Einführung
Lufthansa ist eine führende Fluggesellschaft in der weltweiten Luftfahrtindustrie (Lufthansa 2010). Ihr Hauptsitz befindet sich in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde 1926 durch den Zusammenschluss von zwei Fluggesellschaften gegründet, die ursprünglich Konkurrenten waren (Lufthansa 2010). Somit ist das Unternehmen seit 84 Jahren tätig (Lufthansa 2010).
Die Gründungsunternehmen sind Deutsche Aero Llyod und Junkes Luftverketr. Die Lufthansa Airline ist im Besitz der Deutschen Lufthansa AG, die die Muttergesellschaft ist (Lufthansa 2010). Der Konzern ist in fünf Geschäftsfeldern tätig, nämlich Passagierfluggeschäft, Logistik, MRO, Catering und IT-Services (Lufthansa 2010).
Die Bilanzsumme des Konzerns belief sich zum 11-03-2009 auf 26,4 Milliarden Euro (Lufthansa 2010). Der Gesamtumsatz des Konzerns lag im letzten Geschäftsjahr bei 22,3 Milliarden Euro (Lufthansa 2010). Im gleichen Zeitraum beschäftigte der Konzern 118.000 Mitarbeiter (Lufthansa 2010). Der Konzern ist bestrebt, Produkte und Dienstleistungen von hoher Qualität anzubieten, finanzielle Stabilität und Innovation zu wahren (Lufthansa 2010).
Zu den bemerkenswerten Ereignissen im Kalender des Konzerns gehört die Gründung der Swiss Airline im Jahr 2005 als eigenständige Fluggesellschaft innerhalb des Konzerns (Lufthansa 2010). Zwischen 2006 und 2008 erweiterte der Konzern seinen Betrieb durch den Erwerb von 20 Boeing 747-85 und einer neuen A380-Wartungshalle (Lufthansa 2010). Im Juli 2009 erwarb die Gruppe 45 % der Brussels Airline und schloss im September desselben Jahres die Übernahme der Australian Airline ab (Lufthansa 2010). Lufthansa ist eine Low-Cost-Netzwerk-Airline.
Hauptanalyse
Ursprünglich bediente die Fluggesellschaft den Inlandsmarkt, d.h. Flüge innerhalb Deutschlands und in die benachbarten europäischen Länder. Zu der Zeit, als das Unternehmen gegründet wurde, war die Technologie in der Luftfahrtindustrie begrenzt. Daher war es eine große Herausforderung, Langstreckenflüge anzubieten. Der technische Fortschritt ermöglichte den Bau neuer Flugzeuge mit mehr Platz und besserer Ausstattung.
Dies hat zur Einführung von Langstreckenflügen und mehr Flügen pro Zielort geführt (Morrell 2008, Bd. 24, S. 61-67). Folglich ist das Streckennetz der Fluggesellschaft im Juni 2010 auf 197 Ziele angewachsen (Lufthansa 2010). Die Gruppe hat kürzlich drei neue Strecken in ihr Netz aufgenommen. Zu den neuen Strecken gehören Bogota, Pointe Noire und Luxemburg (Lufthansa 2010). Die neuen Strecken wurden im Rahmen der Expansionsstrategie des Konzerns eingeführt.
Sie werden dem Unternehmen helfen, seine Langstreckenflüge nach Afrika und Südamerika auszubauen, um die Einnahmen zu steigern. Die Einführung der neuen Strecken wird auf den raschen Anstieg der Nachfrage nach Flügen insbesondere in den Schwellenländern zurückgeführt (Daraban & Fournier 2008, Bd. 24, S. 15-24). Die Schwellenländer verzeichnen weiterhin ein positives Wachstum. Dies hat zu einem Wachstum in der Luftfahrtindustrie in Form einer hohen Nachfrage nach nationalen und internationalen Flügen geführt (Franke & John 2010, Bd. 17, S. 19-26).
Die Gruppe verzeichnete in den letzten fünf Jahren einen stetigen Anstieg des Verkehrsaufkommens. Der Anstieg der Nachfrage nach den Flügen des Unternehmens lässt sich durch seine Expansionsstrategie erklären. Im Jahr 2001 reorganisierte das Unternehmen seinen Betrieb und kaufte 15 neue A380-Megaliner, um der steigenden Nachfrage nach seinen Flügen gerecht zu werden (Lufthansa 2010). Zwischen 2002 und 2005 konzentrierte sich das Unternehmen auf Partnerschaften mit anderen Fluggesellschaften, um die Nachfrage nach Langstreckenflügen zu decken (Lufthansa 2010).
Die meisten Kunden in der Luftfahrtindustrie fliegen in der Regel verschiedene Ziele an. Daher ist es eine Herausforderung, einen einzigen Flug zu finden, der diese Fluggäste an ihr Ziel bringen kann (Morrell 2008, Bd. 24, S. 61-67). Dies hat zur Bildung von Allianzen zwischen Fluggesellschaften geführt. Zwischen 2006 und 2008 verzeichnete das Unternehmen einen weiteren Anstieg des Verkehrsaufkommens und bestellte 20 neue Boeing 747-85, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden (Lufthansa 2010).
Im Jahr 2008 kam es jedoch aufgrund der Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise zu einem erheblichen Rückgang des Verkehrsaufkommens. Die Krise wirkte sich negativ auf die Luftfahrtindustrie aus, da die Zahl der Fluggäste zurückging und die Treibstoffkosten stiegen. Mit der Erholung der Volkswirtschaften von der Rezession hat das Verkehrsaufkommen wieder zugenommen (Franke & John 2010, Bd. 17, S. 19-26).
Der rasante Anstieg des Verkehrsaufkommens des Konzerns ist auf die hohe Qualität der Dienstleistungen und die globale Präsenz zurückzuführen. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Anschaffung moderner Flugzeuge, die komfortabler und sicherer sind (Lufthansa 2010). Neue Flugzeuge sind effizient im Treibstoffverbrauch, so dass das Unternehmen seine Kosten minimieren kann, da es niedrige Preise verlangt (Graham 2009, Bd. 17, S. 306-316). Dies ermöglicht es dem Unternehmen, mehr Kunden anzuziehen und zu halten.
Die neuen Flugzeuge verfügen über zusätzliche Funktionen wie z. B. eine Internetverbindung durch Breitbandtechnologie (Lufthansa 2010). Der Konzern ist Mitglied in der Star Alliance (Lufthansa 2010). Dies ermöglicht es den Kunden, bequem in jeden Teil der Welt zu gelangen. Außerdem ist das Unternehmen Partnerschaften mit regionalen Fluggesellschaften eingegangen, um Kunden in allen Teilen der Welt bedienen zu können.
Die Wettbewerber des Unternehmens waren nicht in der Lage, das gleiche Verkehrsaufkommen zu erzielen. Die meisten von ihnen waren nicht in der Lage, die Auswirkungen des wirtschaftlichen Abschwungs in der Branche zu überstehen. Daher sind die meisten von ihnen entweder zusammengebrochen oder wurden von anderen großen Fluggesellschaften aufgekauft (Forsyth 2010, Bd. 17, S. 204-255). Einige Fluggesellschaften mussten einige ihrer Ziele aufgeben, um die Kosten zu senken und rentabel zu bleiben.
Zu den wichtigsten Faktoren, die die finanzielle Leistungsfähigkeit von Unternehmen in der Luftfahrtindustrie bestimmen, gehören die Treibstoffkosten, die Entwicklung der Weltwirtschaft und die Effizienz der einzelnen Unternehmen (Trethway 2004, Bd. 10, S. 3-14). Dies bedeutet, dass der Erfolg von Unternehmen in dieser Branche von ihrer Fähigkeit abhängt, wirksam auf die Auswirkungen dieser Faktoren zu reagieren (McGurk 2009, Bd. 51, S. 635-52).
Lufthansa war in der Lage, durch solide Managementstrategien wirksam auf die Auswirkungen dieser Faktoren zu reagieren. Infolgedessen hat sich die finanzielle Leistung des Konzerns im Laufe der Jahre stetig verbessert. Im dritten Quartal der laufenden Geschäftsperiode verzeichnete das Unternehmen einen Gewinn von 783 Millionen Euro (Lufthansa 2010).
Dies entspricht einer Steigerung des Gewinns um 565 Millionen Euro (Lufthansa 2010). Das operative Ergebnis des Passagierfluggeschäfts für den Berichtszeitraum beträgt 218 Millionen Euro (Lufthansa 2010). Das Logistikgeschäft des Konzerns verzeichnete ein operatives Ergebnis von 230 Millionen Euro (Lufthansa 2010). Der Bereich Technik erzielte 211 Millionen Euro Betriebsergebnis (Lufthansa 2010). Die Bereiche IT und Catering erwirtschafteten 12 Millionen Euro bzw. 50 Millionen Euro (Lufthansa 2010).
Abbildung 1 zeigt die Abweichung der Gewinne des Unternehmens in den letzten fünf Jahren. Im Jahr 2005 lag der Gewinn bei 577 Millionen Euro (Lufthansa 2010). Im Jahr 2006 stieg der Wert auf 845 Millionen Euro (Lufthansa 2010). Im Jahr 2007 erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 1,378 Milliarden Euro (Lufthansa 2010). Das beeindruckende Wachstum wird auf drei Faktoren zurückgeführt.
Erstens war der Zeitraum zwischen 2005 und 2007 durch einen Anstieg der Nachfrage nach Flügen gekennzeichnet (Lufthansa 2010). Außerdem verzeichnete die Weltwirtschaft ein erhebliches Wachstum, was die Nachfrage in der Luftfahrtindustrie erhöhte (Trethway 2004, Bd. 10, S. 3-14).
Zweitens hatte das Unternehmen Maßnahmen zur Kostensenkung eingeleitet, indem es die Effizienz in allen Geschäftsbereichen verbesserte (Lufthansa 2010). Schließlich konzentrierte sich das Unternehmen darauf, die Nachfrage nach seinen Produkten durch Innovationen und die Erschließung neuer Märkte zu steigern. Die positiven Ergebnisse dieser Faktoren führten zu der hohen Leistung. Im Jahr 2008 sank der Gewinn auf 1,280 Milliarden Euro (Lufthansa 2010). Im Jahr 2009 erzielte der Konzern den niedrigsten Gewinn von 130 Millionen Euro (Lufthansa 2010).
Der Gewinnrückgang wird auf die Auswirkungen der Finanzkrise 2008/2009 zurückgeführt. Die Rezession wirkte sich nachteilig auf die Luftfahrtindustrie aus, da die Nachfrage nach Flügen zurückging (Franke & John 2010, Bd. 17, S. 19-26). Trotz des wirtschaftlichen Abschwungs war das Unternehmen in der Lage, einen kleinen Gewinn zu erzielen. Dies bedeutet, dass das Unternehmen über eine stabile finanzielle Basis verfügt, die durch solide Managementprinzipien gestützt wird.
Während der Rezession stellten die meisten Fluggesellschaften einige ihrer Flugrouten ein, um die Kosten zu senken (Harvey 2004, Bd. 10, S. 287-307). Die meisten Fluggesellschaften mussten einen Teil ihrer Mitarbeiter entlassen, um im Geschäft zu bleiben. Andere Fluggesellschaften brachen zusammen, und einige wurden von großen Unternehmen wie der Lufthansa aufgekauft.
Die Gesamterlöse des Konzerns sind im laufenden Geschäftsjahr um 24,9% auf 20,2 Milliarden gestiegen (Lufthansa 2010). Die Verkehrserlöse stiegen um 36,6 % auf 16,4 Mrd. (Lufthansa 2010). Abbildung 2 zeigt die Entwicklung der Umsatzerlöse des Unternehmens über die letzten fünf Jahre. Zwischen 2005 und 2007 stiegen die Einnahmen stetig an.
Dies wird auf die gestiegene Nachfrage nach Flügen und Kostensenkungsmaßnahmen zurückgeführt. In den Jahren 2008 und 2009 sanken die Einnahmen aufgrund der Auswirkungen der Rezession. Die Stückkosten der Gruppe haben im Laufe der Jahre immer geschwankt. Im laufenden Geschäftsjahr sind die Betriebskosten aufgrund der gestiegenen Treibstoffpreise um 47,7% gestiegen (Lufthansa 2010). Der von den Flugzeugen verbrauchte Treibstoff macht einen großen Teil der Kosten in der Luftfahrtindustrie aus. Daher wirkt sich jeder Anstieg der Treibstoffpreise nachteilig auf die Branche aus.
Fluggesellschaften in den asiatischen Volkswirtschaften wie die Emirate haben in den letzten fünf Jahren ähnliche finanzielle Erfolge erzielt (Feiler & Goodoritch 2009, Bd. 2, S. 55-64). Allerdings wurden auch sie von der letzten Rezession in Mitleidenschaft gezogen. Die britischen Fluggesellschaften hingegen wurden von der Rezession schwer getroffen.
So musste zum Beispiel British Midland Airline aufgrund ihrer finanziellen Instabilität verkauft werden. British Airways musste die meisten seiner Mitarbeiter entlassen, vor allem in Übersee, um die Kosten zu senken. Daher waren die britischen Fluggesellschaften nicht in der Lage, das gleiche Maß an finanziellem Erfolg zu erzielen wie die Lufthansa.
Der Hauptkonkurrent der Fluggesellschaft auf dem Inlandsmarkt ist Air Berlin Plc. Lufthansa kontrolliert jedoch einen größeren Marktanteil auf dem Inlandsmarkt. Zu den wichtigsten Konkurrenten der Fluggesellschaft auf globaler Ebene gehören Emirates Airline, Virgin Atlantic und British Airways. Die Luftfahrtindustrie dient hauptsächlich der Weltwirtschaft.
Somit wirkt sich der Wettbewerb auf globaler Ebene unmittelbar auf die Leistung der großen Fluggesellschaften aus (Nicolau 2010, Bd. 16, S. 254-260). Gegenwärtig ist die Branche durch einen intensiven Wettbewerb gekennzeichnet, da es viele Unternehmen gibt. Der Preisdruck nimmt zu, da die Unternehmen versuchen, ihre Produkte zu möglichst niedrigen Preisen auf dem Markt anzubieten (Daraban & Fournier 2008, Bd. 24, S. 15-24). Folglich mussten die Unternehmen ihre Marketingstrategien neu überdenken, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Lufthansa hat sich auf Preissenkungen konzentriert, um in der Branche wettbewerbsfähig zu bleiben (Lufthansa 2010). Dies wurde durch Kostensenkungsmaßnahmen erreicht, die es dem Unternehmen ermöglichen, niedrigere Preise zu verlangen.
Das Unternehmen bietet seinen Kunden auch Rabatte durch Werbeaktionen und Programme wie Vielfliegerprogramme. Eine weitere Strategie der Lufthansa ist die hohe Qualität der Dienstleistungen (Lufthansa 2010). Das Unternehmen konzentriert sich auf den Kauf moderner Flugzeuge, die sicherer und komfortabler sind. Die Kunden in der Branche sind sehr auf ihre Sicherheit bedacht und werden daher nur dann eine Fluggesellschaft nutzen, wenn ihre Sicherheit gewährleistet ist (Hazeldine 2010, Bd. 17, S. 40-43).
Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wurde auch durch seine Mitgliedschaft in der Star Alliance gestärkt. Die Allianz hilft dem Unternehmen, seinen Marktanteil zu erhöhen, indem sie die Kunden der Mitgliedsgesellschaften mit ihren Zielen verbindet. Das Unternehmen profitiert auch von den Vorteilen der Allianz, wie z. B. der Einführung von Passagierflügen (Duvan 2005, Bd. 11, S. 448-454). Die Kunden des Unternehmens können in den Büros der Star Alliance auch Reiseinformationen und Buchungsdienste erhalten. Dies führt zu Kundentreue und einem größeren Marktanteil.
Schlussfolgerung
Lufthansa ist eine weltweit führende Fluggesellschaft, die sich im Besitz der Deutschen Lufthansa AG befindet (Lufthansa 2010). Die Fluggesellschaft fliegt insgesamt 197 Ziele in 85 Ländern an (Lufthansa 2010). Der rasche Anstieg der Nachfrage nach den Flügen des Unternehmens hat zur Einführung neuer Strecken im Netz des Unternehmens geführt.
Der finanzielle Erfolg der Lufthansa beruht auf soliden Managementprinzipien, zu denen Kostensenkung, Innovation und hohe Servicequalität gehören (Lufthansa 2010). Im laufenden Geschäftsjahr hat das Unternehmen einen Gewinn von 783 Millionen Euro erzielt (Lufthansa 2010).
Zu den Erfolgsfaktoren des Konzerns gehören eine exzellente Teamleistung, eine effektive Kostenreduzierung, eine stabile finanzielle Basis und die Mitgliedschaft in einer starken Airline-Allianz (Lufthansa 2010). Die künftige Leistung des Unternehmens hängt von der Dynamik der Weltwirtschaft, dem Wettbewerb in der Branche und der Fähigkeit ab, die effektiven Managementprinzipien umzusetzen.
Abbildung 1 und Abbildung 2
Abbildung 1 zeigt die Veränderung der Einnahmen der Gruppe in den letzten fünf Jahren. Abbildung 2 zeigt die Veränderung des Betriebsergebnisses der Gruppe in den letzten fünf Jahren. Der Anstieg der Einnahmen und des Betriebsergebnisses ist auf die gestiegene Nachfrage und Kostensenkungsmaßnahmen zurückzuführen. Der Rückgang der Einnahmen und des Betriebsergebnisses ist auf die Auswirkungen des letzten wirtschaftlichen Abschwungs zurückzuführen.
Literaturverzeichnis
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