Einführung
Die Brandschutzteams sind in erster Linie dafür verantwortlich, die Zahl der Todesopfer und Verletzten durch Brände zu verringern, Brandschutzmaßnahmen in den am stärksten gefährdeten Bereichen der Gemeinschaft zu fördern und wirksam auf nationale Notfälle und Katastrophen zu reagieren. Allerdings bedarf es einer stärkeren Dezentralisierung, eines stärkeren Lokalismus und günstigerer Bedingungen, die dazu beitragen, neben der Bereitstellung effektiver Dienste für die Gemeinschaften, denen sie dienen, auch größere und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Dies ist möglich, wenn eine breite Palette von Programmen und Projekten durchgeführt wird, um die dringend benötigte Unterstützung zu leisten. In England gibt es 46 FRAs (Fire and Rescue Authorities), die für die Bereitstellung von Feuerwehr- und Rettungsdiensten zuständig sind. Sie unterscheiden sich häufig in Bezug auf Struktur und Größe (Lancashire Fire Rescue Service 2011).
Die Rolle der Feuerwehr und des Rettungsdienstes
Zu den wichtigsten Projekten, die der Feuerwehr- und Rettungsdienst in England durchführt, gehören: Einbau und ordnungsgemäße Wartung von Rauchwarnmeldern, um die Lebenssicherheit zu erhöhen; Durchführung von Kampagnen über die Gefahren von Bränden, die zur Einführung von brennbaren Zigaretten führen. Es gibt auch Bemühungen, in Europa Zigaretten mit reduzierter Zündkraft einzuführen. So sind beispielsweise die Tabakhersteller im Vereinigten Königreich an der Einführung von Verfahren beteiligt, die sicherstellen sollen, dass sie die neuen Prüfmethoden und Sicherheitsstandards einhalten.
Dadurch können in England schätzungsweise mindestens 25 bis 65 Menschenleben pro Jahr gerettet werden; faire und ethische Verwaltung des Finanzrahmens, um sicherzustellen, dass Mittel zur Verbesserung der Dienstleistungen zur Verfügung stehen; Unterstützung bei der Entwicklung einer fundierten Brandschutzpolitik zur Verringerung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kosten von Bränden. Umsetzung und Anwendung gesetzlicher Reformen/Verordnungen zum Brandschutz in Wohn- und Nichtwohngebäuden.
Durchführung von risikobasierten Audit-Programmen in bewohnten und staatlichen Gebäuden, Durchführung von Forschungsarbeiten zur Gewinnung statistischer Daten, die zur Formulierung von Strategien und zur Überarbeitung von Brandschutzvorschriften dienen, und Durchführung von Brandschutzschulungen für öffentliche und private Einrichtungen sowie für die Öffentlichkeit (Department of Communities and Local Government 2011).
All diese Bemühungen können von der Regierung nicht im Alleingang unternommen werden, da sie über die erforderlichen Kenntnisse und das nötige Fachwissen verfügen, weshalb es wichtig ist, Partnerschaften mit lokalen Feuerwehr- und Rettungsdiensten zu pflegen. Die Umsetzung maßgeschneiderter Maßnahmen, die auf die Bedürfnisse und Bestrebungen lokaler Gemeinschaften zugeschnitten sind, kann erreicht werden, wenn die Regierung mit anderen Gruppen zusammenarbeitet, die an der Umsetzung der öffentlichen Sicherheit beteiligt sind, da sie besser in der Lage und vernetzt sind, Sicherheitsergebnisse zu erzielen, die lokal nachhaltig sind.
Es ist wichtig, dass die Sicherheit der Gemeinschaft auch in schwierigen Zeiten gewährleistet ist. Damit soll sichergestellt werden, dass die verfügbaren Ressourcen angemessen verteilt werden. Darüber hinaus ist es notwendig, Hand in Hand mit den lokalen Behörden zu arbeiten, um die am meisten gefährdeten Gruppen in der Gemeinschaft nicht nur zu identifizieren, sondern auch zu erreichen.
Die Arbeit der Feuerwehren sollte in ihrer Bedeutung auf nationaler und internationaler Ebene anerkannt werden, da sie auch bei internationalen Katastrophen wie dem jüngsten verheerenden Erdbeben in Neuseeland eingesetzt werden.
Allgemeine Risikobewertung von Road Trank
Dies ist ein Leitfaden für den Umgang mit allgemeinen Risiken und Gefahren, die sich auf Kontrollmaßnahmen beziehen, wenn Feuerwehreinsatzteams ihre Aufgaben wahrnehmen. Das Straßentransportsystem ist nicht nur von Natur aus unterschiedlich, sondern auch sehr komplex, so dass es sehr schwierig ist, das lokale Wissen aufrechtzuerhalten und zu aktualisieren. Aus demselben Grund müssen die FRS ihr lokales Wissen regelmäßig aktualisieren, damit ihre Einsatzpläne immer auf dem neuesten Stand sind. Die Durchführung spezifischer Risikobewertungen hilft bei der Entwicklung von Abmilderungs- und Kontrollmaßnahmen.
Erhebliche Gefahren und Risiken bei der Benutzung von Straßen
Bei Einsätzen in Verkehrsmitteln sind Feuerwehrleute und Rettungskräfte mit einer Vielzahl von Risiken und Gefahren konfrontiert, wie z. B. den operativen Erfordernissen am Einsatzort, die durch den Druck einer großen Menschenmenge, schnell und sofort zu handeln, entstehen.
Möglicherweise verfügen sie auch nur über begrenzte Erfahrung im Team, was es schwierig macht, das Problem angemessen anzugehen. Die Ressourcen, die Ausbildung und die Erfahrung mögen begrenzt sein, dennoch wird von ihnen erwartet, dass sie Leben retten.
Außerdem können fahrende Schienenfahrzeuge Personen treffen, die auf oder in der Nähe des Schienensystems arbeiten, wenn die Fahrzeuge mit sehr hoher Geschwindigkeit fahren. Die Rettung kann auch von den Wetterbedingungen, der Topographie der Umgebung, der Tageszeit und der Gleisgeometrie beeinflusst werden. Darüber hinaus entstehen bei der Bewegung der Fahrzeuge Luftturbulenzen, die ein Unterdruckgebiet in der Nähe der Waggons bilden und die Gefahr bergen, dass Personen angesaugt werden.
Fahrzeuge, die mit elektrischem Fahrstrom angetrieben werden, bauen eine Dynamik auf, die es ihnen ermöglicht, auch nach dem Abschalten des Stroms oder bei Wegfall des Fahrstroms eine erhebliche Strecke zurückzulegen. Es besteht also Kollisionsgefahr, weil sich diese Fahrzeuge immer noch bewegen. Strom, Diesel, Dampf und Batterie sind einige der im Schienenverkehr verwendeten Antriebsarten, die auch auf elektrifizierten Feldern mit geringer Leistung eingesetzt werden können.
Wenn Menschen versehentlich mit elektrifizierten Schienen in Berührung kommen, kann dies zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen. Ungeerdete Oberleitungsausrüstungen können zurückschnellen und elektrisch geladen bleiben, was eine Gefahr für Menschenleben darstellt. Auch Transportgüter wie Gasleitungen und elektrische Geräte können eine Gefahr darstellen, wenn keine geeigneten Maßnahmen getroffen werden.
Dynamische Risikobewertung (DRA)
Bei der DRA erfolgt die Risikobewertung vor, während und nach der Durchführung einer Maßnahme. Vor der Durchführung einer DRA müssen Nutzen und Risiken gegeneinander abgewogen werden, und dieses System ist in Situationen anwendbar, die nicht vorhersehbar sind und wenn sich das Risikoumfeld schnell ändert. Außerdem bietet es einen einheitlichen Ansatz für die Risikobewertung (Wilder 1997, 95).
Maßnahmen zur Schadensbegrenzung
Risiken im Zusammenhang mit Transportsystemen. Niveau und Art der Ausbildung sollten sich nach den betrieblichen und individuellen Bedürfnissen richten, basierend auf dem Integrierten Personalentwicklungssystem, den nationalen Berufsstandards und einem internen Ausbildungsplan. Die Schulungen sollten von einfachen zu komplexeren Aufgaben übergehen und so strukturiert sein, dass sie von Bereichen mit geringerem zu höherem Risiko übergehen.
Bei den Schulungen sollten die in den Leitfäden dargelegten Grundsätze beachtet werden. Die Standardbetriebsnormen sollten eingehalten werden, und es ist wichtig, dass die Mitarbeiter wissen, wie sie mit der Ausrüstung umgehen müssen. Es sollte eine kontinuierliche berufliche Weiterbildung angeboten werden, um die Fähigkeiten des Personals zu erhalten und es über neue Strategien auf dem Laufenden zu halten. Die Ergebnisse sollten auch evaluiert werden, um sicherzustellen, dass die Schulung effektiv ist und den bestehenden Einsatzplänen entspricht (Wilder 1997, S. 96-97).
Feuerwehrleute arbeiten in gefährlichen und dynamischen Umgebungen, wie z. B. bei Bränden, Verkehrsunfällen, biologischen Gefahren, Chemikalien, Wasser, Strahlung, Terroranschlägen und in großen Höhen. Statistiken haben gezeigt, dass effektive Partnerschaften mit anderen lokalen Behörden wichtig sind, um die anderen Bedürfnisse der Gemeinschaft, einschließlich Überschwemmungen, zu bewältigen. Daher ist es wichtig, dass das Team des Feuerwehr-Rettungsdienstes mit allen Beteiligten zusammenarbeitet, um einen operativen Leitfaden zu erstellen und einen Umfang, Spezifikationen sowie Empfehlungen zu formulieren.
Feuerwehrleute sind immer wieder mit gefährlichen Situationen konfrontiert, weshalb sie Schutzausrüstungen und Hilfsmittel verwenden müssen, die ihnen helfen, ihre Aufgabe, das Leben von Menschen zu schützen, zu erfüllen. Sie ziehen Einsatzhosen an, die an den Stiefeln befestigt sind, um sich im Notfall schneller anziehen zu können. Um Feuerwehrleute vor extremer Kälte oder Hitze zu schützen, tragen sie dreilagige Jacken.
Die Kapuzen dieser Jacken sind ebenfalls feuerbeständig. Sie ziehen auch farblich gekennzeichnete Helme an, die haltbar, sicher und feuerfest sind. Sie ziehen hitze- und feuerbeständige Handschuhe aus Hochleistungsfasern wie Leder und Gummi an. Sie haben auch Atemschutzgeräte, mit denen sie sich vor dem Einatmen von Rauch und gefährlichen Gasen schützen.
Zum Hacken werden sowohl Flachkopf- als auch Spitzäxte verwendet. Der Halligan wird zum Einschlagen von Fenstern, Einreißen von Wänden und Öffnen von Türen verwendet. Mit Hilfe von Teleskopleitern können Feuerwehrleute auch unzugängliche Stellen erreichen.
Die Bevölkerung erwartet, dass die Rettungsdienste angemessene Maßnahmen zur Bekämpfung aller in den Risikobewertungen ermittelten Risiken ergreifen. Es ist ein aufkommender Trend, dass Mitglieder der Öffentlichkeit Entschädigung und Bestrafung für fahrlässige Organisationen fordern, die ihren Pflichten nicht nachkommen. Im Vereinigten Königreich ist das Kommunalverwaltungsgesetz von 1999 ein rechtliches Gebot, mit dem sichergestellt wird, dass der Prozess transparent und nachvollziehbar ist (London Fire Brigade 2011).
Die Veröffentlichung von Leistungsindikatoren hilft auch dabei, die Leistung der Feuerwehr zu überprüfen. Diese Initiative fördert einen ganzheitlichen Ansatz beim Umgang mit Risiken für Leben, Eigentum, Umwelt und Wirtschaft, ohne dabei die Feuerwehrleute selbst zu vergessen. Das integrierte Risikomanagement bezieht sich auf die Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Risikoermittlung, der Bereitstellung und dem Einsatz von Ressourcen/Fachkenntnissen sowie der kompetenten und sicheren Beherrschung von Risiken.
Der Risikomanagementprozess kann wie folgt durchgeführt werden: Anwendung eines generischen Ansatzes, bei dem davon ausgegangen wird, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen oder Räumlichkeiten ähnliche Risiken darstellen; individuelle Risikobewertung einer einzelnen Räumlichkeit und Ziehen von Schlussfolgerungen, die standortspezifisch sind; Auswertung historischer Daten, um einen Überblick über ein Gebiet zu erhalten oder alle Faktoren zu kombinieren.
Bei der Risikobewertung geht es um die Beurteilung des vorhandenen Risikoniveaus. Sie umfasst sowohl eine Risikoanalyse als auch eine Bewertung. Die meisten Bewertungen sind qualitativ, da sie sich auf das professionelle Urteil einer Person stützen, das auf ihrem Wissen, ihrer Wahrnehmung und ihrer Erfahrung beruht.
Die Risikoanalyse hilft bei der Feststellung, ob die bestehenden Risikokontrollen wirksam sind, und ermittelt akzeptable Risiken und solche, die Maßnahmen erfordern. Es werden die Risikoquellen, die möglichen Folgen und die Eintrittswahrscheinlichkeit ermittelt und mit den bestehenden Kontrollmaßnahmen verglichen.
Die Risikobewertung bezieht sich auf das Ausmaß des Risikos in Abhängigkeit von der Art der bebauten oder nicht bebauten Umwelt. Die Bewertungen können quantifiziert und numerisch oder deskriptiv ausgedrückt werden. Die Ergebnisse helfen bei der Einführung von Kontrollmaßnahmen und regen zu weiteren Maßnahmen an.
Die Risikokontrolle hilft dabei, eine Reihe von Optionen zu finden, die eine wirksame Risikokontrolle ermöglichen. Sie umfasst die Bewertung von Optionen, die Entwicklung von Plänen zur Risikokontrolle und deren Umsetzung. Dies hilft dabei, aus früheren Ereignissen zu lernen und Wege zur Verbesserung des Systems zu finden. Bei der Durchführung von Risikobewertungen gibt es immer Ungewissheiten, aber das ist kein Grund, keine Maßnahmen zu ergreifen. Es muss eine Liste mit weiteren Maßnahmen und Kontrollen erstellt und der Risikokontrollprozess angewandt werden.
Veränderungen der Umweltbedingungen sowie physikalische und chemische Prozesse tragen dazu bei, den Grad der Brandausbreitung in einem Gebäude zu bestimmen. Das Muster der Brandentwicklung ist aufgrund der vielfältigen Wechselwirkungen der Prozesse wahrscheinlich ungewiss. Unsicherheiten entstehen auch durch unzuverlässige Systeme, die bei der Branderkennung, -bekämpfung und -eindämmung eingesetzt werden, sowie durch das Verhalten der Menschen bei solchen Ereignissen.
Rationalität sollte vorhanden sein, um mit dem zufälligen Charakter von Brandrisiken umzugehen und wirksame Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. Die Wahrscheinlichkeit eines Brandrisikos kann quantifiziert werden, indem die Möglichkeiten eines Brandausbruchs und das mögliche Ausmaß des Schadens ermittelt werden (London Fire Brigade, 2011).
Faktoren, die zu spezifischen Risiken am Arbeitsplatz führen, und die Rolle der Gesundheits- und Sicherheitsgesetzgebung
Es ist wichtig, alle Mitarbeiter eines Unternehmens im Brandschutz zu schulen, anstatt die gesamte Verantwortung auf eine Person zu übertragen, die möglicherweise speziell für diese Aufgaben eingestellt wurde. Eine kontinuierliche berufliche Weiterbildung in Bezug auf Brandschutzvorschriften und -ausrüstung ist ebenfalls wichtig, damit die Mitarbeiter potenzielle Risiken leicht erkennen und die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen treffen können.
Obwohl es gesetzlich vorgeschrieben ist, dass alle Unternehmen eine hochkompetente Person einstellen müssen, die für Personal und Eigentum verantwortlich ist, ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter die Verantwortung übernehmen. Die Investition in eine solche Ausbildung motiviert und macht die Mitarbeiter effizienter, was wiederum die Risiken verringert.
Die Unternehmen sollten nicht nur die einschlägigen gesetzlichen Sicherheitsanforderungen erfüllen, sondern auch höhere Sicherheitsstandards für große Waren- oder Materiallager bieten. Die Ausstattung von Lagern mit Sprinklern würde beispielsweise das Ausmaß von Schäden an Waren verringern und die Sicherheit des Personals gewährleisten.
Die regelmäßige Reinigung der Lagerräume trägt dazu bei, dass sich keine brennbaren Materialien, Gegenstände und Chemikalien anhäufen. Dazu gehören auch Papier und Holzspäne. Sackgassen, die länger als 15 Meter sind, sollten in Lagerbereichen vermieden werden, und das Personal sollte mit allen Ausgängen vertraut sein.
Strenge Vorschriften, die die Art der Brandbekämpfungsausrüstung vorschreiben, die je nach den potenziellen Risiken eines Raums verwendet werden sollte. Bei vielen elektrischen Anlagen sollten CO2-Feuerlöscher zur Verfügung stehen und keine Feuerlöscher auf Wasserbasis, da diese das Feuer verstärken.
Die Vorschriften für Löschdecken, Rauchmelder und Feuerlöscher sollten strikt eingehalten werden; alle Geräte sollten ordnungsgemäß funktionieren und den Industriestandards entsprechen und regelmäßig ausgetauscht werden. Die Durchführung umfassender Audits in den eigenen Räumlichkeiten kann die größten Brandrisiken recht einfach beseitigen, sofern die Mitarbeiter dies verstehen und mitarbeiten (Hattangadi & Stauffer 2000, 351).
Eine Risikobewertung für eine arbeitsbezogene Aufgabe zu Brand- und Rettungseinsätzen in einer Schule
Die Brandbekämpfung ist mit einigen Herausforderungen verbunden, zu denen Verzögerungen, Lieferschwierigkeiten und zusätzliche Kosten gehören. Dies hat dazu geführt, dass Grundlagen für die Lieferung auf der Grundlage von Zeit, Kosten und Qualität entwickelt werden mussten. Die Projekte müssen pünktlich geliefert werden, um Unsicherheiten und gebrochene Versprechen sowohl seitens der Regierung als auch der Auftragnehmer zu vermeiden.
Öffentliche Ausgaben sind in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein schwieriges Unterfangen, und deshalb sollte die Feuerwehr ihren Anteil an Kürzungen und Effizienzsteigerungen tapfer ertragen. Es kann nicht länger hingenommen werden, dass die Regierung mehr Mittel in Feuerwehrprojekte als öffentliche Ausgaben steckt. Schließlich sollten neu installierte Feuerwehrsysteme belastbar und leistungsfähig sein, um den gesellschaftlichen Sicherheitsbedürfnissen gerecht zu werden (Wilder 1997, S. 91-92).
Dabei handelt es sich um eine Bewertung der Faktoren, die Schülern in einer Schule Schaden zufügen können, sowie der bestehenden Vorsichtsmaßnahmen oder der Maßnahmen, die zur Verbesserung der bestehenden Präventivmaßnahmen ergriffen werden können. Die Schüler haben ein Recht auf Schutz und Sicherheit vor möglichen Schäden in der Schule. Einige dieser schädlichen Unfälle können zu erhöhten Versicherungskosten, Prozesskosten, Schäden an Maschinen, Verlust von Arbeitskräften und Humanressourcen innerhalb einer Schule führen.
Die Gesundheit, die Sicherheit und das Wohlergehen aller Schüler auf dem Schulgelände ist eine Pflicht, die von der Schulverwaltung in angemessenem Umfang durchgesetzt werden kann. Dies kann erreicht werden durch:
Die Schule sollte bestehende Gefahren ermitteln, um festzustellen, wie Schüler und Mitarbeiter geschädigt werden könnten. Erkenntnisse können aus den Beobachtungen anderer Personen, Websites, Herstelleranweisungen oder Datenblättern, der Überprüfung von Unfall- und Krankheitsberichten über frühere Vorfälle sowie aus Überlegungen zu langfristigen Gesundheitsgefahren gewonnen werden.
Aus den vergangenen Brandfällen hat die Schule bereits die Personen identifiziert, die wahrscheinlich geschädigt werden, und das Ausmaß der Schäden und Verletzungen bei Gruppen, die in einem bestimmten Bereich arbeiten, ermittelt. Bewerten Sie die Risiken und entscheiden Sie über Vorsichtsmaßnahmen.
Halten Sie Ihre Ergebnisse fest und setzen Sie sie um. Setzen Sie die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung in die Praxis um. Die Ergebnisse sollten in einfacher Form niedergeschrieben und an die Mitarbeiter weitergegeben werden. Stellen Sie sicher, dass alle Faktoren, die mit Gesundheit und Sicherheit zu tun haben, berücksichtigt werden. Überprüfen Sie Ihre Beurteilung und aktualisieren Sie sie, falls erforderlich. Dies sollte geschehen, um zu überprüfen, ob es seit der letzten Beurteilung Änderungen oder Verbesserungen gegeben hat, um eine Verschlechterung der Standards zu vermeiden. (Cote 2000, 62-68).
Es ist wichtig, dass die Schule einen Sicherheitsberater einstellt, um mögliche Gefahren zu ermitteln, die Personen zu identifizieren, die geschädigt werden könnten, und Empfehlungen auszusprechen, die dazu beitragen können, das Auftreten von Bränden zu vermeiden. Es ist wichtig, Personen einzustellen, die in der Lage sind, gründliche und wirksame Risikobewertungen vorzunehmen.
Das Personal und die Schüler sollten in die Bewertung einbezogen werden, um bei der Ermittlung von Gefahren und Risiken zu helfen. Die Risikobewertung kann je nach Größe und Art der in der Schule auftretenden Brände zeitaufwendig sein. Um Unstimmigkeiten zu vermeiden und den Zeitaufwand zu minimieren, kann eine allgemeine Bewertung verwendet werden, um die Feuerwehr- und Rettungsdienste in der Schulgemeinschaft dabei zu unterstützen, die Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen für Schüler und Mitarbeiter zu erfüllen.
Die Bewertung trägt dazu bei, ein einheitliches Konzept für Einsätze zur Eindämmung möglicher Brände zu erreichen. Die Polizei, die Verantwortlichen für Gesundheit und Sicherheit und die dezentralen Verwaltungen sollten bei der Ausarbeitung der Struktur, der Organisation und der Leistung von Feuerwehreinsatzteams zusammenarbeiten.
Die Schule sollte einen Berater für die Brandbekämpfung einstellen, der für folgende Aufgaben zuständig sein wird
Beauftragung und Verwaltung der Veröffentlichung des Betriebshandbuchs und der Qualitätssicherung; Koordinierung der Schulmittel in Notfällen und entsprechende Beratung der Schulleitung; Durchsetzung von Brandschutzmaßnahmen innerhalb der Schule auf der Grundlage einer Risikobewertung; Beratung der Schule zu neuen und bestehenden Reformen der Brandschutzvorschriften; professionelle Überprüfung und Sicherung bestimmter Politikbereiche der Schule; Koordinierung von Auszeichnungen für Schüler und Mitarbeiter, die die Brandschutzvorschriften strikt einhalten; Sicherstellung, dass die Schule in der Lage ist, sich an einflussreichen Debatten über die Feuerwehr und den Rettungsdienst zu beteiligen und dass die Interessen der Schule gegenüber der zuständigen Verwaltungsbehörde vertreten werden.
Referenzliste
Cote. R., 2000, Life safety code handbook. ( 8th Ed). Massachusetts: Natl Fire Protection Assn.
Ministerium für Gemeinden und Kommunalverwaltung, 2011. Gemeinden und Kommunalverwaltung. [Online] Verfügbar unter www.communities.gov.uk.
Hattangadi, A. A., & Stauffer, B., 2000, Elektrische Brände und Ausfälle: Prävention und Fehlerbehebung. New York: McGraw. Lancashire Fire Rescue Service, 2011, Vorkommnisse. [Online] Verfügbar unter www.lancsfirerescue.org.uk.
London Fire Brigade, 2011. Willkommen bei der Londoner Feuerwehr. [Online] Verfügbar unter www.london-fire.gov.uk.
Wilder, S., S., 1997. Risikomanagement bei der Feuerwehr. Tulsa: Pennwell Books.