Extreme Measure ist ein Thriller, der 1996 in die Kinos kam und in erster Linie auf dem gleichnamigen Roman von Michael Palmer basiert, der 1991 veröffentlicht wurde. Der Roman erforscht die Dynamik der Ethik und die Art und Weise, wie wir als Individuen bereit sind, Opfer zu bringen oder eine Extrameile zu gehen, um die Gesellschaft zu verändern.
Der Film untersucht die Konzepte der deontologischen Ethik Kants und bietet einen Einblick in das, was Kant als moralisch akzeptable Aspekte ansieht. Diese Aspekte bilden das, was wir in einem Individuum als die ethischen Agenten sehen, die seine rationalen Handlungen individuell unterstützen. Dies verdeutlicht, dass die individuelle Moral in hohem Maße durch den individuellen Rationalismus bestimmt wird. Dies wird in dem Film von Dr. Guy Luthan bezeugt, der Kants Konzept des Motivs als Schlüsselelement individueller ethischer Richtungen reflektiert.
Wenn wir den Film durch die Linse von Bethams Argumentation betrachten, stellen wir fest, dass Dr. Lawrence Myrick beleuchtet, was Betham durch seine Utilitarismus-Annahme als das höchste Gut für alle ansieht. Dieses Konzept, das sich im Film widerspiegelt, richtet sich gegen die ethischen Aspekte des Opfers. Dies wird durch die Haltung von Dr. Myrick veranschaulicht, der ohne vorherige Überlegung eine beträchtliche Anzahl von Leben vernichtet. Der Arzt hatte zwar gute Absichten, aber seine Motive waren extrem falsch.
Wenn man die Dynamik des Utilitarismus erforscht, könnte man argumentieren, dass ihm in Bezug auf den Film die autonome Tugend der persönlichen Moral und der ethischen Werte fehlt.
Kant argumentiert, dass eine Handlung nur dann als gut definiert werden kann, wenn sie aus gutem Willen oder aus reiner Pflicht heraus geschieht. Dieses Argument wird in dem Film gut veranschaulicht, indem das universelle Recht als ein Akt der Ethik dargestellt wird, ohne andere als Zweck für bestimmte Übel zu behandeln. Es ist daher wichtig zu verstehen, dass moralische Fragen bei der Bestimmung eines Ziels von größter Bedeutung sind.
Mehr noch, nach Kants Annahme ist die Moral eine universelle Dynamik, die unabhängig von einem Individuum ist. Dies verdeutlicht, dass wir als Individuum die Macht haben, zu entscheiden, ob wir in gutem Willen handeln oder nicht. Die Komplexität dieser Annahme zeigt sich in den gegensätzlichen Interessen der beiden Ärzte.
Bei der Untersuchung der Ansätze von Dr. Myrick kann davon ausgegangen werden, dass er die Aspekte des klassischen Utilitarismus anwendet. Dieser besagt nach Bentham, dass wir immer das tun sollten, was das Gleichgewicht zwischen Vergnügen und Schmerz herstellt. Dies zeigt, dass Dr. Myrick moralische Aspekte als instabile Regeln ansieht.
Er spielt also die Rolle des Allmächtigen, der denkt, dass die Schwachen in der großen Gesellschaft im Grunde nicht gebraucht werden. Wenn wir die Theorie des Utilitarismus untersuchen, stellen wir fest, dass der Film einen ehrlichen Einblick in ihre Auswirkungen auf die Moral bietet. In einem breiteren Kontext kann man sagen, dass Dr. Myrick eine symbolische Darstellung dieser Annahme in ethischer Hinsicht ist. Obwohl sich diese Theorie als wirksam erweist, scheint Bentham im moralischen Kontext darauf hinzuweisen, dass ethische Fragen nicht über das moralische Wohl der Gesellschaft hinausgehen sollten.
Der ethische Imperativ, der in Kants Theorie zum Ausdruck kommt, spiegelt den ethischen Ansatz wider, der in der Handlung des Films zum Ausdruck kommt. Dies lässt sich auf die Tatsache zurückführen, dass der Film zu suggerieren scheint, dass wir als Individuen andere Menschen als Zweck und nicht als Mittel zum Zweck behandeln sollten. Außerdem zeigen die im Film dargestellten Aspekte von Kants Theorie, dass die Menschen eine positive Einstellung zueinander haben sollten.
Diese Annahme steht also im Widerspruch zu Benthams Verständnis von moralischen Verpflichtungen oder reiner Pflicht in Bezug auf das vorsätzliche Tun des Guten. Bei der Untersuchung der von den beiden Männern in diesem Film dargestellten Dynamik ist es unerlässlich, dass Sie die ihnen innewohnende Reflexion ihrer Gedanken zur Ethik verstehen.
Unter Verwendung der philosophischen Überlegungen des Benthamschen Utilitarismus bietet der Film eine moralische und ethische Auseinandersetzung mit Dr. Myrick. Die Theorie zeigt die offenen Auswirkungen moralischer Verpflichtungen auf den Einzelnen und den fehlgeleiteten Wunsch, Gutes zu tun. Dies wird durch die Art und Weise veranschaulicht, wie der Arzt seine Handlungen ohne jegliche Objektivität sieht und wahrnimmt. Der Arzt geht also davon aus, dass die Vernunft oder ethische Aspekte nicht die letzte Instanz in Bezug auf sein Handeln sind.
Andererseits steht Kants Theorie, die sich auf die moralische Dynamik stützt, im Gegensatz zu Benthams Hypothese. Dies wird dadurch deutlich, dass die Theorie auf der Fähigkeit beruht, das zu tun, was die größte Freude bereitet. Auf der Grundlage dieser Theorie halten wir Dr. Luthans Ansätze zu den menschlichen Bedürfnissen für plausibler.
Im Film wird er jedoch von zwei zentralen Dilemmas heimgesucht, nämlich der Entscheidung, wer in den Operationssaal gehen soll, und der Entdeckung der primitiven Unternehmungen seines Kollegen Dr. Myrick. Die Untersuchung der Art und Weise, wie er die Probleme von Rosenstand angeht, vermittelt ein tiefes Verständnis für den Wert der Ethik. In einer solchen Situation, wie sie der Film darstellt, ist Kants Theorie insofern engagierter, als sie die Bereitschaft des Einzelnen bewertet, ohne Vorurteile oder Böswilligkeit für Glück zu sorgen.
Die Filme zeigen die beiden Männer mit gegensätzlichen moralischen Aspekten. Um den angeborenen Unterschied zu verstehen, wäre es daher unerlässlich, die verschiedenen Theorien über universelle Aspekte von Tugend und Moral zu kennen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Kant als auch Bentham einen offenen Einblick in den Wert geben, den der Einzelne ethischen Elementen im Leben beimisst. Betrachtet man die Art und Weise, wie der Film verpackt wurde, vermittelt er ein reales Bild von Kants deontologischer Ethik und Benthams utilitaristischen Konzepten in Bezug auf die Ethik.
Man beachte, dass Dr. Myrick zwar die Absicht hatte, die Welt zu heilen, dass sein Ziel im Grunde genommen lobenswert war, dass aber seine Methoden und Ansätze gegen die ethischen Normen verstießen. Deshalb sehen wir in dem Film, wie Kants Theorie einen breiteren Blickwinkel erhält, da sie einen größeren Sinn für unser Handeln als Individuen bietet.
Der Bereich der Ethik spielt eine zentrale Rolle in unserem Leben. Als Individuen haben wir die Pflicht zu entscheiden, ob wir im Sinne von Benthams Utilitarismus-Theorie für einige wenige handeln oder im Sinne von Kants Annahme, die dazu aufruft, das größtmögliche Gute für alle zu tun. Betrachtet man die Art und Weise, wie der Film entwickelt und präsentiert wurde, spiegeln die beiden untersuchten ethischen Theorien unsere angeborenen Persönlichkeiten und Wahrnehmungen wider.
Der Film berührt Fragen der ethischen Werte in unserer heutigen Gesellschaft. Im Hinblick auf die Geschehnisse im Film kann der Utilitarismus als ein moralischer Ansatz definiert werden, der darauf ausgerichtet ist, die Mehrheit glücklich zu machen. So wird Dr. Myrick aufgrund seines Geschäftsgebarens und seines Umgangs mit den Mitmenschen als Utilitarist dargestellt. Seine Einstellung lässt sich mit dem Konsekutivismus in Verbindung bringen, der behauptet, dass wir alles tun sollten, was zu einem möglichst guten Ergebnis führt. Dabei ist es an sich egal, welche Art von Aktivitäten wir durchführen.