Einführung
Der intensive Wettbewerb in der pharmazeutischen Industrie hat die Unternehmen zu massiven Umstrukturierungen gezwungen. Die meisten Unternehmen haben konventionelle und unkonventionelle Umstellungen vorgenommen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die häufigsten Veränderungen, die die Unternehmen vorgenommen haben, betrafen ihre Vermögenswerte. Insbesondere haben die Pharmaunternehmen ihr Augenmerk verstärkt auf die Verwaltung immaterieller Vermögenswerte gerichtet. Führungsqualitäten, Marketingstil und Geschäftsansätze haben sich weiterentwickelt, um die Unternehmensleistung zu verbessern. Immaterielle Vermögenswerte werden kontinuierlich verbessert, um den Anforderungen der sich ständig verändernden Branche gerecht zu werden.
Das Vorhandensein immaterieller Vermögenswerte in Unternehmen ist bei den Arzneimittelherstellern eine Gewissheit geblieben. Diese Unternehmen haben einen großen Teil ihres Budgets für die Verbesserung dieser Eigenschaften aufgewendet. Ein immaterieller Vermögenswert ist ein Unternehmensmerkmal, das keinen physischen Zustand hat. Immaterielle Vermögenswerte werden in bestimmte und unbestimmte unterteilt. Im Gegensatz zu materiellen Vermögenswerten sind immaterielle Vermögenswerte schwer zu bewerten. Aber die Beiträge der immateriellen Vermögenswerte zum Betrieb und zu den Einnahmen sind offensichtlich. Darüber hinaus werden immaterielle Vermögenswerte genutzt, um die minimalen Details in Pharmaunternehmen zu verbessern.
Ein bestimmter immaterieller Vermögenswert wird als vorübergehend angesehen und läuft nach einer bestimmten Zeit ab. Ein immaterieller Vermögenswert, der als unbestimmt eingestuft wird, verbleibt für unbestimmte Zeit im Unternehmen. Cohen (2005) hat darauf hingewiesen, dass immaterielle Vermögenswerte wertvolle Bestandteile von Organisationen sind. Der Beitrag der immateriellen Vermögenswerte ist entscheidend für den Erfolg der Unternehmen. Immaterielle Vermögenswerte müssen richtig bewertet werden, um einen unmittelbaren Nutzen und langfristige Vorteile zu erzielen. Der Bewertungsprozess ist wichtig, um die Auswirkungen von immateriellen Vermögenswerten auf Arzneimittelhersteller zu ermitteln.
Darstellung des Problems
In der Studie werden vor allem die Auswirkungen von immateriellen Vermögenswerten in Pharmaunternehmen erörtert. Die Diskussion wird sich um die Art und Weise drehen, in der immaterielle Vermögenswerte eingesetzt werden. Die Auswirkungen immaterieller Vermögenswerte auf Geschäftsentscheidungen sind wichtig. Die Entwicklung der immateriellen Vermögenswerte in der pharmazeutischen Industrie ist ein interessanter Diskussionspunkt. Die meisten Arzneimittelhersteller sind weltweit tätig. Diese Reichweite wird auch als ein Aspekt wahrgenommen, der sich auf die Behandlung immaterieller Vermögenswerte auswirkt.
Die Forschung wird sich mit den Methoden zur Revolutionierung immaterieller Vermögenswerte befassen. Obwohl diese Arten von Vermögenswerten nie materiell sichtbar sind, ist der Nutzen, den diese Vermögenswerte bieten, entscheidend. Um solide internationale Geschäftsprozesse zu fördern, muss den immateriellen Vermögenswerten eine ausreichende Rolle zuerkannt werden. Im Grunde genommen dienen diese Werte als Klebstoff in Organisationen. In der Tat müssen immaterielle Vermögenswerte richtig bewertet, ermittelt und genutzt werden, um sicherzustellen, dass andere Aspekte des Unternehmens aufrechterhalten werden. Mehr noch, der Wert, den immaterielle Vermögenswerte bieten, entscheidet über den Erfolg eines internationalen Unternehmens.
In der Studie wird untersucht, wie Pharmaunternehmen mit der Notwendigkeit umgehen, die Nutzung immaterieller Vermögenswerte zu verbessern. Unternehmen, die im Ausland tätig sind, müssen die Auswirkungen von Veränderungen im Umgang mit immateriellen Vermögenswerten auf das Gesamtwohl der Organisationen berücksichtigen. Die Trends im Umfeld werden sich an den verschiedenen Plänen orientieren, die die Unternehmen einführen, um immaterielle Vermögenswerte zum Nutzen der Organisation weiter zu nutzen. Darüber hinaus kann das Vorhandensein wirtschaftlicher Hindernisse das Wachstum der immateriellen Vermögenswerte bremsen.
Die folgenden Fragen sollen als Leitfaden für die folgenden Diskussionen dienen: 1) Wie bewerten pharmazeutische Unternehmen ihre immateriellen Vermögenswerte; 2) Ist die Nutzung immaterieller Vermögenswerte Teil der allgemeinen Geschäftsstrategie von Arzneimittelherstellern; 3) Ziehen pharmazeutische Unternehmen eine Erweiterung ihrer immateriellen Vermögenswerte in Betracht; 4) Wie schaffen Arzneimittelhersteller einen Mehrwert für ihre immateriellen Unternehmen? 5) ist eine ausgeprägte Wettbewerbsfähigkeit Teil der Entwicklung immaterieller Vermögenswerte; 6) wie wirkt sich das Management auf den Nutzen der immateriellen Vermögenswerte aus; 7) gibt es Aspekte und Umstände, die die Entwicklung immaterieller Vermögenswerte verzögern; 8) was tun die Unternehmen, um die schädlichen Auswirkungen wirtschaftlicher Unsicherheiten, die immaterielle Vermögenswerte betreffen, zu mildern.
Hintergrund der Studie
Als Reaktion auf die Bedrohungen und Chancen der globalen Märkte vollziehen sich grundlegende Veränderungen in der Natur der Privatunternehmen. Selbst Unternehmen, die sich dem Inlandsgeschäft verschrieben haben, erweitern ihre geografische Reichweite, da sich Lieferanten und Kunden in anderen Teilen der Welt befinden. Da die Intensität des globalen Wettbewerbs zunimmt, sind viele Unternehmen gezwungen, ihre Nische auf dem Weltmarkt neu zu bewerten. Für einige Unternehmen bedeutet dies, dass sie ihre Position im Inland gegenüber der Konkurrenz ausländischer Produkte stärken müssen. Andere Unternehmen reagieren darauf, indem sie ihre Aktivitäten aggressiv auf ausländische Märkte ausdehnen.
Kooperationsvereinbarungen mit anderen Unternehmen sind eine wirksame Alternative zu den eher traditionellen Ansätzen. Ein Teil dieser Veränderungen betrifft die Vermögenswerte der Unternehmen. Insbesondere die immateriellen Vermögenswerte werden rigoros eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Produkte wettbewerbsfähig bleiben und das Ansehen der internationalen Unternehmen weiter steigt. Die Methoden zur Nutzung immaterieller Vermögenswerte werden konsequent geändert, um die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Marktes zu erhöhen.
Unternehmen in der pharmazeutischen Industrie nutzen immaterielle Vermögenswerte, um Aktivitäten zu erleichtern und sicherzustellen, dass die materiellen Vermögenswerte effizient genutzt werden. Die Optimierung der immateriellen Vermögenswerte ist für internationale Unternehmen von Bedeutung. Diese Unternehmen sind bestrebt, ihre immateriellen Vermögenswerte zu nutzen. Die eingehende Untersuchung dieser Vermögenswerte zielt darauf ab, Unternehmensvorteile zu erzielen. Vermögenswerte wie Führungsqualitäten, Forschung und Entwicklung, Marketingkonzepte und strategische Planung werden geschaffen, um die Aktivitäten internationaler Unternehmen auszugleichen.
Global tätige Arzneimittelhersteller konzentrieren sich auf fünf Dimensionen: Ausweitung der Geschäftstätigkeit in Übersee, Import-Export-Aktivitäten, vergleichendes Management, vergleichende Wirtschaftssysteme und funktionale Geschäftsanalyse. Es ist wichtig zu verstehen, dass alle diese Dimensionen immaterielle Vermögenswerte erfordern, um verwirklicht zu werden. Die von den Unternehmen formulierten Strategien und die Methoden zur Umsetzung dieser Dimensionen sind Teil des gesamten Bereichs der immateriellen Vermögenswerte. Die Methoden sind unterschiedlich und spiegeln oft den Hauptzweck der Unternehmen wider. Es ist unerlässlich, dass internationale Unternehmen effektiv und effizient arbeiten.
Dem Einsatz von immateriellen Vermögenswerten und ähnlichen Eigenschaften werden verschiedene Vorteile zugeschrieben (Bounfour, 2003). Immaterielle Güter sind ein wesentlicher Faktor für das Wachstum des Dienstleistungssektors, der den größten Beitrag zum Bruttosozialprodukt (BSP) der Volkswirtschaften leistet. Die Dematerialisierung des verarbeitenden Gewerbes wurde durch die von internationalen Unternehmen entwickelten Systeme ermöglicht. Darüber hinaus hat die Industrialisierung in den meisten Industriezweigen Marketingpläne, Produktdiversifizierung und andere Verbesserungen erforderlich gemacht. Die meisten Unternehmen haben Probleme, die in ihren Büchern und auf dem Markt ausgewiesenen Werte ihrer Aktiva in Einklang zu bringen. Darüber hinaus haben jüngste Studien gezeigt, dass immaterielle Vermögenswerte in den meisten Unternehmen, die sich auf den Wettbewerb einstellen, eine wichtige Rolle spielen.
Forschung und Entwicklung, Markenreputation und Innovationsprozesse haben sich im verarbeitenden Gewerbe enorm verbessert (Denenkamp, 1995). Einige Aspekte müssen genutzt werden, um die Produkte weiter zu verbessern. Pharmazeutische Unternehmen nutzen immaterielle Vermögenswerte, um das Ansehen ihrer Produkte auf dem Weltmarkt zu verbessern. Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes nutzen die Vorteile immaterieller Vermögenswerte und wägen die Auswirkungen solcher Aspekte auf das Gesamtwohl des Unternehmens ab, nachdem die Ergebnisse erzielt wurden.
Zweck der Studie
Kritiker beklagen, dass immateriellen Werten zu wenig Bedeutung beigemessen wird. Trotz der Vorteile, die diese unsichtbaren Aspekte mit sich bringen, haben die Befürworter der Forschung die Vorteile vergessen, die immaterielle Vermögenswerte bieten. Diese Studie wurde konzipiert, um die Art der immateriellen Vermögenswerte und die Art und Weise ihrer Nutzung in einigen Unternehmen näher zu untersuchen. Die obige Diskussion zeigt, dass immaterielle Vermögenswerte ausgenutzt und missbräuchlich verwendet werden. Obwohl die Arzneimittelhersteller die Effizienz ihrer Geschäftsprozesse widerspiegeln, wird die Nutzung immaterieller Vermögenswerte von diesen Unternehmen als zweitrangig angesehen.
Bedeutung der Studie
Die Untersuchung zielt vor allem darauf ab, die komplexen Prozesse in pharmazeutischen Unternehmen zu untersuchen und die Potenziale der Branche zu erkunden. Die Studie konzentriert sich auf den Wert immaterieller Vermögenswerte und die Art und Weise, in der diese Vermögenswerte von Arzneimittelherstellern genutzt werden. Die Untersuchung ist ein wichtiger Schritt zur Formulierung von qualitativ hochwertigen Geschäftsmodellen und Theorien zu immateriellen Vermögenswerten. Unternehmen haben immaterielle Vermögenswerte als Katalysatoren und notwendige Ergänzungen zu materiellen Vermögenswerten stärker in den Vordergrund gerückt. Durch diese Studie wird die Art und Weise der Bewertung und Nutzung immaterieller Vermögenswerte auf dem internationalen Parkett erheblich verbessert werden.
Die Studie konzentriert sich auf die verschiedenen internationalen Geschäftseinheiten innerhalb und außerhalb von Organisationen. Hersteller von Arzneimitteln, die unterschiedliche Methoden zur Nutzung immaterieller Vermögenswerte anwenden, müssen die Anwendung universeller Systeme in Betracht ziehen. Der Wettbewerb legt jedoch den Schluss nahe, dass die Pharmaunternehmen ihre Unterschiede beiseite lassen müssen. Die wichtigen Bestandteile von Organisationen müssen ihren Teil dazu beitragen, dass immaterielle Vermögenswerte ineffizient genutzt werden. Ausbeutung hat einen negativen Beigeschmack; daher müssen die Unternehmen solche Unterscheidungen ändern. Andere Instanzen wie die Regierung, die Finanzmärkte und die Verbraucher müssen etwas tun, um die Unternehmen bei der effektiven Pflege immaterieller Vermögenswerte zu beeinflussen.
Dieses Papier soll andere Studien über die Nutzung immaterieller Ressourcen unterstützen und Maßnahmen zur Verbesserung künftiger Studien vorschlagen. Es gibt Vorteile immaterieller Vermögenswerte, die internationale Unternehmen erkennen müssen. Immaterielle Vermögenswerte sind im Überfluss vorhanden. Der Einsatz von immateriellen Vermögenswerten ist möglich und bietet sogar verschiedene Nutzungsmöglichkeiten. Immaterielle Vermögenswerte gewinnen mit zunehmender Nutzung an Wert. Diese Fähigkeit wird als Skalierbarkeit bezeichnet und beschreibt die direkte Beziehung zwischen der Nutzung immaterieller Vermögenswerte und ihrem Wert. Nicht-physische Güter haben keine abnehmenden Eigenschaften. Die Vernetzungseffekte von immateriellen Vermögenswerten sind immens. Unternehmen, die sich auf immaterielle Vermögenswerte stützen, beobachten die Bildung eines wichtigen Netzwerkkerns. Außerdem sind immaterielle Vermögenswerte darauf ausgelegt, zukünftige Werte zu schaffen. Die Beschaffenheit immaterieller Vermögenswerte legt nahe, dass ein langfristiger Nutzen zu erwarten ist.
Umfang und Grenzen
Die pharmazeutische Industrie ist sehr breit gefächert und umfasst einige der größten Unternehmen der Welt. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf Arzneimittelherstellern mit einer umfassenden globalen Marktabdeckung. Die Arzneimittelherstellung gilt als Nährboden für immaterielle Vermögenswerte und organisatorischen Wandel. Arzneimittelfirmen verfügen über ein breites Spektrum an immateriellen Vermögenswerten, die im Rahmen der Studie möglicherweise untersucht werden können. In der Studie wird jedoch versucht, die Zahl der in die Untersuchung einzubeziehenden Unternehmen zu begrenzen. Dies geschieht, um den Fokus auf etablierte Unternehmen in der Branche zu legen.
Der Schwerpunkt der Studie wird auf den immateriellen Vermögenswerten der Unternehmen liegen. Die Untersuchung wird traditionelle und weiterentwickelte Systeme zur Nutzung und Verwendung immaterieller Vermögenswerte aufzeigen. In der pharmazeutischen Industrie verfügen die Unternehmen über verschiedene immaterielle Vermögenswerte, die in der Produktion, im Vertrieb, im Verkauf und in anderen Bereichen eingesetzt werden. Die Studie legt den Schwerpunkt auf das Ausmaß, in dem produzierende Unternehmen immaterielle Ressourcen nutzen, um die Unternehmensposition zu verbessern. Bei der Untersuchung wird strikt eine einheitliche Methode angewandt, um umfassende und glaubwürdige Ergebnisse zu erzielen.
Gründe für die Durchführung der Studie
In der wissensbasierten Wirtschaft beruht der tatsächliche Wert eines Unternehmens auf Werten, die Ökonomen nicht immer zu messen wussten – immaterielle Werte. Dies sind die Werte, auf denen Unternehmen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil aufbauen. Nehmen wir den Fall Microsoft. Im Jahr 2000 wies das Unternehmen Vermögenswerte in Höhe von 52 Mrd. USD und Einnahmen in Höhe von fast 23 Mrd. USD aus, aber seine Marktkapitalisierung betrug mehr als 423 Mrd. USD. Der Unterschied zwischen materiellem und immateriellem Wert betrug unglaubliche 464 % (Wagner, 2001). Mit der Globalisierung der Volkswirtschaften ist die Internalisierung zu einem Trend unter den Unternehmen geworden. In einem solchen Umfeld ist die effektive Verwaltung immaterieller Vermögenswerte ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Forschungsmethodik
In diesem Abschnitt werden die Forschungsmethoden, die in der Studie verwendet werden sollen, vorgestellt und diskutiert. Die Forschungsmethodik bildet das Rückgrat der Studie. In erster Linie dient die Forschungsmethodik als Leitfaden, der einen soliden Rahmen für die Studie bietet. In der Methodik werden die Forschungsphilosophie, der Forschungsansatz, die Forschungsstrategie und die Methoden der Datenerhebung einschließlich aller beteiligten Mechanismen umfassend erörtert. Es ist notwendig, diese Aspekte sowohl in technischer als auch in theoretischer Hinsicht zu betrachten. Der Erfolg der Studie hängt in hohem Maße davon ab, wie das gesamte Verfahren durchgeführt wird.
Philosophie der Forschung
Es gibt drei Gründe, die Forscher zur Erforschung der Forschungsphilosophie veranlassen. Diese spielen dementsprechend eine wichtige Rolle bei der Ausrichtung der gesamten Forschungsmethodik. Erstens kann die Festlegung der Forschungsphilosophie dem Forscher bei der Verfeinerung und Spezifizierung der in einer Studie zu verwendenden Forschungsmethoden helfen. Dies ist von wesentlicher Bedeutung für die Festlegung der Gesamtstrategie, die bei der Forschung angewandt werden soll. Zweitens ermöglicht und unterstützt die Forschungsphilosophie den Forscher bei der Bewertung verschiedener Methodologien und Methoden. Dies geschieht, um den unangemessenen Einsatz von Instrumenten und unnötigen Verfahren zu vermeiden, indem die Grenzen aufgezeigt werden (Easterby-Smith, et al., 1997).
Die ideale Forschungsphilosophie in dieser Studie muss alle Dimensionen der Realität, die mit dem Thema zusammenhängen, erfassen. Auch wenn bestimmte Bereiche gründlich erörtert werden müssen, ist es von großem Vorteil, die Auswirkungen aller Aspekte, die mit dem Thema zusammenhängen, zu ermitteln. Der Forscher wird zu einem objektiven Analytiker, der die scheinbar wertfrei erhobenen Daten distanziert interpretiert. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf einer stark strukturierten Methodik, um die Replikation zu erleichtern, und auf quantifizierbaren Beobachtungen, die sich für eine statistische Analyse eignen. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass der Forscher unabhängig ist und niemals von der Versuchsperson beeinflusst werden kann und diese auch nicht beeinflussen wird.
Forschungsansatz
In dieser Studie wird die Datenerhebung mit Hilfe einer Multimethodenstrategie durchgeführt, die sowohl qualitative als auch quantitative Ansätze umfasst. Der quantitative Ansatz verfolgt Fakten und wird eingesetzt, wenn Forscher statistische Wahrheiten erlangen wollen, während der qualitative Ansatz die zentrale Bedeutung des Standpunkts des Forschers anerkennt und eingesetzt wird, wenn Forscher ihren eigenen Forschungsstandpunkt im Detail beobachten wollen. Die qualitative Forschung geht davon aus, dass Individuen die Realität in Form von Bedeutungen und Interpretationen konstruieren und dass diese Konstruktionen tendenziell vergänglich und situationsabhängig sind. Dieser Punkt ist für die Forschungsmethode, die wir durchführen werden, von großer Bedeutung.
Wie die Forschungsziele nahelegen, werden die im Rahmen der Studie gewonnenen Informationen quantitativ und qualitativ ausgewertet. Quantitative Forschung ist ein auf dem Positivismus basierendes Paradigma, das wissenschaftliche Erklärungen als nomothetisch ansieht (Schurink, 1998). Ihr Hauptziel ist es, die soziale Welt objektiv zu messen, Hypothesen zu testen und menschliches Verhalten vorherzusagen und zu kontrollieren. Darüber hinaus ist die quantitative Forschung eine endlose Suche nach Fakten mit dem Ziel, statistische Trends zu ermitteln. Der Einsatz der quantitativen Forschung ist eine der besten Methoden, um exakte Fakten zu ermitteln. Das Ziel dieser Forschungsmethode ist es, einen universellen Wert zu gewinnen. Dieser universelle Wert bleibt unabhängig von Veränderungen in der Zeit, bei Ereignissen, an Orten und unter Umständen bestehen.
Der umfassende Einsatz des quantitativen Forschungsansatzes zielt auf die objektive Ermittlung von Fakten ab. Es gibt Fälle, in denen die quantitative Forschung wertfrei ist und der Einsatz statistischer Instrumente die im Laufe der Forschung zu erwartenden Zweideutigkeiten und Widersprüche reduziert. Wie in mehreren Werken der Literatur zu beobachten ist, wurden die quantitative Methodik und ihre Anforderungen fast zur einzigen akzeptierten Methodik, bis hin zu einer Ideologie.
In einigen Diskussionen scheint es oft so, als ob Statistik und Hypothesentests den Forschungsprozess diktierten und nicht das Forschungsproblem und das zu untersuchende Phänomen. Ein solcher Ansatz führte nicht selten zu einer Quantifizierung des Menschen. Die Befragten werden so zu bloßen Zahlen. Die Forschung schien gleichbedeutend zu sein mit einer mechanischen Umsetzung eines Messinstruments und statistischer Tests. Es stellt sich die Frage, ob es akzeptabel ist, statistisch signifikante Ergebnisse mit einem substanziellen Beitrag zur Gesamtheit der Ergebnisse gleichzusetzen.
Obwohl die qualitative Methode in der akademischen Forschung weit verbreitet ist, haben verschiedene Änderungen und Modifikationen die Methode sehr flexibel gemacht. Dies bedeutet, dass jegliche Subjektivität und Werturteile des Forschers von der Forschung getrennt sind. Zu den weiteren Vorteilen der qualitativen Forschung gehören: Die Methode ist universell; sie besteht aus axiomatischen Prinzipien, die die Theorie als wertfrei betrachten; und die mathematisch-statistische Analyse reduziert Mehrdeutigkeiten und Widersprüche, wodurch die Forschung verallgemeinert werden kann.
Einer der Hauptvorteile des qualitativen Forschungsansatzes besteht darin, dass er den Standpunkt des Forschers sowohl im Forschungsprozess als auch in den Ergebnissen hervorhebt (Popkewitz, 1984). Darüber hinaus können mit dem qualitativen Forschungsansatz die psychologischen Dimensionen des Menschen erklärt werden, die mit dem quantitativen Ansatz nicht numerisch dargestellt werden können. Ein weiterer Vorteil des qualitativen Forschungsansatzes ist, dass die Forschung durch die verbale Analyse des menschlichen Verhaltens umfassend ausgedrückt werden kann. Der qualitative Forschungsansatz ist dadurch begrenzt, dass der Forscher die Forschung kontrolliert. Das bedeutet, dass die Entscheidung des Forschers sowohl beim Forschungsdesign als auch bei der Analyse der Daten im Vordergrund steht.
Keine einzelne Forschungsmethode ist von Natur aus besser als eine andere, alle Methoden haben ihre relativen Vor- und Nachteile. Anstatt einen Ansatz gegen einen anderen auszuspielen, ist es fruchtbarer, eine Strategie der Integration dieser Methoden zu verfolgen. Der Hauptvorteil besteht darin, dass ein solcher Ansatz zu einem Pluralismus führt, der auf integrative Weise erfolgen kann. Dadurch wird die Lücke zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen geschlossen. Im Rahmen dieses Ansatzes kann eine Vielzahl von Forschungsmethoden miteinander kombiniert werden. So können Forscher beispielsweise sowohl qualitative als auch quantitative Daten von denselben Teilnehmern erheben, um unterschiedliche Perspektiven auf die Forschungsfragen der Studie zu erhalten.
Forschungsmethode
Die Forschung ist eine mehrstufige Studie, die mehrere Verfahren umfasst, die es der Forschung ermöglichen, die Anforderungen der Studie vollständig zu erfassen. Die zweite Phase ist mit der Entwicklung eines Rahmens verbunden, der als Leitfaden für die Durchführung der Studie dient. Der Rahmen veranschaulicht sowohl die abhängigen als auch die unabhängigen Variablen, die in der Studie vorhanden sind. Die abhängige Variable bezieht sich auf die Ergebnisse der Studie, die den Informationen zugeschrieben werden. Die unabhängigen Variablen sind die vom Forscher gesammelten Daten. Die benötigten Daten stammen aus Umfrageergebnissen, Primärliteratur und anderen Formen relevanter Dokumentation.
In der zweiten Phase werden die Parameter für die Erhebung festgelegt. Obwohl Erhebungen in der Regel selbst durchgeführt werden, ist die Methode, die in dieser Untersuchung verwendet werden soll, anders. Aufgrund der Vielseitigkeit der Studie werden mehrere Methoden eingesetzt, um die benötigten Informationen zu erhalten. Die unmittelbare Zielgruppe der Studie sind Führungskräfte, die in pharmazeutischen Unternehmen tätig waren oder sind. Die Kommunikation mit diesen Befragten ist eine Herausforderung. Sie ist jedoch notwendig, um einen klaren Blick auf das zu behandelnde Thema zu bekommen.
In der dritten Phase geht es um die Kommunikation mit den Zielpersonen der Studie. Bevor die eigentliche Untersuchung durchgeführt wird, muss der Forscher die Zielpersonen über die Art der Erhebung informieren. Von dort aus kann der Forscher eine Bestätigung von den Befragten einholen. Außerdem wird der Forscher Folgegespräche führen, um die Teilnahme der Befragten sicherzustellen. In der Regel geschieht dies durch Telefonanrufe und elektronische Post. Es ist auch möglich, dass der Forscher Hausbesuche durchführt, wenn die genannten Alternativen nicht verfügbar sind.
Die vierte Stufe wird als Hauptbestandteil der Datenerhebung angesehen. Bei der Durchführung der Umfrage gibt es mehrere effektive Ansätze. Zunächst wird der Forscher die Umfrage je nach Verfügbarkeit der Befragten durchführen. Obwohl dies mehr Zeit in Anspruch nimmt, kann der Prozess durch aufeinanderfolgende Umfragen verkürzt werden. Die Mitarbeit der Befragten wird dabei sehr geschätzt. Nach Abschluss der Umfrage wählt der Forscher die Befragten nach dem Zufallsprinzip für die Teilnahme an der Diskussion aus. Es ist zu beachten, dass dieses Verfahren auch von der Verfügbarkeit der Befragten abhängt. Dies muss vor der Durchführung der Untersuchung festgestellt werden.
Die Umfrage wird selbstverwaltet durchgeführt, was bedeutet, dass die Befragten den Fragebogen direkt beantworten werden. Der Forscher wird jedoch die Befragten bei der Beantwortung der Fragen umfassend unterstützen. Schwierig wird es für den Forscher, wenn einige der Fragebögen ungültig sind. In einem solchen Fall ist es dem Forscher nicht möglich, vollständige Informationen über die Anzahl der Befragten zu erhalten. Es ist wichtig zu betonen, dass der Bearbeiter dazu neigt, die Details zu überstürzen. In dieser Situation ist die Voraussicht des Forschers sehr gefragt.
Nachdem alle Umfragen und Interviews abgeschlossen sind, wird der Forscher die Ergebnisse der Studie auswerten. Zunächst muss der Forscher die Daten in die von den Interessengruppen erhaltenen Ergebnisse einordnen. Dann kann die Forschung damit beginnen, die Gültigkeit der Umfrageergebnisse zu untersuchen. Es gibt einige Möglichkeiten, die zu einem Mangel an Substanz führen. Der Forscher muss über ein scharfes Urteilsvermögen verfügen, das ihm dabei hilft, die Ergebnisse zu identifizieren, die für ungültig erklärt werden müssen. Ungültige Fragebögen werden aus den gesamten Daten entfernt. Dies geschieht, um zu vermeiden, dass diese unvollständigen Informationen die Ergebnisse beeinflussen.
Der zweite Teil der Studie befasst sich mit dem Verständnis von immateriellen Vermögenswerten, wie sie von Unternehmen bewertet werden.
Sammeln von Sekundärinformationen
Die im Rahmen der Erhebung gesammelten Informationen reichen bei weitem nicht aus, um die benötigten Informationen zu erfassen. Der Forscher muss die Umfrageergebnisse durch andere Daten ergänzen. Die effektivste Quelle, die dem Forscher helfen kann, ist die Bibliothek. In diesem Sinne ist die Bibliothek jedoch die Quelle für aufgezeichnete Informationen und dokumentierte Ergebnisse. Die Bereitstellung dieser Daten wird die Analyse verbessern, die in der nächsten Phase der Untersuchung durchgeführt wird. Es gibt mehrere Arten von Daten, die der Forscher verwenden kann. Ausgehend von den Erfordernissen der Forschung wird sich die Forschung auf zwei grundlegende Informationsquellen konzentrieren.
Zunächst werden Sekundärdaten aus Büchern, Zeitschriften, Artikeln und anderen wertvollen Dokumenten gesammelt. Die Bibliotheksrecherche ist traditionell, und die Verwendung von Internet-Instrumenten wird oft vorgeschlagen. Das Internet bietet in der Regel unbegrenzte Informationen zu dem untersuchten Thema. Das Sammeln von Daten ist von entscheidender Bedeutung, da der Großteil der Diskussionen auf den gewonnenen Informationen basieren wird. Ohne ausreichende Informationen wird es schwierig sein, qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen und genaue Schlussfolgerungen zu formulieren. Zweitens sind auch sekundäre Informationen von entscheidender Bedeutung und dienen als Grundlage für die Primärdaten. Die Sekundärdaten werden auf die gleiche Weise erhoben wie die Primärdaten.
Die Forschung zielt darauf ab, die notwendigen Informationen zu sichern und die erforderlichen Methoden zur Durchführung von Studien anzuwenden. In der Tat gibt es Beobachtungen, dass sich die Forschungspläne an anderen erfolgreichen Studien orientieren. Die Effektivität dieser Forschungen wird den gesamten Prozess erfolgreich machen. Die Verfügbarkeit von Informationen ist für den gesamten Forschungsprozess entscheidend.
Obwohl die Informationen leicht verfügbar sind, werden die gesammelten Daten noch analysiert, bevor sie verwendet werden. Einige Informationen scheinen nützlich zu sein, sind aber nicht ausreichend dokumentiert und glaubwürdig. Die gesammelten Daten werden aus der Studie entfernt. Die Vollständigkeit der Informationen muss betont werden. Trotz der Hindernisse für die Forschung gibt es mehrere Möglichkeiten, um alle erforderlichen Informationen in der Tabelle zu erfassen, bevor die Studie durchgeführt wird.
Datenbank der Studie
Die meisten Sekundärdaten werden aus den folgenden Zeitschriften stammen: International Business Review, International Journal of Business Studies, International Journal of the Economics of Business, International Journal of the Economics of Business und Research in International Business and Finance. Es werden auch Zeitschriftenartikel verwendet, die sich mit immateriellen Vermögenswerten im internationalen Geschäft befassen. Online-Datenbanken wie Proquest, ScienceDirect, Elsevier Science Journal, Emerald Journals, Expanded Academic ASAP und Questia werden für Materialien und Referenzen konsultiert werden.
Gültigkeit der Daten
Bei dieser Untersuchung wird eine Multi-Methoden-Strategie zur Datenerhebung und -analyse eingesetzt. Die Stärke dieser Methode liegt darin, dass einerseits die Übertragbarkeit der Ergebnisse gewährleistet ist. Andererseits ermöglicht die qualitative Analyse dem Forscher die Untersuchung des zwischenmenschlichen, sozialen und kulturellen Kontexts des internationalen Geschäftslebens. Die Glaubwürdigkeit wird durch ein längeres Engagement, Triangulation und Mitgliederkontrollen gewährleistet. Die Zuverlässigkeit wird durch die Angemessenheit der Referenzen, die Überprüfung der Mitglieder und die Experten der qualitativen Analyse gewährleistet.
Originalität und Beschränkungen der Daten
Die zu sammelnden Daten sind insofern originell, als nicht nur die Ansichten von Managern aus internationalen Unternehmen, sondern auch die Ansichten von Managern aus lokalen Unternehmen in Bezug auf die Nutzung immaterieller Vermögenswerte erfasst werden sollen. Dadurch wird deutlich, wie sich die Internationalisierung auf die Nutzung immaterieller Vermögenswerte auswirkt. Die größte Einschränkung der Daten besteht darin, dass der Forscher aufgrund zeitlicher und finanzieller Beschränkungen nicht versuchen wird, eine repräsentative Stichprobe zu bilden. Das Problem ist, dass es schwierig sein kann, den Leuten zu vermitteln, dass eine ein- oder zweistellige Stichprobe gültig ist. Ein häufiges Missverständnis ist, dass die Ergebnisse statistisch zuverlässig sein sollten, wenn die Stichprobengröße erhöht wird.
Kapitel Überblick
Die Untersuchung wird Informationen über die Entwicklung der immateriellen Vermögenswerte liefern, die in einigen der etablierten Pharmaunternehmen zu beobachten sind. Diese Studie wird einen Leitfaden für die Bedeutung immaterieller Vermögenswerte liefern. Die Studie wird die Bedeutung von immateriellen Vermögenswerten in der Produktentwicklung hervorheben.
Referenzen
Bounfour, A., (2003), The Management of Intangibles: The Organisation’s Most Valuable Assets, London: Routledge.
Cohen, Jeffrey. (2005). Immaterielle Vermögenswerte: Valuation and Economic Valuation. USA: John Wiley and Sons.
Denekamp, J., (1995), Journal of International Business, “Intangible Assets, Internationalisation, and Foreign Direct Investments in Manufacturing,” Pp. 493-502.
Easterby-Smith M. et al, (1997), Management Research: Eine Einführung, London: Sage.
Popkewitz, T., (1984), Paradigm and Ideology in Educational Research, Lewes: Falmer Press.
Schurink, E.M., (1998), Forschung an der Basis: A Primer for the Caring Professions, “Deciding to Use a Qualitative Research”.