen ebenfalls über fortschrittliche Funktionen, die es Vermarktern ermöglichen, ihre Marken bekannt zu machen. Das digitale Marketing löst das traditionelle Marketing in den Massenmedien immer mehr ab (Sumah und Baatiema 2019). Viele Unternehmen, unabhängig von der Größe ihrer Marktabdeckung, reagieren auf diese Veränderungen, um sicherzustellen, dass sie potenzielle Kunden effizienter und innerhalb kürzester Zeit erreichen können.
Digitales Marketing ist derzeit der effektivste Weg, um in kurzer Zeit ein großes Publikum zu erreichen. Laut Scott (2020) kann man verschiedene Strategien des digitalen Marketings nutzen, um Mitglieder der Öffentlichkeit zu erreichen. Die Strategie des digitalen Marketings wird oft durch die Plattform bestimmt, für die man sich entscheidet (Veksler et al. 2018). Zu den beliebten digitalen Marketingstrategien gehören Website-Marketing, Pay-per-Click-Werbung, Content-Marketing, Social-Media-Marketing und SMS-Nachrichten. Es ist notwendig, jede dieser Strategien im Detail zu erörtern.
Die Website ist zu einer der effektivsten digitalen Marketingstrategien in der modernen Gesellschaft geworden. Fast jedes große und mittlere Unternehmen in den entwickelten Volkswirtschaften hat eine Website. Die Website bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Marken und Produkte bei ihren aktuellen und potenziellen Kunden zu bewerben. Die Plattform wird vollständig von dem Unternehmen monopolisiert, so dass es keine anderen Unternehmen für die Schaltung von Werbung und die Kommunikation mit Kunden bezahlen muss. Smith (2018) erklärt, dass die Entwicklung einer dynamischen, interaktiven und benutzerfreundlichen Website kostspielig sein kann, aber sobald sie entwickelt und gehostet ist, kann das Unternehmen die Kosten für die Werbung senken, solange es ausreichend Online-Verkehr generieren kann (Mozzaquatro et al. 2018). Die Marketingabteilung kann regelmäßig mit den Kunden kommunizieren, um sie über die Einführung eines neuen Produkts zu informieren oder sie an ein bestehendes Produkt zu erinnern.
Pay-per-Click-Werbung ist eine der beliebtesten digitalen Marketingstrategien, die derzeit von vielen Unternehmen eingesetzt wird. In diesem Fall platziert ein Unternehmen eine Werbebotschaft auf verschiedenen Websites. Wenn ein Online-Besucher auf die Anzeige klickt und auf die Website des Unternehmens weitergeleitet wird, zahlt der Werbende an die leitende Website (Udum 2017). Facebook Ads und Google Ads sind aufgrund ihrer Beliebtheit derzeit die beliebtesten PPC-Plattformen. Bing, Twitter, LinkedIn und Pinterest sind die anderen beliebten Plattformen (Ryan 2020). Im Gegensatz zum Social Media Marketing zahlt der Werbetreibende bei PPC nur dann an die Website, wenn das beworbene Produkt oder die Marke angeklickt wird. Ob der Kunde danach einen Kauf tätigt, ist nicht wichtig, solange er auf den angegebenen Link geklickt hat.
Content Marketing hat in der jüngsten Vergangenheit auch als digitales Mittel an Popularität gewonnen, mit dem Unternehmen ihre Kunden erreichen können. In diesem Fall wird ein Inhalt verwendet, der bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppe beliebt ist. Blogs, Infografiken, E-Books, Webinare und Podcasts sind einige der beliebten Content-Marketing-Tools (Charlesworth 2018). So kann beispielsweise ein politischer Blog in Wahlkampfzeiten für eine große Bevölkerungsgruppe relevant sein. Autoliebhaber besuchen vielleicht lieber einen bestimmten Blog, der über die Eigenschaften neuer und bestehender Autos informiert. Mit einem solchen populären Blog kann ein Unternehmen ein Produkt oder eine Marke bewerben. Wenn sie die Website besuchen, um über den Blog zu lesen oder einen Podcast zu hören, werden sie auf eine Werbebotschaft stoßen, die sie über die Existenz eines bestimmten Produkts auf dem Markt informiert (Schabacker et al. 2019). Die Werbetreibenden zahlen oft für die Werbung auf der Grundlage der Popularität des Blogbeitrags, des Podcasts, des Webinars oder eines anderen Content-Marketing-Tools, das verwendet wird.
E-Mail-Marketing ist nach wie vor eine wirksame digitale Marketingstrategie, die viele Unternehmen, vor allem große Konzerne, nutzen, um ihre Kunden anzusprechen. Azmi (2019) merkt an, dass man E-Mail-Marketing nicht mit Spam-E-Mails verwechseln sollte, bei denen man unaufgefordert Massennachrichten über ein Unternehmen erhält, das nicht einmal ein Produkt anbietet, das man vielleicht braucht. E-Mail-Marketing ist eine systematische Art und Weise, einen Katalog oder eine speziell gestaltete Nachricht an den aktuellen oder potenziellen Kunden über Produkte zu senden, die er bereits gekauft hat oder die er zu kaufen beabsichtigt (Rasool 2019). Das Unternehmen weiß, dass der Kunde die Nachricht braucht, und daher wird die Nachricht für den Empfänger relevant sein. Dabei kann es sich um eine Preisänderung, die Einführung eines neuen Produkts, eine Änderung der Produktlieferung oder eine andere Information handeln, die für den Kunden relevant ist. Sie kann auch eine direkte Antwort auf die Fragen eines Kunden sein. Yahoo und Gmail haben Plattformen bereitgestellt, die es diesen Unternehmen ermöglichen, Massennachrichten an ihre Kunden zu senden, insbesondere wenn es um ein gemeinsames Problem geht (Veksler et al. 2020). Auch Microsoft bietet ähnliche Dienste an, die es einem Unternehmen ermöglichen, an ein großes Publikum zu kommunizieren, ohne einem bestimmten Unternehmen eine Werbegebühr zahlen zu müssen.
Social Media Marketing ist derzeit die beliebteste digitale Marketingstrategie, die von Unternehmen aller Größenordnungen eingesetzt wird. Wie bereits erwähnt, haben Plattformen wie Facebook, YouTube, Instagram und WhatsApp weltweit Milliarden von regelmäßigen Nutzern. Laut Babapour, Gholipour und Mehralian (2018) machen diese Plattformen so süchtig, dass es für manche Menschen unmöglich ist, länger als eine Stunde ohne sie zu verbringen. Sie bieten Unterhaltung und Nachrichten über Ereignisse in der ganzen Welt. Manche Menschen verlassen sich bei Nachrichten nicht mehr auf Fernsehen und Radio. Sie vertrauen den Plattformen der sozialen Medien, weil die Menschen dort ohne Zwang oder übermäßige Bearbeitung für bestimmte Ziele über die Ereignisse berichten. Auch die Unterhaltung verlagert sich immer mehr von den traditionellen Massenmedien weg. Über ihre YouTube-Kanäle kann man sich problemlos einen Film ansehen oder einen Song anhören. Die Tatsache, dass diese Plattformen den Nutzern die Möglichkeit geben, selbst zu wählen, was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt sehen wollen, hat sie sehr beliebt gemacht. Sie müssen nicht mehr darauf warten, dass ihre Radiosender einen bestimmten Lieblingssong für sie auswählen (Stewart und Brown 2020). Sie können einfach nach dem Lied suchen und es so lange anhören, wie sie wollen.
Große Unternehmen nutzen derzeit diese beliebten Plattformen, um ihr Publikum anzusprechen. Wie Cho, Yoo und Lim (2019) anmerken, hat YouTube ein System geschaffen, bei dem die Zuschauer etwa 5 Sekunden lang eine Werbung sehen müssen, bevor sie sich ihren bevorzugten Song oder Film ansehen können. Diese Strategie hat sich bewährt, denn viele halten dies für ein kleines Opfer, solange sie den Film oder das Lied kostenlos ansehen können (Syed und Kramar 2017). Auch Facebook hat sich diese Strategie zu eigen gemacht, wenn man einen Film über seine Plattform anschaut.
Die Plattform hat auch ein System entwickelt, das es ihr ermöglicht, Anzeigen strategisch auf der Seite zu platzieren, die ein Nutzer leicht sehen kann, wenn er mit einem Freund chattet, einen Beitrag liest oder einen Beitrag auf seiner Pinnwand veröffentlicht. Cogin, Ng und Lee (2016) erklären, dass Social Media Marketing derzeit beliebter ist als Marketing in den Massenmedien, weil es ein größeres Publikum erreicht. Es ist auch deshalb so beliebt geworden, weil es nicht durch geografische Beschränkungen eingeschränkt ist. Das bedeutet, dass die Coca-Cola Company einen einzigen Werbespot entwickeln kann, mit dem sie ein weltweites Publikum ansprechen kann, solange die Sprachbarriere beachtet wird.
Die wachsende Popularität des digitalen Marketings hat zur Entstehung verschiedener Theorien geführt, um den Trend und die Strategien der Unternehmen zu erklären. Die Handy-Ökonomie ist eine dieser Theorien, die in Studien zum digitalen Marketing schnell an Bedeutung gewinnt (Weems et al. 2018). Sie geht davon aus, dass eine Person in der modernen Gesellschaft Waren verkaufen oder kaufen, ihren Kontostand überprüfen, Aktien verkaufen oder kaufen, ihre Rechnungen bezahlen und zahlreiche andere Transaktionen durchführen kann, die früher in stationären Einrichtungen durchgeführt werden mussten (Dawson und Thomson 2018). Handheld-Geräte sind entscheidend dafür geworden, dass Menschen verschiedene Aktivitäten durchführen können, für die früher ihre physische Anwesenheit erforderlich war.
Das Konzept unterstreicht die Notwendigkeit für Vermarkter, ihre Strategien im Einklang mit der Mobiltelefonökonomie neu zu definieren. In der modernen Gesellschaft sind Mobiltelefone mehr als nur ein Kommunikationsmittel. Sie ermöglichen es dem Einzelnen, verschiedene geschäftliche Aktivitäten durchzuführen. Die Werbetreibenden müssen einen Weg finden, die aktuellen und potenziellen Kunden über diese Plattformen zu erreichen (Fernández-Caramés und Fraga-Lamas 2020). Dies ermutigt die Unternehmen, ihre Aktivitäten vom traditionellen Ladengeschäft auf Online-Marketingplattformen zu verlagern. Auch wenn einige Kunden es immer noch vorziehen, physische Geschäfte aufzusuchen, um ihre Einkäufe zu tätigen, vertraut die Mehrheit derzeit Online-Shops, insbesondere von großen Marken (Roome, Raven und Martineau 2014). Der Wechsel zur digitalen Plattform senkt nicht nur die Betriebskosten erheblich, sondern beseitigt auch die geografische Begrenzung, solange das Unternehmen das gekaufte Produkt an den Kunden versenden kann.
Die Bedürfnistheorie von Maslow ist ein weiteres relevantes Konzept, das zur Erklärung der wachsenden Beliebtheit digitaler Marketingstrategien herangezogen werden kann. Wenn man digitale Marketingplattformen nutzt, um Kunden zu erreichen, ist es wichtig, die Bedürfnisse bestimmter Kunden zu verstehen, um zu wissen, welche Produktwerbung für sie geeignet ist (Field und Chan, 2018). Am unteren Ende der Pyramide stehen die Menschen mit physiologischen Bedürfnissen wie Nahrung, Wasser, Wärme und Ruhe. Die nächste Stufe der Pyramide sind Personen mit Sicherheitsbedürfnissen. Diese ersten Klassen werden als Grundbedürfnisse angesehen. Menschen mit solchen Bedürfnissen sind preisbewusst und legen selten Wert auf Qualität. Obwohl diese Kunden Quantität und niedrige Preise bevorzugen, sollte ein Unternehmen keine Kompromisse bei der Qualität eingehen (Figueroa et al. 2019). Die Werbebotschaft für diese Kunden sollte sich darauf konzentrieren, wie das Produkt ihre Bedürfnisse erfüllt.
Die zweite Ebene sind psychologische Bedürfnisse wie Zugehörigkeitsgefühl, Liebe und Selbstwertgefühl. Diese Personen haben ihre Grundbedürfnisse erfolgreich erfüllt und befinden sich auf einer Ebene, auf der sie Selbstwertgefühl und Freundschaft schätzen (Georgescu, Iancu und Zurini, 2019). Marketingbotschaften sollten ihnen erklären, wie sie diese Bedürfnisse erfüllen können, wenn sie Produkte des Unternehmens verwenden. Sie schätzen die Qualität ihrer Produkte mehr als die Quantität. Einige von ihnen sind weniger besorgt über den Preis des Produkts, das sie kaufen. An der Spitze der Pyramide stehen die Menschen mit Selbstverwirklichungsbedürfnissen (Gile et al. 2018). Diese Personen streben nach Selbstverwirklichung, weil sie das Gefühl haben, alles erreicht zu haben, worauf sie sich in ihrem Leben konzentriert haben. Beim Kauf ihrer Produkte achten sie selten auf den Preis, da sie Qualität sehr schätzen (Hu et al. 2020). Bei der Anwendung digitaler Marketingstrategien hilft diese Theorie bei der Klassifizierung der Kunden, bevor eine geeignete Botschaft für jedes Segment entwickelt wird.
Bei der Durchführung dieser Studie stellte der Forscher fest, dass sich der Großteil der veröffentlichten Literatur auf das digitale Marketing in den westlichen Ländern konzentriert. Es gibt nur wenig Literatur darüber, wie lokale Unternehmen dieses neue Konzept nutzen, um ihre Marken und Produkte bekannt zu machen. Es wurde auch deutlich, dass die vorhandenen Wissensbestände den direkten Zusammenhang zwischen der erfolgreichen organisatorischen Leistung eines Unternehmens und dem Einsatz digitaler Marketingstrategien nicht effektiv behandelt haben. Diesen Fragen geht die Studie durch die Sammlung und Analyse von Primärdaten nach.
Methodik
Das vorangegangene Kapitel hat einen detaillierten Überblick über die Literatur gegeben. In diesem Kapitel liegt der Schwerpunkt auf der Erörterung der Methoden und der Methodik, die zur Erhebung und Darstellung der aus verschiedenen Quellen gewonnenen Daten verwendet wurden. Nach Bairagi und Munot (2019) ermöglicht es die Überprüfung der Literatur, Wissenslücken und Widersprüche zu identifizieren. Diese Lücken können nur durch das Sammeln und Analysieren von Primärdaten geschlossen werden. Die Studie stützte sich sowohl auf Primär- als auch auf Sekundärdaten. Die Sekundärdaten wurden aus Büchern und Zeitschriftenartikeln gewonnen und bilden die Grundlage für das oben genannte Kapitel. Die Primärdaten wurden aus einer Stichprobe von Befragten gewonnen. Die Forschungszwiebel in Abbildung 3.1 unten zeigt die Phasen, die bei der Durchführung einer Studie zu beachten sind. In diesem Kapitel werden die verwendete Forschungsphilosophie, der Forschungsansatz, die methodischen Entscheidungen und die Forschungsstrategie, wie in der Abbildung dargestellt, erörtert. Das Kapitel behandelt auch das Forschungsdesign und die spezifischen Schritte, die unternommen wurden, um Daten von den Teilnehmern zu erhalten. Auch ethische Überlegungen werden in diesem Kapitel angesprochen.
Die Forschungsphilosophie bezieht sich auf die Art, die Entwicklung und die Quelle des Wissens. Daniel und Harland. (2018) erklären, dass es sich um eine Überzeugung darüber handelt, wie Daten über ein bestimmtes Phänomen gesammelt, verarbeitet und verwendet werden sollten. Die Wahl einer Philosophie hängt oft vom Forschungsziel und den zu verwirklichenden Zielen ab. Man kann sich für Pragmatismus, Positivismus, Realismus oder Interpretivismus entscheiden. Der Positivismus ist beliebt, wenn eine stark strukturierte Forschung mit großen Stichproben durchgeführt wird, die quantitative Analysemethoden erfordern. Der Interpretivismus hingegen ist beliebt, wenn es sich um eine eingehende qualitative Forschung mit kleinen Stichproben handelt. Der Realismus ist beliebt, wenn es um rein wissenschaftliche Forschung geht. In dieser Studie wurde der Pragmatismus als die am besten geeignete Philosophie angesehen, um den Prozess der Datenerhebung und -analyse zu leiten.
Der Pragmatismus als Forschungsphilosophie vertritt die Ansicht, dass ein Konzept relevant und wahr ist, wenn es eine Handlung unterstützen kann. McGregor (2017) erklärt, dass Pragmatiker “anerkennen, dass es verschiedene Arten gibt, die Welt zu interpretieren und Forschung zu betreiben, und dass kein einzelner Standpunkt jemals das gesamte Bild wiedergeben kann und dass es mehrere Realitäten geben kann.” Diese Philosophie unterstreicht die Notwendigkeit, dass ein Forscher bei der Wahl des geeigneten Weges zur Entwicklung von Wissen unabhängig sein muss, ohne sich an einen bestimmten Weg halten zu müssen. Die Art der Forschungsfrage erforderte sowohl qualitative als auch quantitative Forschung. Daher wurde die pragmatische Methode als effektiv angesehen, um den Zusammenhang zwischen dem Erfolg der organisatorischen Leistung von H&M und dem Einsatz digitaler Marketingstrategien von 2010 bis 2020 zu bewerten.
Wenn die Forschungsphilosophie definiert ist, besteht der nächste Schritt darin, den für die Studie geeigneten Forschungsansatz zu bestimmen. Der Ansatz sollte mit der gewählten Philosophie übereinstimmen. Man kann induktiv, deduktiv oder deduktiv argumentieren. Bei der induktiven Herangehensweise geht man von einer spezifischen Ebene zum allgemeinen Wissen über. Dieser Ansatz wurde für die Studie als weniger geeignet erachtet. Beim abduktiven Denken werden sowohl Konzepte des deduktiven als auch des induktiven Denkens berücksichtigt. Der Forscher hielt den deduktiven Ansatz für die Studie für geeignet.
Wie in Abbildung 3.2 dargestellt, geht man bei der deduktiven Argumentation von der allgemeinen Ebene zur spezifischen Ebene über. Man geht von einer Theorie aus, entwickelt eine Hypothese und konzentriert sich dann darauf, diese zu bestätigen oder zu verwerfen, anstatt damit zu beginnen. Im vorangegangenen Kapitel hat der Forscher verschiedene theoretische Konzepte im Zusammenhang mit dem untersuchten Thema untersucht. Anschließend sammelte der Forscher Primärdaten, führte eine Analyse durch und entwickelte dann einen spezifischen Fokus, der sich mit der Forschungsfrage befasst.
Wenn die Forschungsphilosophie und der Forschungsansatz definiert sind, kann man eine Forschungsmethodik entwickeln, die festlegt, wie die Primärdaten gesammelt und anschließend analysiert werden sollen. Da die Studie darauf abzielt, die attraktivsten digitalen Marketingstrategien von H&M zu ermitteln, ist die Erfassung von Daten aus verschiedenen Perspektiven die beste Lösung für die Daten. Daher wurden die Daten sowohl aus primären als auch aus sekundären Quellen gewonnen. Die Sekundärdaten wurden aus einschlägigen wissenschaftlichen Artikeln, Büchern und zuverlässigen Online-Datenquellen gewonnen. Die gewonnenen Informationen bildeten die Grundlage für die in Kapitel 2 dieser Arbeit durchgeführte Literaturrecherche. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurde eine Umfrage durchgeführt, um Primärdaten zu erhalten. In diesem Kapitel wird umfassend erläutert, wie diese Daten gewonnen und anschließend verarbeitet wurden.
Die Art der gesammelten Daten ist sowohl qualitativ als auch quantitativ. Bei der Bewertung des Zusammenhangs zwischen dem Erfolg der organisatorischen Leistung von H&M und dem Einsatz digitaler Marketingstrategien von 2010 bis 2020 benötigte der Forscher sowohl qualitative als auch quantitative Methoden der Datenverarbeitung. Die quantitative Methode wurde benötigt, um den Grad des Zusammenhangs zu bestimmen, während die qualitative Methode verwendet wurde, um eine umfassende Erklärung dieses Zusammenhangs zu liefern. Dieser gemischte Methodenansatz zur Datenanalyse war umfassend genug, um die Forschungsfragen so zu beantworten, dass das Ziel der Studie leicht zu erreichen war.
Die Forschungsstrategie legt den spezifischen Ansatz fest, mit dem die benötigten Daten erhoben werden sollen. Grundlagentheorie, Umfrage, Ethnografie, Erzählung, Aktionsforschung und Archivforschung sind einige der beliebten Strategien, die man anwenden kann, um die benötigten Daten von den Befragten zu sammeln. In dieser Studie wurde eine Online-Umfrage als die geeignetste Methode zur Erhebung von Primärdaten angesehen. Der Forscher hätte ein persönliches Interview als effektives Mittel zur Erhebung der Primärdaten bevorzugt, aber die aktuelle COVID-19-Pandemie machte dies unmöglich. Die Eindämmungsmaßnahmen für dieses Virus erfordern minimale Interaktionen zwischen den Menschen. Daher war eine Online-Umfrage die einzige Möglichkeit, die dem Forscher zur Verfügung stand, um die benötigten Informationen von den Befragten der Stichprobe zu erhalten.
Der Forscher verwendete einen Fragebogen, um Daten von den Teilnehmern zu sammeln. Der Fragebogen bestand aus drei Teilen. Der erste Teil des Fragebogens befasste sich mit den demografischen Faktoren der Teilnehmer. Er ermöglichte es dem Forscher, Daten über das Alter der Teilnehmer, das Geschlecht und das Land des Wohnsitzes in den letzten drei Jahren zu sammeln. Dieser Abschnitt war erforderlich, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer befugt waren, die für die Studie erforderlichen Angaben zu machen. Eines der Einschlusskriterien war, dass jeder Teilnehmer in einem Land gelebt haben muss, in dem H&M aktiv tätig ist. Mit diesem Abschnitt wurde sichergestellt, dass dieses Kriterium erfüllt ist.
Der zweite Abschnitt des Dokuments befasste sich mit dem akademischen Hintergrund und der Erfahrung der Teilnehmer. Eine Person mit fortgeschrittener akademischer Qualifikation hat eine bessere Chance, maßgebliche Informationen zu einem Thema zu liefern als eine Person mit begrenzter Bildung. Erfahrung ist ein weiterer entscheidender Faktor bei der Beantwortung einer Forschungsfrage. Eine Person, die lange Zeit für eine bestimmte Organisation in einer bestimmten Abteilung gearbeitet hat, ist eher in der Lage, genaue Informationen über die Abteilung zu liefern. Der Abschnitt ermöglichte es dem Forscher, die Autorität zu bestimmen, die jeder Teilnehmer bei der Beantwortung der einzelnen Fragen hatte (Worthington und Bodie, 2017). Der letzte Abschnitt des Dokuments konzentrierte sich auf spezifische Fragen in Bezug auf den Zusammenhang zwischen dem Erfolg der organisatorischen Leistung von H&M und dem Einsatz digitaler Marketingstrategien von 2010 bis 2020. In der Studie wurden sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Fragen verwendet, um die in diesem Projekt erforderliche Mixed-Method-Analyse zu erleichtern.
Der Fragebogen wurde bei der Ausarbeitung des Vorschlags entwickelt. Das Dokument war für die Erhebung von Primärdaten bei den Teilnehmern unerlässlich. Wie Kurum (2018) erklärt, ermöglicht es die einheitliche Erhebung von Daten bei den Teilnehmern. Es ist notwendig, die Stichprobenverfahren und den Stichprobenumfang zu erörtern, bevor erklärt wird, wie die Online-Umfrage durchgeführt wurde.
Stichproben sind immer dann wichtig, wenn es um eine große Population potenzieller Teilnehmer geht. Sie ermöglicht es dem Forscher, eine kleine Gruppe von Personen auszuwählen, die die gesamte Population am besten repräsentiert. H&M hat 126.376 Mitarbeiter, die an 5076 Standorten in 76 Ländern arbeiten (Grant 2009). Daher war es nicht möglich, Daten von der gesamten Bevölkerung zu erheben. Der Forscher entschied sich für die Datenerhebung bei einer kleinen Stichprobe von 50 Teilnehmern. Die Einschlusskriterien waren, dass die Teilnehmer mindestens drei Jahre vor der Teilnahme an der Studie in Japan wohnhaft sein mussten. Sie mussten Angestellte des Unternehmens sein, die in der Vertriebs- und Marketingabteilung arbeiten. Sie mussten über 24 Jahre alt sein. Der Forscher verwendete eine einfache Zufallsstichprobe, um diejenigen auszuwählen, die die Einschlusskriterien erfüllten.
Der Forscher verwendete eine Online-Umfrage als primäre Methode zur Erhebung von Primärdaten. Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus wird von physischen Interaktionen dringend abgeraten, sofern sie nicht unvermeidbar sind. Potenzielle Teilnehmer wurden telefonisch kontaktiert, nachdem sie die Genehmigung der obersten Managementeinheit von H&M in dem Land erhalten hatten. Der Grund für die Studie wurde erläutert und die Rolle, die sie spielen sollten, erklärt. Diejenigen, die sich bereit erklärten, an der Untersuchung teilzunehmen, erhielten den Fragebogen per E-Mail. Sie wurden darüber informiert, sobald das Dokument an sie gemailt worden war. Sie wurden gebeten, jede Frage anhand der vorgegebenen Leitlinien zu beantworten und das Dokument anschließend zurückzusenden. Für die Beantwortung der Fragen wurde ihnen eine Frist von zwei Wochen eingeräumt. Der Forscher erhielt 50 Fragebögen, die von den Befragten ordnungsgemäß ausgefüllt wurden. Damit wurde die erforderliche Mindestzahl für die Analyse der Primärdaten erreicht. Der Erfolg wurde durch die effektive Kommunikation erreicht, die der Forscher während des gesamten Prozesses mit den Teilnehmern führte.
Bei der Durchführung von Forschungsarbeiten ist es wichtig, ethische Belange in der Studie zu berücksichtigen. In diesem akademischen Projekt war der Forscher sehr darauf bedacht, die ethischen Erwartungen zu erfüllen. Sood (2017) erklärt, dass einer der Faktoren, die von einem Forscher erwartet werden, der Schutz der Identität der Befragten ist. Es kann vorkommen, dass ein Teilnehmer von seinen Kollegen oder Vorgesetzten wegen seiner abweichenden Ansichten schikaniert wird. Um sicherzustellen, dass diese Teilnehmer ihre Ansichten frei äußern können, ohne Angst vor Einschüchterung zu haben, war es notwendig, ihre Identität zu verbergen. Anstatt ihre tatsächlichen Namen zu verwenden, wies der Forscher ihnen Codes zu, um sie zu identifizieren. Der Forscher setzte sich mit jedem Befragten in Verbindung, erklärte ihm die Relevanz der Studie und die Rolle, die er spielen sollte. Sie wurden darüber informiert, dass ihre Identität geschützt wird, und denjenigen, die sich bereit erklärten, an der Untersuchung teilzunehmen, wurde ein Code zugewiesen. Die Teilnahme an der Studie war freiwillig, und die Befragten wurden darüber informiert, dass es ihnen freisteht, sich aus der Studie zurückzuziehen, wann immer sie dies wünschten.
In der akademischen Forschung ist eines der größten Verbrechen, das man begehen kann, das Plagiieren der Arbeit anderer Wissenschaftler. Daher hat der Forscher alle Formen von Plagiaten vermieden. Die aus Sekundärquellen stammenden Informationen wurden unter Verwendung des Harvard-Referenzierungsformats entsprechend referenziert. Die aus den Primärquellen (Teilnehmer der Stichprobe) gewonnenen Informationen wurden, wie oben beschrieben, sowohl qualitativ als auch quantitativ analysiert. Es musste auch sichergestellt werden, dass das Projekt zum richtigen Zeitpunkt fertiggestellt und gemäß den Anweisungen eingereicht wurde.
Ergebnisse und Analyse
Im vorangegangenen Kapitel wurde die Methode erläutert, mit der die aus verschiedenen Quellen stammenden Daten gesammelt und analysiert wurden. In diesem Kapitel liegt der Schwerpunkt auf der Darstellung der Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Analyse der Primärdaten, die aus einer Stichprobe von Teilnehmern gewonnen wurden. Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Beantwortung der einzelnen Forschungsfragen und die Erreichung des Ziels der Studie. Es geht auch auf die bestehenden Wissenslücken ein.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Unternehmensleistung von H&M und den digitalen Marketingstrategien?
Die erste Frage bezog sich direkt auf das Thema der Studie. Der Forscher wollte herausfinden, ob es einen Zusammenhang zwischen der Unternehmensleistung von H&M und dem Einsatz digitaler Marketingstrategien im Zeitraum von 2010 bis 2020 gibt. Die nachstehende Abbildung 4.1 zeigt die Antworten, die von den Teilnehmern der Stichprobe auf die gestellte Frage gegeben wurden. Es ist ersichtlich, dass eine signifikante Anzahl der Teilnehmer (70 %) der Aussage, dass es einen Zusammenhang zwischen der Unternehmensleistung von H&M und digitalen Marketingstrategien gibt, voll und ganz zustimmen. Weitere 24 % stimmen der Aussage ebenfalls zu. Das bedeutet, dass eine überwältigende Mehrheit der Teilnehmer an der Untersuchung (94 %) der Meinung ist, dass die Unternehmensleistung mit digitalen Marketingstrategien zusammenhängt. 4 % waren sich nicht sicher, ob es einen direkten Zusammenhang gibt. Nur ein Teilnehmer (2 %) der Befragten stimmte der Aussage nicht zu. Das bedeutet, dass der Forscher zu dem Schluss kommt, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der organisatorischen Leistung des Unternehmens und dem Einsatz von digitalen Marketingstrategien besteht.
Nachdem das Vorhandensein der Beziehung festgestellt worden war, konzentrierte sich der Forscher auf die Bestimmung der Art dieser Beziehung. Es musste festgestellt werden, ob diese Beziehung zum Erfolg der organisatorischen Leistung des Unternehmens geführt hat. Die nachstehende Abbildung 4.2 zeigt das Ergebnis der Analyse, die durchgeführt wurde. Eine überwältigende Mehrheit der Befragten (84 %) ist der festen Überzeugung, dass der Erfolg des Unternehmens von 2010 bis 2020 direkt mit dem Einsatz digitaler Marketingstrategien verbunden ist. Weitere 14 % stimmten dieser Aussage ebenfalls zu. Das bedeutet, dass 98 % der Studienteilnehmer glauben, dass der Erfolg des Unternehmens direkt mit dem Einsatz digitaler Marketingstrategien zusammenhängt. Ein Teilnehmer gab an, dass er die Beziehung nicht genauer definieren kann. Keiner der Befragten hatte eine gegenteilige Meinung.
Das Unternehmen hat das digitale Marketing als Mittel zur Erreichung eines breiten Publikums auf dem Markt eingeführt. Der Forscher wollte herausfinden, ob die Marketingabteilung dieses Unternehmens das Konzept des digitalen Marketings tatsächlich versteht. Abbildung 4.3 unten zeigt das Ergebnis der durchgeführten Analyse. 36 % sind der festen Überzeugung, dass die Abteilung dieses Konzept versteht, während weitere 44 % dieser Aussage zustimmen. Das bedeutet, dass die Mehrheit der Teilnehmer (80 %) glaubt, dass die Abteilung dieses Konzept beherrscht. 12 % gaben an, dass sie sich nicht sicher sind, ob die Abteilung das Konzept verstanden hat. Nur ein Befragter, d. h. 2 % der Gesamtbevölkerung, vertrat eine gegenteilige Meinung. Das bedeutet, dass der Forscher aus den Ergebnissen der Analyse schließen kann, dass die Marketingabteilung des Unternehmens das Konzept des digitalen Marketings richtig verstanden hat. Sie wissen, wie und wann sie es anwenden müssen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Aus der Analyse der Daten ging hervor, dass die Mehrheit dieser Teilnehmer glaubt, dass der Erfolg des Unternehmens direkt mit dem Einsatz digitaler Marketingstrategien zusammenhängt. Der Forscher wollte herausfinden, ob diese Teilnehmer die Idee unterstützen, dass das Unternehmen seine traditionellen Marketingstrategien beibehält, die sich mehr auf das Massenmedienmarketing konzentrieren. Abbildung 4.4 zeigt das Ergebnis der Analyse ihrer Antworten, das ihre Wahrnehmung der traditionellen Marketingstrategien zeigt. Die Abbildung zeigt, dass 60 % der Teilnehmer die Idee der Beibehaltung traditioneller Marketingstrategien stark ablehnen. Weitere 26 % sind mit einem solchen Schritt nicht einverstanden. Das bedeutet, dass 86 % der Teilnehmer der Meinung sind, dass dieses Unternehmen nicht zu seinen traditionellen Marketingstrategien zurückkehren sollte. Ein Teilnehmer gab an, dass er sich über den Nutzen eines solchen Schrittes nicht sicher sei. Die anderen 12 % glauben, dass die Beibehaltung der traditionellen Strategien keine schlechte Idee ist. Anhand dieses Ergebnisses wird deutlich, dass die meisten der Befragten der Meinung sind, dass das Unternehmen die traditionellen Marketingstrategien nicht beibehalten sollte.
Im Abschnitt über die Methodik wurde erläutert, dass der Forscher sowohl quantitative als auch qualitative Analysen verwenden wird, um die von den Teilnehmern erhobenen Primärdaten zu verarbeiten. In diesem Abschnitt führte der Forscher eine qualitative Analyse der Daten durch, um ein umfassendes Verständnis des untersuchten Themas zu erhalten. Die quantitative Datenanalyse hat bewiesen, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Erfolg der organisatorischen Leistung dieses Unternehmens und dem Einsatz digitaler Marketingstrategien von 2010 bis 2020 gibt. Mit der qualitativen Datenanalyse sollte die Art dieser Beziehung erklärt werden. Die zweite unten stehende Frage erforderte eine qualitative Analyse.
Wie haben sich die digitalen Marketingstrategien zwischen 2010 und 2020 entwickelt?
Die Teilnehmer wurden gebeten, bei der Beantwortung dieser Frage Erklärungen abzugeben, damit der Forscher verstehen kann, wie sich die digitalen Marketingstrategien in diesem Unternehmen von 2010 bis 2020 entwickelt haben.
Teilnehmer 1 erklärte: “Bei H&M haben sich die digitalen Marketingstrategien in Bezug auf die Plattformen, die das Unternehmen zur Werbung für seine Produkte und seine Marke nutzt, erheblich weiterentwickelt. Ursprünglich waren Facebook und Twitter die dominierenden Plattformen. YouTube, Instagram, Google Ads und sogar TikTok haben sich jedoch als wichtige Plattformen herauskristallisiert, die genutzt werden können.
Die Ansicht dieses Befragten wurde von vielen anderen Teilnehmern geteilt. Sie erklärten, dass eine der größten Veränderungen im digitalen Marketing das Entstehen zahlreicher Optionen für die Vermarkter ist. Ursprünglich dominierten die beiden Plattformen das digitale Marketing. Da jedoch immer neue Social-Media-Plattformen auftauchen, erodiert das Duopol der beiden Unternehmen (Leal-Millan, Peris-Ortiz und Leal-Rodríguez 2018). Vermarkter haben derzeit verschiedene Möglichkeiten, wenn sie ihre Produkte über diese Online-Plattformen bewerben wollen.
Teilnehmer 7 erklärte: “Die wichtigste Entwicklung bei den digitalen Marketingstrategien besteht darin, dass sie erheblich zugenommen und das Marketing in den Massenmedien als wichtigste Plattform, über die Unternehmen ein großes Publikum erreichen können, überholt haben.”
Im Jahr 2010 hatte das digitale Marketing sein Potenzial unter Beweis gestellt, aber große Unternehmen verließen sich immer noch auf das Marketing in den Massenmedien, um ihre Kunden zu erreichen. Sie gaben einen erheblichen Teil ihres Werbebudgets für Fernseh-, Radio- und Zeitungswerbung aus (Kingsnorth 2019). Das hat sich jedoch im Laufe der Zeit geändert, und im Jahr 2020 gilt das digitale Marketing als die effektivste Strategie, um ein größeres Publikum zu erreichen. Es hat viele Hindernisse beseitigt, die die Massenmedien hatten, vor allem wenn man ein globales Publikum ansprechen will.
Teilnehmer 24 sagte: “Die Strategien des digitalen Marketings haben sich in Bezug auf die von den Menschen genutzten Werkzeuge erheblich weiterentwickelt. Das Smartphone ist zum häufigsten Gerät geworden, das das Publikum benutzt, um Informationen von den Werbetreibenden zu erhalten”.
Als das Online-Marketing immer mehr an Fahrt aufnahm, galten Laptops, Tablets und iPads als die idealen Werkzeuge, um Kunden zu erreichen. Das hat sich jedoch in den letzten 10 Jahren deutlich geändert (Kleitman, Law und Kay 2018). Smartphones sind zum häufigsten Gerät geworden, das die Zielgruppe nutzt, um Zugang zu Werbebotschaften zu haben. Dieser Wandel kann auf die geringen Kosten dieses Geräts, die einfache Mitnahme von einem Ort zum anderen und seine Attraktivität für Jugendliche zurückgeführt werden (Hall 2020). Die Werbetreibenden sind sich heute darüber im Klaren, dass sie bei der Entwicklung von Werbebotschaften, die auf Jugendliche abzielen, den Inhalt für Mobiltelefonnutzer freundlich gestalten müssen.
Teilnehmer 44 erklärte: “Ich glaube, die wichtigste Entwicklung im digitalen Marketing ist der Ansatz, den die Unternehmen zur Bekämpfung der Cyberkriminalität verfolgen, die zu einer großen Bedrohung für viele Unternehmen geworden ist, die auf der Online-Plattform tätig sind.”
Online-Plattformen bieten einen äußerst effektiven Weg, um innerhalb kürzester Zeit ein größeres Publikum zu erreichen. Trotz der Vorteile, die sie für Unternehmen haben, können sie von Kriminellen und Konkurrenten auch negativ genutzt werden, um die Marke und die Produkte eines Unternehmens anzugreifen. Dieser Teilnehmer erklärte, dass sich mit der zunehmenden Popularität und Macht der sozialen Medien auch die Kriminellen weiterentwickelt haben und verschiedene Strategien anwenden, um ihre Ziele anzugreifen. Große Unternehmen haben ausgeklügelte Strategien entwickelt, um sich und ihre Kunden vor potenziellen Cyberangriffen zu schützen (Visser, Sikkenga & Berry 2018). Sie sind bestrebt, diese Plattformen so sicher wie möglich zu gestalten. Da diese Kriminellen ihre Strategien auf den Online-Plattformen ändern, ändern auch große Unternehmen wie H&M ihre Verteidigungsstrategien.
Schlussfolgerung
H&M ist eines der erfolgreichsten Bekleidungsunternehmen der Welt. Als das Unternehmen 1947 seine Geschäftstätigkeit aufnahm, waren die Massenmedien die einzige Plattform, über die es seine Produkte und Marken bewerben konnte. In den letzten Jahren hat sich jedoch das digitale Marketing auf dem Markt durchgesetzt. Das Management des Unternehmens ist in seiner Tätigkeit dynamisch geblieben. Die Vertriebs- und Marketingabteilung hat erkannt, dass diese neue Plattform eine große Chance für die Werbung für die Marke und die Produkte des Unternehmens darstellt. Die aus Sekundärquellen gesammelten Daten zeigen verschiedene digitale Marketingstrategien auf, wie z. B. die Nutzung von Content Marketing, Social Media-Plattformen, SOEs, E-Mail-Marketing und Pay-per-Click-Werbung. Diese Plattformen bieten dem Unternehmen eine einzigartige Möglichkeit, die Zielgruppe mit Werbebotschaften zu erreichen. H&M hat nicht nur die Initiative ergriffen, seine Marke auf den digitalen Plattformen zu bewerben, sondern auch seine Produkte in diesen Online-Kanälen verfügbar zu machen. Dadurch konnte das Unternehmen nicht nur seinen Umsatz steigern, sondern auch seine Gesamtproduktionskosten senken.
Die Analyse der Primärdaten hat eindeutig den direkten Zusammenhang zwischen dem Erfolg der organisatorischen Leistung von H&M und dem Einsatz digitaler Marketingstrategien von 2010 bis 2020 gezeigt. Das Unternehmen hat seine Ausgaben für digitale Marketingplattformen kontinuierlich erhöht, während es gleichzeitig seine Ausgaben für Massenmedien reduziert hat. In den 1990er Jahren gab das Unternehmen einen erheblichen Betrag für Zeitungs- und Radiomarketing aus. Dieser Trend hat sich in den letzten 10 Jahren geändert. Fernsehwerbung ist die einzige Massenmedienplattform, für die das Unternehmen einen erheblichen Teil seines Marketingbudgets ausgibt. Das Unternehmen nutzt aktiv Facebook, YouTube, Twitter und Instagram, um seine Marke und seine Produkte zu bewerben. Die Strategie hat sich ausgezahlt, denn die organisatorische Leistung des Unternehmens hat sich deutlich verbessert.
Empfehlungen
Die Studie zeigt, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen der organisatorischen Leistung eines Unternehmens und dem Einsatz digitaler Marketingstrategien besteht. Es liegt auf der Hand, dass die Unternehmen im derzeitigen wettbewerbsorientierten Geschäftsumfeld das digitale Marketing nicht länger ignorieren können, wenn sie ein nachhaltiges Wachstum anstreben. Die folgenden Empfehlungen sollten von der Geschäftsleitung von H&M und allen anderen Unternehmen berücksichtigt werden, die im derzeitigen Geschäftsumfeld, in dem die Technologie zu einer entscheidenden Komponente des Marketings geworden ist, wachsen wollen:
Das Marketingteam wird mehr Schulungen benötigen, damit es das Konzept des digitalen Marketings versteht. Die Befähigung der Mitarbeiter wird die Abhängigkeit des Unternehmens von ausgelagerten Experten verringern.
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