Bewährte Praktiken im kooperativen Unterricht Essay

Words: 644
Topic: Bildung

Einführung

Der kooperative Unterricht hat sich zu einer bevorzugten Praxis im Lernprozess entwickelt. Bei diesem Ansatz teilen sich Sonderschullehrer und Lehrkräfte der allgemeinen Schule die Verantwortung, um die Bildungsbedürfnisse der betreffenden Schüler zu unterstützen. Die teambasierte Strategie ermutigt diese Fachleute, den Unterricht zu planen, die Bedürfnisse der Lernenden zu bewerten und die richtigen Inhalte zu vermitteln. Der kooperative Unterrichtsprozess bringt zahlreiche Vorteile mit sich, wie z. B. Leistungssteigerung, effektive Entscheidungsfindung und die Fähigkeit, auf die Bedürfnisse der Schüler einzugehen (Loughran, 2010). Die Pädagogen erweitern auch ihre pädagogischen Fähigkeiten.

Bewährte Praktiken: Umsetzung

Ein kooperativer Unterrichtsprozess fördert die Entwicklung eines guten Umfelds. Folglich unterstützt das Umfeld die Umsetzung der besten Praktiken. Solche Initiativen spielen eine positive Rolle bei der Erfüllung der Bedürfnisse vieler Lernender (Wylie, 2011). Im Folgenden werden einige der besten Praktiken im Zusammenhang mit kollaborativen Lernumgebungen vorgestellt.

Eine der besten Praktiken, die das kollaborative Lernen unterstützt, ist die Teamarbeit. Diese Art der Teamarbeit ermutigt die Lehrkräfte, sich auf die wechselnden Bedürfnisse der Lernenden zu konzentrieren. Es werden verschiedene Fachleute wie Sonderpädagogen, Lehrer, Psychologen und Pädagogen zusammengebracht (Hogan & Daniell, 2015). Die Bildungsbedürfnisse der Schüler werden ermittelt und mit evidenzbasierten Lehrmethoden angegangen.

Diese bewährte Praxis kann mit einer wirksamen Strategie umgesetzt werden. Der erste Schritt besteht darin, die richtigen Fachkräfte zu finden, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder entsprechen. Diese sollten dann einen kompetenten Teamleiter auswählen (Friend, Cook, Hurley-Chamberlain, & Shamberger, 2010). Der Experte sollte die richtige Vision für das Team vorgeben. Die Schulleitung sollte während des gesamten Prozesses unterstützend tätig sein. Der Entwicklungsprozess kann daher in vier Phasen unterteilt werden. Zu diesen Phasen gehören Bildung, Sturm, Normalisierung und Leistung (Wylie, 2011). Nachdem die Teams gebildet wurden, arbeiten die einzelnen Personen zusammen, um die besten Lernziele zu erreichen.

Es ist bekannt, dass kooperativer Unterricht die besten zwischenmenschlichen Fähigkeiten fördert. Lehrkräfte mit unterschiedlichen Fähigkeiten kommen zusammen und versuchen, die Lernenden zu stärken. Gemeinsame Entscheidungsfindung ist im kooperativen Unterricht üblich (Hogan & Daniell, 2015). Die einzelnen Personen hören einander aufmerksam zu, treffen positive Entscheidungen und kommunizieren während des gesamten Unterrichtsprozesses. Die gestellten Fragen werden auf professionelle Weise beantwortet.

Diese bewährte Praxis lässt sich mit einem einfachen Ansatz umsetzen. Der Administrator sollte unterstützend wirken und die Teammitglieder anleiten, sich auf die Bedürfnisse der anderen zu konzentrieren. Es ist angebracht, das beste Umfeld für gemeinsames Lernen zu schaffen (Friend et al., 2010). Konflikte sollten von den Mitgliedern angesprochen werden. Diese Maßnahmen machen diese Praxis zu einem Teil der angestrebten Schule.

Dies ist die drittbeste Methode, um die Lernergebnisse der Schüler zu verbessern. Diese Praxis macht es für Lernende und Lehrende einfacher, spezifische Leistungen zu identifizieren. Die verbesserungswürdigen Bereiche werden ebenfalls aufgezeigt (Loughran, 2010). Die Schüler werden von diesem Prozess profitieren und schließlich ihre Lernziele verwirklichen.

Schulen, die die kollaborative Initiative eingeführt haben, können einen wirkungsvollen Prozess zur Entwicklung dieser bewährten Praxis nutzen. Die am Lernprozess beteiligten Lehrkräfte und Führungskräfte sollten sich ständig mit den Schülern austauschen. Die Lernenden sollten den Lehrkräften ihre Bewertungen und Fragen vorlegen. Andererseits sollte der Ausbilder die Bewertungen professionell analysieren und die am besten geeigneten Antworten geben (Friend et al., 2010). Die Teammitglieder entwickeln evidenzbasierte Initiativen, um die Lernergebnisse der betroffenen Schüler zu verbessern. Mit diesem Ansatz können die oben genannten Praktiken in die Tat umgesetzt und mehr Kinder befähigt werden.

Referenzen

Friend, M., Cook, L., Hurley-Chamberlain, D., & Shamberger, C. (2010). Co-teaching: Ein Beispiel für die Komplexität der Zusammenarbeit in der Sonderpädagogik. Journal of Educational and Psychological Consultation, 20(1), 9-27.

Hogan, V., & Daniell, L. (2015). Gemeinsamer Unterricht und Selbststudium: Engaging student teachers in sociological theory in teacher education. Australian Journal of Teacher Education, 40(4), 1-11.

Loughran, J. (2010). Die Suche nach Wissen für den Unterricht: Jenseits von Geschichten. Studying Teacher Education: A Journal of Self-Study of Teacher Education Practices, 6(3), 221-226.

Wylie, C. (2011). Möglichkeiten für die Zusammenarbeit von Lehrern in einem selbstverwalteten Schulsystem: The New Zealand experience. AERA, 1(1), 1-20.