Die Intervention für verurteilte Sexualstraftäter und ihre Integration
in die Gesellschaft ist in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem intensiv untersuchten Thema der Strafjustiz und des Strafvollzugs geworden. Der Staat hat das Interventionsprogramm von einer reinen Strafvollzugsangelegenheit zu einer umfassenden Frage des öffentlichen Wohlergehens erhoben.
Verschiedene Forscher in verschiedenen Staaten haben sehr wichtige Erkenntnisse über Sexualstraftäter gewonnen. Laut Hanson und Harris (2012) haben die Art der Übertretungen von Sexualstraftätern und die Häufigkeit, mit der sie nach ihrer Entlassung erneut ein Sexualdelikt begehen, zur Entwicklung neuer Interventionspläne und Ansätze für die Behandlung und Integration von Sexualstraftätern nach ihrer Entlassung geführt.
Die allgemeinen Ziele dieser Interventionspläne bestehen darin, die Sicherheit der Mitglieder der Gesellschaft zu gewährleisten. Diese Interventionsprogramme helfen Sexualstraftätern auch dabei, sich nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis gut in die Gemeinschaft zu integrieren.
In diesem Beitrag sollen die besten Maßnahmen für verurteilte Sexualstraftäter und deren Integration in die Gesellschaft erörtert werden. Parallel dazu wird die verfügbare Literatur genutzt, um die am besten geeigneten Programme zu stärken, die der Staat einsetzen kann, um Sexualstraftäter nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis in die Gesellschaft zu integrieren.
Die wichtigsten Interventionsprogramme lassen sich grob in zwei große Kategorien einteilen. Zu diesen Kategorien gehören die interne Verhaltensänderung durch Therapie und Medikation und die externe Verhaltensänderung durch konzentrierte gemeinschaftliche Aufsicht und Überwachung.
Zu den gängigsten Maßnahmen zur Überwachung und Eingliederung von Sexualstraftätern in die Gesellschaft gehören die Registrierung, die Benachrichtigung der Gemeinschaft, die zivilrechtliche Verpflichtung, Aufenthaltsbeschränkungen und die elektronische Überwachung. Diese Maßnahmen wurden nicht nur eingeführt, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, sondern auch, um sicherzustellen, dass die Straftäter keine weiteren Sexualstraftaten begehen.
Dennoch waren einige dieser Interventionsmaßnahmen nicht sehr effektiv, wenn es darum ging, das Gesamtziel der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit zu erreichen. Interventionsstrategien wie die Benachrichtigung der Gemeinschaft waren nicht sehr effektiv, da sich die Mitglieder der Gemeinschaft oft schikaniert fühlen, da sie keine Chance haben, mit der Situation fertig zu werden.
Öffentliche Bekanntmachungen beeinträchtigen auch die Fähigkeit des Straftäters, sich wieder in die Gemeinschaft einzufügen. Aufgrund der Grenzen dieser Interventionsmaßnahmen haben Forscher verschiedene Interventionsprogramme entwickelt, die Sexualstraftätern helfen können, sich in die Gesellschaft zu integrieren.
In diesem Papier werden die wichtigsten Interventionen in drei Kategorien unterteilt. Zu diesen Kategorien gehören institutionelle Programme, Überwachungsprogramme und auf Hilfe basierende Programme. Außerdem werden die soziologischen Theorien, die diesen drei Kategorien zugrunde liegen, beleuchtet.
Institutionelle Programme
Zu den verschiedenen institutionellen Programmen, die Sexualstraftätern bei der Integration in die Gesellschaft nach ihrer Entlassung aus der Justizvollzugsanstalt helfen können, gehören soziale Wiedereingliederung, Behandlung und psychische Betreuung, Arbeitstraining und Beratung.
Institutionelle Programme stützen sich auf die soziologische Theorie von Thomas, die davon ausgeht, dass das Vertrauen, das der Einzelne in der sozialen Interaktion aufbaut, eine echte Bedeutung für die Zukunft hat. Institutionelle Programme sind oft zuversichtlich, dass sich Sexualstraftäter nach ihrer Rehabilitierung in die Gesellschaft integrieren können.
Die soziale Wiedereingliederung kann als die Unterstützung definiert werden, die Sexualstraftätern unmittelbar nach ihrer Entlassung aus den Justizvollzugsanstalten zuteil wird. Die soziale Wiedereingliederung besteht aus Maßnahmen und Plänen, die Sexualstraftätern helfen sollen, ein anständiges und gerechtes Leben zu führen, sobald sie in die Gesellschaft integriert sind.
Viele der Probleme, mit denen Sexualstraftäter konfrontiert sind, sind Probleme beim Zugang zu einem angemessenen sozialen Unterstützungsnetz, das benachteiligten Gruppen in der Allgemeinheit zur Verfügung steht.
Traditionell sind freiwillige oder wohltätige Organisationen die wichtigsten Anbieter dieser Dienste für kürzlich entlassene Häftlinge. Im Vereinigten Königreich haben Gruppen wie die National Association for the Care and Resettlement of offenders (NACRO) eine Vorreiterrolle bei der Unterstützung von Sexualstraftätern bei der Integration in die Gesellschaft nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis gespielt.
In jüngster Zeit haben soziologische Forscher betont, wie wichtig es ist, eine breit angelegte Intervention zu konzipieren und umzusetzen, die dazu beiträgt, Sexualstraftäter nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis langfristig zu unterstützen.
Nach Kinner (2006) sind Sexualstraftäter nach ihrer Entlassung häufig mit einer Reihe von Problemen konfrontiert. Kinner (2006) nennt Probleme wie soziale und persönliche Herausforderungen als die schwerwiegenden Probleme, die die Rehabilitation von Sexualstraftätern behindern.
Quinsey (2006) stellt außerdem fest, dass Straftäter arbeitslos werden oder sogar von anderen Mitgliedern der Gesellschaft körperlich und seelisch misshandelt werden können.
Wenn Sexualstraftäter jedoch nach ihrer Entlassung aus der Justizvollzugsanstalt in Programme zur sozialen Wiedereingliederung einbezogen werden, können sie einige dieser Herausforderungen überwinden. Laut Kinner (2006) bietet das Programm zur sozialen Wiedereingliederung einen ansatzorientierten Bewältigungsstil, hervorragende soziale Problemlösungsfähigkeiten und größere Kontaktfreudigkeit.
Kinner stellte auch fest, dass die meisten Freiwilligenorganisationen, die Programme zur sozialen Wiedereingliederung anbieten, sich an der Bereitstellung von Behandlungs- oder Unterstützungsdiensten für entlassene Häftlinge beteiligen, die in irgendeiner Form nach der Entlassung überwacht werden.
Jeremy et al. (2001) argumentieren, dass der fehlende Zugang zu allgemeinen sozialen Diensten ein systematisches Problem für Straftäter darstellen kann.
Eine von Jeremy et al. (2001) durchgeführte Untersuchung über die Rückfälligkeit von entlassenen Sexualstraftätern ergab, dass viele Sexualstraftäter bereits vor ihrer Inhaftierung vom Zugang zu sozialen Diensten ausgeschlossen waren und dass die Inhaftierung ihre soziale Ausgrenzung nur noch verschlimmerte.
Der Staat sollte daher sicherstellen, dass Interventionsprogramme wie Programme zur sozialen Wiedereingliederung vollständig umgesetzt werden.
Hanson und Harris (2012) räumten ein, dass der Prozess der Wiedereingliederung einen langen Zeitraum in Anspruch nehmen kann. Dies liegt daran, dass das Gefängnis am Ende eines langen Weges der sozialen Deprivation, der eingeschränkten Lebensmöglichkeiten und des emotionalen und körperlichen Missbrauchs steht.
Der Prozess des Aufbaus eines neuen Lebens nach dem Gefängnis beinhaltet notwendigerweise die Auseinandersetzung mit Problemen, die zuvor ungelöst waren (Hanson und Harris, 2012). Nichtsdestotrotz ist eine ganzheitliche Betrachtung des Wiedereinstiegs bei Sexualstraftätern, die lange im Gefängnis saßen, äußerst wichtig.
Der Bereich der Behandlung von Sexualstraftätern ist ein Beispiel für wiederherstellende Gerechtigkeit.
In diesem Bereich geht es nicht nur darum, den Täter als funktionierendes Mitglied der Gesellschaft wiederherzustellen, sondern auch darum, dem Täter zu helfen, den Schmerz des Opfers anzuerkennen, die Verantwortung für seine Taten zu übernehmen und das Opfer in irgendeiner Weise, entweder materiell oder symbolisch, wiederzugewinnen.
Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, dass eine psychologische Behandlung eines der besten Interventionsprogramme ist, das zur Rehabilitierung von Straftätern beitragen kann, sobald sie aus dem Gefängnis entlassen sind. Quinsey (2006) vertritt die Auffassung, dass geeignete Behandlungstechniken und -maßnahmen Sexualstraftätern helfen können, sich perfekt in die Gesellschaft zu integrieren.
Die Behandlungsprogramme sollten darauf abzielen, jedem Sexualstraftäter dabei zu helfen, eine individuelle Reihe positiver Ziele zu finden, die seinen Bedürfnissen entsprechen. Dieses Programm trägt der Tatsache Rechnung, dass die meisten Sexualstraftäter nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis oft aggressiver sind als vor ihrer Inhaftierung.
Außerdem fehlt es Sexualstraftätern in der Regel an Wissen, Selbstvertrauen und Einstellungen, wenn sie aus dem Gefängnis kommen.
Daher sollten die Straftäter ermutigt werden, einen Therapeuten aufzusuchen, der dann die Behandlung so planen kann, dass jedem Straftäter das Wissen, die Fähigkeiten, das Selbstvertrauen und die Einstellungen vermittelt werden, die er braucht, um seine Bedürfnisse in sozialer Hinsicht zu erfüllen.
Nach Hanson und Harris (2001) kehrt die große Mehrheit der inhaftierten Sexualstraftäter schließlich in die Gesellschaft zurück. Daher ist die Behandlung nach wie vor die wirksamste Komponente einer Interventionsstrategie, die zur Risikominderung und zum Risikomanagement beitragen kann.
Die meisten Sexualstraftäter, die eine Behandlung ablehnen, sind sich einig, dass sie an einem Behandlungsprogramm teilnehmen würden, wenn dieses darauf abzielen würde, ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen, anstatt nur ihre Straftaten zu bekämpfen.
Außerdem spielt das Verhalten der Therapeuten eine äußerst wichtige Rolle für den Erfolg von Behandlungsprogrammen für Sexualstraftäter.
In der Studie von Jeremy et al. (2001) ist der Einfluss der wesentlichen Therapeutenmerkmale ziemlich dramatisch und macht etwa 60 Prozent der Varianz der positiven Veränderungen aus. Der Therapeut für Sexualstraftäter muss daher über gute Motivationsfähigkeiten verfügen, zu denen auch das Zeigen von Empathie, Sympathie und Wärme gehört.
Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis sehen sich Sexualstraftäter oft mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, eine stabile und angemessene Einkommensquelle zu finden. Jeremy et al. (2001) stellen fest, dass eine stabile Einkommensquelle ein äußerst wichtiger Faktor für den Übergang einer Person von der Justizvollzugsanstalt zurück in die Gesellschaft ist.
Jüngste Studien haben gezeigt, dass die Teilnahme am Erwerbsleben mit stabilem Einkommen häufig zu einer geringeren Rückfallquote bei sexuellen Straftaten führt.
Untersuchungen von Jeremy et al. (2001) deuten darauf hin, dass ein niedriges Einkommen bei kürzlich entlassenen Sexualstraftätern zu Frustrationen oder sogar zum Zerfall des Selbstwertgefühls der Straftäter führen kann. Daher haben Sexualstraftäter, die vor kurzem aus einer Justizvollzugsanstalt entlassen wurden, ein hohes Risiko, erneut Sexualstraftaten zu begehen.
Jeremy et al. (2001) argumentieren, dass Berufsausbildungs- und Vermittlungsprogramme zu Beschäftigung und Rückfälligkeit bei kürzlich entlassenen Sexualstraftätern führen können (Jeremy et al., 2001). Sobald sie einen festen Arbeitsplatz gefunden haben, können sich die Straftäter gut in die Gesellschaft integrieren.
Auf Unterstützung und Hilfe basierende Übergangsprogramme
Unterstützungs- und Hilfsprogramme beruhen auf der Theorie des sozialen Austauschs, die besagt, dass die Interaktion zwischen Mitgliedern der Gesellschaft dazu führen kann, dass diese Mitglieder gewinnen oder verlieren. Im Rahmen von Unterstützungs- und Hilfsprogrammen gewinnen sowohl die Gesellschaft als auch der Sexualstraftäter.
Während das Programm Sexualstraftätern ermöglicht, in die Gesellschaft aufgenommen zu werden, beseitigt es das psychologische Trauma, das die Mitglieder der Gesellschaft während der Zeit des Sozialdelikts erfahren haben (Jeremy et al., 2001).
In diesem Programm werden die Sexualstraftäter ermutigt, einen Therapeuten zu haben, der über die Pläne informiert ist, sowie sein Unterstützungssystem, einschließlich seines Zwölf-Schritte-Sponsors, seiner Familienmitglieder und seines Arbeitgebers.
Dieses Team arbeitet zusammen, um den Straftätern Hilfe, Ermutigung und Unterstützung zu bieten. Auch Einzelpersonen aus der Gesellschaft oder der Nachbarschaft der Straftäter können Teil des Betreuungsteams sein.
Nach Hanson und Harris (2001) hat sich diese Interventionsstrategie in Ländern wie Kanada und dem Vereinigten Königreich bewährt. In Kanada hat das “Community Sentencing Circle”-Programm, das Straftätern Hilfe und Unterstützung anbietet, sowohl zur Versöhnung der Gemeinschaft als auch der Opfer und Straftäter beigetragen.
Daher hilft die Zusammenarbeit mit den Sexualstraftätern bei der Wiedereingliederung der Straftäter in die Gemeinschaft. Andere Länder wie Neuseeland haben ebenfalls ein Hilfs- und Unterstützungsprogramm namens Familiengruppenkonferenz eingeführt. Dieses System hat auch die Versöhnung sowohl der Gesellschaft als auch der Opfer und Täter gefördert (Jeremy et al., 2001).
Auch wenn es von entscheidender Bedeutung sein kann, in der Zeit unmittelbar nach der Entlassung eine außergewöhnliche, intensive soziale Unterstützung zu leisten, besteht das letztendliche Ziel der Hilfs- und Unterstützungsprogramme darin, Sexualstraftäter in die regulären Unterstützungsdienste einzubinden. Die Einbeziehung von Familien und Mitgliedern der Gesellschaft in den Übergangsprozess ist ein grundlegendes Element dieser Normalisierung.
Überwachungsbasierte Programme
Auf Überwachung basierende Programme können auch nach der Entlassung von Sexualstraftätern aus den Haftanstalten eine grundlegende Intervention darstellen. Untersuchungen von Quinsey (2006) zeigen, dass eine wirksame Überwachung von Sexualstraftätern dazu beitragen kann, die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Straftat zu verringern.
Bei ihrer Entlassung auf Bewährung händigen die Sexualstraftäter ihrem Bewährungshelfer einen sorgfältig ausgearbeiteten Rückfallpräventionsplan aus, in dem seine besonderen Risikosituationen und die von ihm entwickelten und beabsichtigten Interventionen aufgeführt sind.
Die Wirksamkeit der Überwachung von Sexualstraftätern ist schon seit langem bekannt. Verschiedene Soziologen haben die Bedeutung der Überwachung für die Verringerung des Risikos von freigelassenen sexuell gefährlichen Personen betont.
Die elektronische Kontrolle hat auch eine äußerst wichtige Rolle bei der Verbesserung der Überwachungsprogramme gespielt. Dank der elektronischen Technologie ist es heute möglich, Sexualstraftäter über Telefonleitungen und Computer zu überwachen.
Daher kann mit Hilfe von Videobildschirmen sichergestellt werden, dass die Sexualstraftäter während des Telefonats zu Hause sind. Der Bewährungshelfer ruft den Sexualstraftäter einfach an und führt dann das persönliche Gespräch, ohne sein Büro zu verlassen.
Das Überwachungsprogramm basiert auf der Feminismustheorie, die besagt, dass Frauen anfälliger für Vergewaltigungen sind als Männer. Überwachungsprogramme schränken die Interaktion zwischen den Mitgliedern der Gesellschaft und den Sexualstraftätern ein, um die Wahrscheinlichkeit von Sexualstraftaten zu verringern.
Schließlich kann die Durchführung von Interventionsprogrammen, die darauf abzielen, ehemaligen Häftlingen einen besseren Zugang zu vorhandenen Ressourcen zu verschaffen und die Koordinierung zwischen den Sozialdiensten und der Strafjustiz zu verbessern, eine wichtige Rolle bei der Integration von Sexualstraftätern in die Gesellschaft spielen.
In den USA hat das Justizministerium der Vereinigten Staaten in acht Bundesstaaten die Strategie der Wiedereingliederungspartnerschaft finanziert. Diese Programme zielen darauf ab, entlassene Familien, kommunale Dienstleister, die Glaubensgemeinschaft und andere Unterstützungsquellen in die Wiedereingliederung von Straftätern in die Gesellschaft einzubeziehen (Jeremy et al., 20001).
Die meisten dieser Programme beinhalten die direkte Erbringung von Dienstleistungen durch die Unterstützungsstellen sowie die Vermittlung von Dienstleistungen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft im Wesentlichen vom Engagement und der Beharrlichkeit der Sexualstraftäter abhängt.
Sexualstraftäter, die an Programmen für die Zeit nach der Entlassung teilnehmen, müssen sich selbst als aktiv an ihrer eigenen Integration beteiligt sehen und nicht als passive Empfänger.
Schlussfolgerung
Folglich muss die Regierung in Zusammenarbeit mit anderen zuständigen Stellen weiterhin solide Interventionsstrategien entwickeln und testen und feststellen, welche dieser Strategien bei welchen Arten von Straftätern am wirksamsten sind.
Auch die Gesellschaft kann eine entscheidende Rolle bei der Definition, Erkennung und Bestrafung von sexuellem Missbrauch spielen, um die Zahl der Sexualstraftaten zu verringern. Wie Jeremy et al. (2001) feststellten, müssen die Interventionen nachweislich wirksam sein und auf die besonderen Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt werden.
Referenzen
Hanson, K. & Harris, A. (2001). Ein strukturierter Ansatz zur Bewertung von Veränderungen bei Sexualstraftätern. A Journal of Research and Treatment, 13(1), 105-122.
Jeremy, T., Amy, L., und Michelle, W. (2001). Vom Gefängnis nach Hause. Washington, DC: The Urban Institute Press.
Kinner, A. (2006). The Post-Release Experience of Prisoners in Queensland. Canberra: Australisches Institut für Kriminologie.
Quinsey, V. (2006). Gewalttätige Straftäter: Risikoeinschätzung und -management. Philadelphia: Amerikanische Psychologische Vereinigung.