Einführung
Die Technologie ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil der modernen Welt geworden. Es kann nicht überraschen, dass sie auch im modernen Bildungssystem Einzug gehalten hat. Heutzutage bieten viele Hochschulen, Universitäten und sogar Gymnasien nicht nur Präsenzkurse, sondern auch Online- und Hybrid-/Blended-Kurse an. Die effektivste Methode ist nachweislich die Hybrid-/Blended-Methode, bei der Präsenzunterricht mit Online-Unterricht kombiniert wird.
Diese Methode ermöglicht es den Studierenden, von der “akademischen Qualität”, der Flexibilität des Zeitplans und den vielen Möglichkeiten zu profitieren, die die Online-Bildung bietet (Betts et al., 2009, S.18). Betts et al. (2009) weisen darauf hin, dass die Hybrid-/Blended-Methode nicht nur die akademischen Leistungen der Studierenden verbessert, sondern auch zur Entwicklung des Studentenmarktes auf verschiedenen Ebenen (national und international) beiträgt.
Özgen Korkmaz und Ufuk Karakuş (2002) untersuchen ebenfalls die Vorteile des hybriden/gemischten Lernens und weisen darauf hin, dass es zu “kritischen Dispositionen und Niveaus der Studierenden” beiträgt und eine positive Einstellung zum Kurs schafft (Özgen Korkmaz und Ufuk Karakuş, 2002, S.51).
Wie bereits erwähnt, kann nicht nur die Hochschulbildung von dieser Methode profitieren. Der Online-Unterricht im K-12-Bereich wird heutzutage in großem Umfang ausgebaut (Horn, 2010). Allerdings sollte diese Methode weiter erforscht und die Entwicklung von Techniken und Strategien vorangetrieben werden. So weisen Swenson und Redmond (2009) darauf hin, dass es immer noch notwendig ist, verschiedene innovative Techniken zu erforschen, um effektive akademische Erfahrungen zu entwickeln.
Viele Forscher haben bereits mit der Entwicklung solcher Lernwerkzeuge begonnen. So weisen Masson et al. (2008) darauf hin, dass das hybride Lernmodell eine sehr effektive Technik ist, die sehr gute Ergebnisse liefert. Allerdings gibt es noch viele Lücken in der Studie. Laut Colucci und Koppel (2010) ist beispielsweise das richtige Verhältnis zwischen Präsenz- und Online-Kursen noch unklar. Thor (2010) beschreibt auch die technischen und finanziellen Schwierigkeiten, mit denen viele Schulen bei der Einführung der Hybrid-/Blended-Learning-Methode konfrontiert sind.
Daher ist es notwendig, das Thema in Übereinstimmung mit den spezifischen Umgebungen und anderen Besonderheiten jeder Schule und jeder Disziplin weiter zu erforschen. Auf diese Weise können sich Praktiker und Studierende der verschiedenen Möglichkeiten bewusst werden, die die Hybrid-/Blended-Methode bietet.
Definition des Problems
Als Angestellter einer Universität, die alternative Unterrichtsmethoden anbietet, die auf die Bedürfnisse berufstätiger Erwachsener zugeschnitten sind, habe ich einige Probleme erlebt, mit denen Lernende und Praktiker konfrontiert sind. Zugegebenermaßen haben berufstätige erwachsene Lernende andere Bedürfnisse als traditionelle Studierende, was zu folgendem Problem führt: Die reinen Face-to-Face-Kurse stellen eine Herausforderung dar, wenn es darum geht, die Zahl der Studierenden zu erhöhen und sie zu halten.
Dieser Rückgang hat sich auf die Einschreibung und den Verbleib der nicht-traditionellen erwachsenen Studenten ausgewirkt, die einen Abschluss in öffentlicher Verwaltung anstreben. Die Faktoren, die zu diesem Problem beitragen, bestehen darin, dass die erwachsenen Studierenden sich weniger für die Unterrichtsmethode interessieren, dass erwachsene Studierende eine Unterrichtsmethode der anderen vorziehen und dass sie zu viel lernen.
In dieser Studie wird die Notwendigkeit der Einführung von Hybrid-/Blended-Klassen untersucht. Die Studie wird die besten Praktiken der Verwendung von hybriden / Blended Learning-Klassen und ihre Auswirkungen auf die Klassenzimmer face-to-face nur Modell Studenten Einschreibungen und Retention bieten.
Diese Studie wird nicht nur zur Lösung des lokalen Problems beitragen, sondern auch einige Lücken in der Gesamtstudie schließen. So entwickelt sich das heutige Bildungssystem recht schnell.
Die Technologie wird weltweit eingesetzt, und die meisten Schulen haben schon vor langer Zeit mit dem Fernunterricht begonnen. Heutzutage ist die Mehrheit der Schulen weltweit dazu übergegangen, keine reinen Präsenzkurse oder nur Online-Kurse mehr anzubieten, sondern hybride/gemischte Lernmethoden einzuführen.
Chinesische Forscher untersuchten beispielsweise den Einsatz solcher Techniken in technischen Fachkursen und wiesen nach, dass diese Methode effektiver ist als reines Präsenz- oder Online-Lernen (Si et al., 2010). Der Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Umsetzung der Hybrid-/Blended-Methode war das richtige Gleichgewicht zwischen Präsenz- und Online-Kursen.
In der Vergangenheit hat sich die reine Online-Ausbildung als weniger effektiv erwiesen als das Vollzeitstudium. Online-Studierende erbringen nicht die gleichen akademischen Leistungen, da sie oft viele wichtige Informationen verpassen, die für Vollzeitstudierende besser verfügbar sind. Außerdem führt die fehlende Interaktion mit dem Dozenten und den Kommilitonen zu schlechten Leistungen der Online-Studenten.
Der Präsenzunterricht hat jedoch auch viele Nachteile. Das wichtigste Problem, das sich bei dieser Methode stellt, ist der Rückgang der Einschreibungen, da viele Menschen wegen des unangemessenen Zeitplans kein Vollzeitstudium aufnehmen können. Außerdem haben Studierende, die nur an Präsenzveranstaltungen teilnehmen, oft Schwierigkeiten während des Studiums.
Viele Studierende können aufgrund der Zeitbeschränkung nicht die notwendige Menge an Material aufnehmen, das ihnen im Unterricht vermittelt wird. Darüber hinaus hindert die Notwendigkeit, nur an Präsenzveranstaltungen teilzunehmen, die Schüler daran, andere Lernangebote wahrzunehmen (Teilnahme an Konferenzen, Workshops). Diese Probleme lassen sich jedoch mit Hilfe der hybriden/gemischten Lernmethode lösen, die sich an Schulen in der ganzen Welt großer Beliebtheit erfreut.
Begründung für die Wahl des Problems
Ein beträchtlicher Teil der Lehrveranstaltungen an der Universität wurde ins Internet verlagert, wodurch der Präsenzunterricht zwar reduziert, aber nicht abgeschafft wurde. Diese Verlagerung hat zu einem erheblichen Rückgang der Einschreibungen geführt. Der reine Präsenzunterricht sollte durch hybride/gemischte Lehrveranstaltungen ersetzt werden, um das Problem der rückläufigen Einschreibungen im Haus zu lösen.
Bei der hybriden/gemischten Methode werden Präsenzunterricht und Online-Unterricht kombiniert. Das Modell würde den Bedürfnissen der erwachsenen Lernenden gerecht werden, deren bevorzugte Unterrichtsmethode die Interaktion von Angesicht zu Angesicht ist, und den Bedürfnissen der Studenten, die technologisch versierter sind und das Online-Lernen bevorzugen (Kendall, 2008).
Studien haben gezeigt, dass viele Lehrkräfte und Universitäten mit Kursen experimentieren, in denen sowohl vollständig online als auch persönlich unterrichtet wird. Lehrkräfte, Studierende und Verwaltungsangestellte sehen in diesen gemischten Kursen eine Reihe von Vorteilen, und viele sind der Meinung, dass sie das Beste aus beiden Unterrichtswelten bieten.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass Studierende, die nur an Präsenzveranstaltungen teilnehmen, schlechtere Leistungen erbringen als diejenigen, die in einem Hybridmodell lernen (Garrison & Kanuka, 2004). Das Hybridmodell bietet viele Möglichkeiten, die akademischen Leistungen der Studierenden zu verbessern.
Der Präsenzunterricht bietet keine zeitliche Flexibilität wie der Online-Unterricht. Die Schüler müssen den Unterricht gemäß dem Zeitplan besuchen. Beim Online-Modell gehen Sie zu Ihrer eigenen Zeit zum Unterricht. Hybride/gemischte Unterrichtsformen sind flexibel, da sie den Studierenden ermöglichen, einen Teil der Kursarbeit zu Hause über das Internet zu erledigen.
Die Schüler haben mehr Zeit, über das Diskussionsthema nachzudenken, als wenn sie im Klassenzimmer unterrichtet werden. Die Studierenden haben rund um die Uhr Zugang zu den Online-Materialien, im Gegensatz zum Unterricht, der zeitlich begrenzt ist (Joosten, 2009). So haben die Studierenden die Möglichkeit, ihre Leistungen durch zusätzliche Stunden im Online-Studium zu verbessern, was es vielen ermöglicht, den notwendigen Stoff umfassend zu erfassen.
Um den Nutzen der Individualisierung des Unterrichts durch Vermischung zu maximieren, stellten Schwartzman und Tuttle (2002) den Schülern Audio-, Video- und Textversionen der Module zur Verfügung und erhöhten die Vielfalt der Möglichkeiten, wie sich die Schüler mit dem Material beschäftigen konnten. Ohne die Begrenzung der Unterrichtszeit können sich die Schüler so viel Zeit nehmen, wie sie brauchen, um den Stoff zu bewältigen.
Das Engagement der Studierenden in gemischten Kursen nimmt auch zu, wenn Studierende und Lehrkräfte ein gewisses Maß an Vertrautheit erleben, das durch die Interaktion zwischen den Studierenden und den Lehrkräften gefördert wird. Wenn sich die Studierenden mit dem Dozenten und ihren Kommilitonen wohlfühlen, beschäftigen sie sich intensiver mit dem Kursmaterial.
Booker (2005) wollte die Faktoren herausfinden, die niedrige Beibehaltungsquoten beim E-Learning verursachen, und fand heraus, dass die Wahrnehmung der Technologie durch die Studierenden einen Einfluss auf die Beibehaltungsquote hatte, dass die Wahrnehmung der Online-Flexibilität durch die Studierenden einen Einfluss auf die Beibehaltungsquote hatte, dass die Wahrnehmung des Wertes des Online-Kurses durch die Studierenden jedoch keinen Einfluss auf die Beibehaltungsquote hatte, dass die demografischen Merkmale der Studierenden einen Einfluss auf die Entscheidung hatten, einen Online-Kurs zu absolvieren, dass das Niveau des Medienreichtums des Materials die Beibehaltungsquote beeinflusste und dass die Konsistenz und die Verfügbarkeit der Technologie einen positiven Einfluss auf die Beibehaltungsquote hatten.
Die zunehmende Beliebtheit der Hybrid-/Blended-Methode wird nicht nur durch zahlreiche Forschungen in diesem Bereich belegt. Diese Methode wird in vielen Schulen, Hochschulen und Universitäten bereits ausgiebig genutzt. Wie Horn (2010) berichtet, gibt es viele Schulen, die diese effektive Methode anwenden. An der Indiana Hoosier Academy zum Beispiel haben die Schüler mehrere Tage Präsenzunterricht und den Rest der Woche arbeiten sie zu Hause über das Internet (Horn, 2010).
Ein weiteres erfolgreiches Beispiel für die Einführung der Hybridmethode ist das Foothill College, wo viele Studierende positiv auf die Methode reagieren (Thor, 2010). Das Beispiel der chinesischen Wirtschaftsingenieurstudiengänge beweist auch, dass die Wirksamkeit dieser Methode in verschiedenen Ländern anerkannt ist. Neben der positiven Bewertung der Methode durch die Schulen hat auch die US-Regierung ihre Haltung gegenüber der Hybrid-/Blended-Methode deutlich gemacht.
Laut dem US-Bildungsministerium (2009) hat sich die Hybridmethode als effektiver erwiesen als der Unterricht von Angesicht zu Angesicht, da sie mehr Möglichkeiten bietet, darunter “zusätzliche Lernzeit und Materialien” (US-Bildungsministerium, 2009, S. 51). Natürlich gibt es in diesem Bereich noch viele Lücken, die es zu schließen gilt, aber es ist möglich, diese innovativen Techniken weiterhin einzusetzen.
Die Bedeutung des Problems
Alle theoretischen Untersuchungen, empirischen Forschungen und praktischen Umsetzungen der Hybridmethode zeigen die Bedeutung dieser Methode auf und verdeutlichen die noch bestehenden Lücken. Die Bedeutung des diskutierten Themas kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Schaffung verschiedener Techniken im Rahmen der Hybrid-/Blended-Methode wird zur Entwicklung des Bildungssystems beitragen.
Zunächst einmal werden mehr Studenten in der Lage sein, ein Hochschulstudium zu absolvieren, da sie einen günstigen Zeitplan haben und jederzeit über das Internet auf das erforderliche Material zugreifen können. Dadurch werden mehr Menschen in der Lage sein, eine Hochschulausbildung zu beginnen.
Es muss hinzugefügt werden, dass die Hybrid-/Blended-Methode den Studierenden mehr Freiheit bietet. In der Tat ist die Hybrid-/Blended-Methode vorteilhaft für Studierende und Praktiker, die die Zeit für den Präsenzunterricht effektiver nutzen können. Die Praktiker können schwierigen Themen mehr Aufmerksamkeit schenken und den Studierenden mehr wertvolle Informationen vermitteln.
Die Studierenden können ihre Zeit nach ihren spezifischen Bedürfnissen einteilen, was ebenfalls zu einer Verbesserung der akademischen Leistungen beitragen kann. So können die Studierenden beispielsweise mehr Kurse besuchen und an mehr Konferenzen, Workshops, Tutorien usw. teilnehmen. Engagierte Studierende haben so die unschätzbare Möglichkeit, mehr Informationen zu erhalten und mehr Wissen zu erwerben. Dies kann eine sehr gute Gelegenheit für Studierende sein, die viel reisen müssen.
Außerdem kann die Hybridmethode sehr effektiv für Schüler sein, die mit dem Rest der Gruppe mithalten wollen. Alle Schüler haben unterschiedliche Lernfähigkeiten, so dass viele Schüler mehr Zeit brauchen, um einige Themen zu lernen, als andere Schüler. Daher können diejenigen, die zusätzliche Übungen benötigen, auf die Online-Kurse zugreifen und zusätzliche Anweisungen erhalten.
Wenn die Studierenden nur an Präsenzveranstaltungen teilnehmen, haben sie diese Möglichkeit nicht und müssen sich mit ihren Schwierigkeiten selbst auseinandersetzen. Dennoch ist es wichtig zuzugeben, dass Präsenzveranstaltungen nicht vollständig durch Online-Sitzungen ersetzt werden können, da die Schüler keine fruchtbare Interaktion mit ihren Lehrern und Mitschülern haben, die für das Studium sehr wichtig ist. Zugegebenermaßen wird die Einführung der Hybridmethode die akademischen Leistungen in den Schulen verbessern.
Die durchdachte Kombination von Präsenz- und Online-Kursen steigert die Motivation der Studierenden. Zunächst einmal zeigen viele Untersuchungen, dass die Studierenden sehr an Kursen interessiert sind, die mit hybriden/gemischten Lernmethoden durchgeführt werden. Heutzutage nutzen junge Menschen die Technologie in hohem Maße in ihrem Alltag.
Sie sind an die Nutzung des Internets beim Lernen gewöhnt und interessieren sich daher für den Kurs, in dem sie sich zu Hause fühlen. Diejenigen Studierenden, die nicht an die Technologie gewöhnt sind, lernen bald, sie zu nutzen und finden sie schließlich sehr effektiv. So zeigen einige Untersuchungen, dass das Interesse der Studierenden an einem Fach nach der Einführung der hybriden Lernmethode zunimmt.
Ein gutes Beispiel ist die Studie von Özgen Korkmaz und Ufuk Karakuş (2002), die die Einführung der Hybrid-/Blended-Methode im Geographieunterricht untersuchte und nachwies, dass sich die akademischen Leistungen verbesserten und das Interesse der Studierenden am Kurs selbst zunahm. Somit trägt diese Methode auch zur Entwicklung der Motivation der Studierenden bei.
Es ist jedoch zu betonen, dass nur eine durchdachte Strategie zu positiven Ergebnissen führen kann. Wenn also eine Unterrichtsart die andere dominiert oder verdrängt, werden die Leistungen der Schüler sinken. Darüber hinaus ist es wichtig, für jedes Fach spezifische Techniken auszuarbeiten, die die Besonderheiten dieser oder jener Bildungseinrichtung und sogar kulturelle und soziale Merkmale berücksichtigen.
Es muss überlegt werden, wann der Online-Unterricht beginnen soll (gleich zu Beginn des Kurses oder später), welche Art von Themen online präsentiert werden können und welche Techniken eingesetzt werden sollen (geeignete Software, Labors usw.).
Natürlich sollten diese Fragen von den Forschern berücksichtigt und von der Regierung unterstützt werden. Zugegebenermaßen erfordert die Umsetzung der hybriden/gemischten Methode eine beträchtliche finanzielle Unterstützung. Diese Notwendigkeit wirft eine weitere Frage auf, die es zu berücksichtigen gilt: die sinnvolle Verteilung der Finanzmittel. All diese Lücken erfordern weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet, die zur Entwicklung des Bildungssystems beitragen werden.
Problemstellung
Ein theoretischer Rahmen für ein Problem kann durch die Durchführung experimenteller Forschung über die Absolventen in der öffentlichen Verwaltung Daten aus Studentenumfragen und Retention Berichte angeboten werden.
Überprüfung der einschlägigen Literatur und Nachweis, dass das Engagement der Studierenden im Unterricht durch die Einführung der Technologie des hybriden/gemischten Unterrichtsmodells erhöht wird (Andersen, 2008). Eine Reihe von Interviews mit Lehrkräften und Studierenden zu verschiedenen Lehrmethoden kann eingesetzt werden, um die Einschreibung zwischen Präsenz- und Online-Kursen zu untersuchen.
Die Interviews konzentrieren sich auf die Interaktionen der Online-Studenten untereinander, die Art der Kursgestaltung (Einsatz und Flexibilität von Technologie und Materialien) und die Qualitäten des Dozenten (Ansprechbarkeit, Flexibilität, Klarheit und Kommunikation). Der erste Teil des Problems konzentriert sich auf die Interaktionen zwischen den Lernenden, der zweite und dritte auf die Interaktionen zwischen Lernenden und Kursen bzw. zwischen Lernenden und Dozenten.
Die gemischte Forschungsmethode, die sowohl qualitative als auch quantitative Techniken kombiniert, wäre am effektivsten für die Bewertung der Auswirkungen des Hybridkurses auf die Leistungen der Studierenden im Vergleich zum reinen Online- oder Präsenzunterricht, basierend auf demselben Material.
Die Wahl der quantitativen Forschung als primäre Analysemethode würde eine genaue Bewertung des Zusammenhangs zwischen der Beibehaltungsquote und den Kursinhalten in der öffentlichen Verwaltung, der Beibehaltungsquote und den Interaktionen der Lernenden sowie der Beibehaltungsquote und den Qualitäten der Ausbilder fördern.
Creswell (2009) merkte an, dass qualitative Forschung in der natürlichen Umgebung stattfindet und dass die Sammlung von Informationen durch Umfragen und Fragebögen von erwachsenen Absolventen des Studiengangs für öffentliche Verwaltung, die sowohl an Präsenz- als auch an Online-Kursen teilnehmen, wertvolle Daten liefern kann. Dies wird dazu beitragen, die genauen Probleme zu ermitteln, mit denen die erwachsenen Studierenden der öffentlichen Verwaltung konfrontiert sind.
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