Bericht über die Machbarkeit von 3D-Operationsmaschinen in einer New Yorker Gesundheitseinrichtung

Words: 851
Topic: Chirurgie

Zweck

Der Zweck dieses Berichts besteht im Wesentlichen darin, die Durchführbarkeit des Einsatzes einer 3D-Operationsmaschine im New Yorker Krankenhaus zu bewerten.

Problem

Die Zahl der Patienten, die sich für interne Scans angemeldet haben, und derjenigen, die bereits für eine Krebsoperation in der New Yorker Gesundheitseinrichtung vorgesehen sind, übersteigt das, was die Einrichtung in einem angemessenen Zeitraum bewältigen kann (Finkelstein 2008). Der Hauptgrund dafür ist, dass die Ärzte der Einrichtung auf ein ineffizientes MRT-Gerät (Magnetresonanztomographie) angewiesen sind, um heikle Operationen in ihren Theatern durchführen zu können. Operationen, die mit solchen Geräten durchgeführt werden, dauern sehr lange und zeigen auch die inneren Organe nicht klar an (Finkelstein 2008). Mit MRT-Geräten durchgeführte Eingriffe wie Gehirnoperationen, Herzoperationen und Operationen an Säuglingen kosten die Patienten in der Regel viel Geld. Außerdem sind sie zeitaufwändig, da täglich nur eine Operation durchgeführt wird. Das bedeutet, dass das Krankenhaus nur knapp 300-360 Patienten pro Jahr behandeln kann. Diese Zahl ist sehr gering, wenn man bedenkt, wie viele Menschen auf ähnliche Leistungen warten.

Praktische Lösung

Das Krankenhaus hat nämlich beschlossen, ein 3D-Operationsgerät anzuschaffen. Im Gegensatz zu MRT-Geräten, die auf 2D-Technologie beruhen, verwendet das 3D-Operationsgerät einen Roboter, der es Chirurgen ermöglicht, präzise Operationen durchzuführen, insbesondere bei Krebspatienten. Dieses Gerät hilft den Chirurgen, an Stellen zu gelangen, die sie mit der MRT nicht erreichen können. Außerdem können die Werkzeuge, aus denen diese Maschine besteht, für bis zu zehn Operationen verwendet werden, bevor sie gewartet oder ersetzt werden müssen. Darüber hinaus kann ein Gerät in einem Jahr mehr als fünfhundert Eingriffe durchführen. Diese Geräte sind bei weitem besser als die MRT-Geräte.

Umfang

3D ist nun schon seit einiger Zeit auf dem Markt. Seine Durchführbarkeit wird anhand der folgenden Kriterien bewertet: Verfügbarkeit, Kosten und Leistung.

Diskussion

Die Kosten sind in diesem Fall sowohl der “Straßenpreis” für die Anschaffung eines einzigen 3D-Geräts als auch der Preis, den jeder Patient für die Inanspruchnahme der mit diesem Gerät verbundenen Dienstleistungen zu zahlen hat.

Nach den im Internet verfügbaren Informationen liegt der Preis für eine 3D-Operationsmaschine zwischen 2 und 3 Millionen Dollar (Zhang 2013). Darüber hinaus liegen die Kosten, die der Patient zu tragen hat, zwischen 1700 und 3000 Dollar.

Der Preis steht in diesem Fall nicht für Qualität. Er repräsentiert nur die Kosten für die Ausrüstung, sowohl die Produktionskosten als auch den hinzugefügten Goodwill. Aus den obigen einfachen Daten geht hervor, dass die Anlage in New York viel billiger ist als die anderen ausgewählten Anlagen. Daher wird die New Yorker Anlage in der Branche sehr wettbewerbsfähig sein.

Die Verfügbarkeit bezieht sich in diesem Fall auf die Zeit, die vom Kauf bis zur Installation vergeht (Finkelstein 2008). Die Maschine muss innerhalb eines Monats nach dem Kauf verfügbar sein. Ein Monat ist angemessen, wenn man bedenkt, dass zusätzliche Zeit für das Testen der Maschine vor der Auslieferung eingeplant werden muss.

Der Lieferant, das amerikanische Unternehmen Intuitive Surgical, hat das Gerät bereits (Zhang 2013). Das Unternehmen hat auf seiner Website angegeben, dass die Maschine nach Eingang einer Bestellung innerhalb einer Woche geliefert werden kann.

Die benötigte Ausrüstung wird innerhalb des erforderlichen Zeitrahmens zur Verfügung stehen.

Die Leistung bezieht sich auf die Leichtigkeit der Arbeit mit der Maschine, die Zeit, die für die Ausführung eines Vorgangs benötigt wird, und die Benutzerfreundlichkeit.

Die nachstehende Tabelle zeigt, wie lange es dauert, eine komplizierte Operation sowohl mit einem 3D- als auch mit einem MRT-Gerät durchzuführen.

Im Gegensatz zur MRT, bei der Radio- und elektromagnetische Wellen eingesetzt werden, um das Innere der Körperorgane sichtbar zu machen, verwendet das 3D-Gerät eine Robotertechnik. Das Gerät besteht aus einer Konsole, die sich im selben Operationssaal befindet. Außerdem verfügt es über einen Wagen auf der Patientenseite. Dieser Wagen ist mit vier interaktiven Roboterarmen verbunden (Zhang 2013). Die Arme funktionieren wie Skalpelle oder Scheren. Das Gerät ermöglicht dem Chirurgen eine klare Sicht auf die inneren Teile und eine verbesserte Fingerfertigkeit. Die Maschine ermöglicht es Chirurgen auch, Operationen mit minimalinvasiven Verfahren durchzuführen, die eine komplizierte Rekonstruktion oder Dissektion erfordern. Seitdem minimalinvasive Eingriffe vorgenommen werden, erholt sich der Patient viel schneller und hat somit einen kürzeren Krankenhausaufenthalt.

In Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit hat sich gezeigt, dass die Maschine keine besonderen Kenntnisse erfordert und die chirurgischen Eingriffe in kürzerer Zeit durchgeführt werden können. Außerdem bleibt der Patient mit weniger Verletzungen zurück.

Zusammenfassung

Die vorgelegten Daten zeigen, dass das 3D-Operationsgerät dem Bedarf der New Yorker Gesundheitseinrichtung entspricht. Es ist erschwinglich, sowohl in Bezug auf die Anschaffungskosten als auch auf die Kosten für die Nutzung. Im Vergleich zu den derzeit verwendeten MRT-Geräten können damit viele Patienten pro Jahr behandelt werden.

Schlussfolgerungen

Die 3D-Operationsmaschine ist ein perfekter Ersatz oder eine Alternative für die Durchführung von heiklen Operationen in einer New Yorker Gesundheitseinrichtung.

Empfehlungen

New Yorker Gesundheitseinrichtungen sollten das 3D-Operationsgerät akzeptieren, da es im Vergleich zu den derzeitigen MRT-Geräten viele Vorteile hat.

Referenzen

Finkelstein, Leo. 2008. Taschenbuch des technischen Schreibens für Ingenieure und Wissenschaftler. 3. Aufl. Boston: McGraw Hill.

Zhang, Song, ed. 2013. Handbook of 3D Machine Vision: Optical Metrology and Imaging. New York: CRC Press.