Berala Park: Job Reflective Journal Report (Bewertung)

Words: 1263
Topic: Gesundheit und Medizin

Einführung

Dies ist ein Reflexionsbericht über mein Praktikum im Berala Park. Der Berala Park ist eine 24-Stunden-Pflegeeinrichtung, die qualitativ hochwertige Dienstleistungen und Pflege für Kunden aller Altersgruppen anbietet. Außerdem bietet der Berala Park Freizeit- und Erholungsaktivitäten an. Die Dienstleistungen des Berala-Parks sind in drei Gruppen eingeteilt: Gesundheit, Lebensstil und Aktivitäten (Berala on the Park, 2012). Mein Aufenthalt im Berala Park dauerte zwanzig Tage.

Das war eine gute Gelegenheit für mich, das im Unterricht Gelernte in die Praxis umzusetzen. Dies bot eine gute Plattform, um die therapeutischen Freizeitaktivitäten in die Arbeitsumgebung zu integrieren. Dieses Tagebuch basiert auf den verschiedenen Lernzielen, die ich mir ausgedacht habe und die mit dem zur Verfügung gestellten Lernmaterial übereinstimmten. Diese Ziele waren entscheidend dafür, dass ich praktische Fähigkeiten erlangen konnte.

Lernziele

Berala on the Park widmet sich der Bereitstellung außergewöhnlicher und mitfühlender Pflegedienste für die älter werdenden Mitglieder der Gesellschaft. Die Organisation hat sich einen Namen als eine Einrichtung gemacht, in der die Pflege beginnt und das Leben weitergeht. Das Hauptziel von Berala on the Park ist es, ein lebensfähiges, gesundes und komfortables Lebensumfeld für die älteren Menschen der Gesellschaft zu schaffen. Darüber hinaus strebt Berala on the Park danach, ein gutes Umfeld zu schaffen, das Freiheit, Frieden und Individualität begünstigt. Die Organisation ist bestrebt, neue Ideen und Einblicke in die Altenpflege zu gewinnen, um die Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Pflegediensten zu gewährleisten (Berala on the Park, 2012).

Die Einrichtung verfügt über hochqualifiziertes und erfahrenes Personal. Dadurch wird sichergestellt, dass die Bedürfnisse der Kunden ausreichend erfüllt werden. Die Krankenschwestern und -pfleger arbeiten engagiert und sorgen dafür, dass der Aufenthalt in der Einrichtung für die Klienten eine schöne Erfahrung ist. Das schafft Vertrauen und Zufriedenheit bei den Klienten und ihren Angehörigen. Die Einrichtung verfügt über hervorragende Aktivitäten, die auf die Bedürfnisse der Klienten abgestimmt sind. Die verschiedenen Aktivitäten sind so programmiert, dass die Bewohner Spaß und Freude an ihrem Aufenthalt in der Einrichtung haben. Die Bereichstherapeutin hat sich Aktivitäten ausgedacht, die den verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Die therapeutischen Aktivitäten sollen die soziale Interaktion fördern und den Bewohnern ein Gefühl der Zugehörigkeit vermitteln.

Identifizierung der Freizeitaktivitäten und ihrer medizinischen Bedeutung

Im Berala-Park wurden verschiedene therapeutische Freizeitaktivitäten für die älteren Kunden durchgeführt. Dazu gehörten sanfte Übungen während der Morgenstunden, die Teilnahme an verschiedenen Spielaktivitäten sowie die Teilnahme an musikalischer Unterhaltung (Svensson, 1992). Abgesehen von den Routineaktivitäten, zu denen auch körperliche Aktivitäten gehörten, gab es viel Kommunikation zwischen den Betreuern und den Klienten.

Dies war besonders wichtig, bevor die Klienten mit einer Aufgabe beginnen durften. Bei den körperlichen Übungen handelte es sich um sanfte, routinemäßige Manöver. Die Übungen sollten die Blutzirkulation bei den älteren Klienten fördern. Sie spielten auch eine wichtige Rolle bei der Lockerung der steifen Gelenke der älteren Klienten, insbesondere nach einer anschließenden therapeutischen Massage (Pressley, 1997). Während der körperlichen Übungen hatten die Klienten die Möglichkeit, sich mit anderen zu verbinden. Dies war für die Betreuerin und mich ein angenehmer Moment.

Bei anderen Aktivitäten war es wichtig, sich mit den Klienten abzusprechen, bevor man sich für ein Spiel entschied. Zu den anderen Aktivitäten gehörten Live-Unterhaltung, Musik am Morgen, Erinnerungs- oder Reflexionssitzungen wie Nostalgievormittage und Erinnerungsboxen, Aromatherapie und Kunst sind weitere therapeutische Aktivitäten, die die Mehrheit der Bewohner für sehr wichtig hält (Capezuti, Siegler & Mezey, 2008). Die meisten Klienten mochten Musik- und Tanzveranstaltungen.

Die meisten von ihnen hatten eine Leidenschaft für Jazzmusik. Andere sahen sich lieber bestimmte Programme im Fernsehen an, z. B. Zeichentrickserien und Reality-Shows. Es war wichtig, den Kunden zuzuhören und ihre Vorlieben in das tägliche Programm einzubeziehen. Sie wurden jedoch ermutigt, an allen Aktivitäten teilzunehmen. Es musste jedoch ein Gleichgewicht gefunden werden, um zu vermeiden, dass sie sich auf eine einzige Aktivität beschränken. Diese Aktivitäten waren für die Klienten wichtig, da sie ihr kognitives und körperliches Wohlbefinden förderten (McGee, 2006).

Kunden dazu bringen, an den verschiedenen Freizeitaktivitäten teilzunehmen

Dies war die größte Herausforderung während meines Aufenthalts in der Einrichtung. Die alten Menschen haben unterschiedliche Vorlieben, wenn es um die Auswahl der verschiedenen Aktivitäten geht (Steinhauser, et al, 2000). Es war jedoch wichtig, sie zu ermutigen, an den verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen, die von der Einrichtung angeboten wurden. In dieser Hinsicht waren unsere Bemühungen darauf gerichtet, die Zustimmung der Klienten zu den für sie am besten geeigneten Aktivitäten zu erhalten. Die Betreuer und Therapeuten mussten die Klienten nicht zur Teilnahme an den verschiedenen Aktivitäten zwingen. Daher war es ihre Aufgabe, die Klienten von der Bedeutung der Aktivitäten zu überzeugen, bis sie sie für sich gewinnen konnten. Dies geschah auf eine sanfte und ermutigende Art und Weise.

Umgang mit den Kunden

Beim Umgang mit den Klienten war große Vorsicht geboten. Dies galt vor allem, wenn sie von einem Ort zum anderen verlegt wurden (Lesemann & Martin, 1993). Einige der Klienten benutzten Rollstühle und benötigten Hilfe bei der Bewegung. Das Hilfspersonal erwies sich als nützlich, um die Bewegung der Klienten zu erleichtern. Die Hilfestellung für die Klienten erfolgte auf vorsichtige Weise, um sie nicht zu verletzen. Meine Betreuer brachten mir bei, wie ich mit den Klienten umzugehen hatte, und das verschaffte mir eine großartige Erfahrung. Die älteren Klienten, die nicht an den Rollstuhl gefesselt waren, wurden ermutigt, sich zu bemühen, sich mit ein wenig Unterstützung durch das Hilfspersonal selbst zu bewegen (Atkins, 2008).

Berufliche Gefahren und ihr Umgang mit ihnen

Da die alten Menschen ein schwaches Immunsystem haben, war es wichtig, hohe Hygienestandards einzuhalten. Das schwache Immunsystem macht die alten Menschen anfällig für Infektionen (McCall, 1999). Die Umgebung der Einrichtung wurde während der Reinigungsarbeiten desinfiziert. Darüber hinaus wurden die Oberflächen, die für medizinische Eingriffe verwendet wurden, sterilisiert. Diese Maßnahmen sollten eine saubere Umgebung für Klienten und Personal gewährleisten (Stellman, 1998). Die Personen, die direkten Kontakt mit den Klienten hatten, mussten hohe Sauberkeitsstandards einhalten, um jegliche Kontamination zu vermeiden, die die älteren Klienten ernsthaft beeinträchtigen könnte (Daniels, 2004). Außerdem wurden Patienten mit übertragbaren Krankheiten wie Grippe isoliert. Sie wurden einer speziellen Behandlung unterzogen, um ihre Genesung zu beschleunigen.

Schlussfolgerung

Berala on the Park hat mir entscheidend dabei geholfen, das im Unterricht Gelernte in die Praxis umzusetzen. Während meines Aufenthalts in der Einrichtung konnte ich meine Lernziele erreichen. Außerdem konnte ich praktische Erfahrungen sammeln, was für meine Karriere sehr wichtig war. Ich hatte die Möglichkeit, mit verschiedenen Klienten in Kontakt zu treten und sie in ihrem Genesungsprozess zu unterstützen. Besonders erwähnenswert war meine Interaktion mit einer Klientin namens Betty. Sie vermittelte mir die notwendigen Erfahrungen für meine berufliche Laufbahn. Dies hat mir das Vertrauen gegeben, mit jedem Kunden zu arbeiten.

Referenzen

Atkins, C. (2008). Das Alzheimer-Antwortbuch: Professionelle Antworten auf mehr als 250 Fragen zu Alzheimer und Demenz. Naperville, Ill.: Sourcebooks.

Berala on the Park. (2012). About us. Web.

Capezuti, L., Siegler, E.L., & Mezey, M.D. (2008). Die Enzyklopädie der Altenpflege: die umfassende Ressource für die geriatrische und soziale Pflege. New York: Springer Pub.

Daniels, R. (2004). Grundlagen der Krankenpflege: Pflege und klinische Entscheidungsfindung. Australien: Delmar Learning.

Lesemann, F., & Martin, C. (1993). Häusliche Pflege, ältere Menschen, die Familie und der Wohlfahrtsstaat: ein internationaler Vergleich. Ottawa: University of Ottawa Press.

McCall, J. B. (1999). Trauererziehung für Betreuer von älteren Menschen. New York: Haworth Pastoral Press.

McGee, S. (2006). Freizeitaktivitäten für ältere Menschen. Web.

Pressley, R. (1997). Therapeutische Freizeitgestaltung in einer Altenpflegeeinrichtung. Web.

Steinhauser, K.E., et al. (2000). Faktoren, die von Patienten, Familienangehörigen, Ärzten und anderen Leistungserbringern am Ende des Lebens als wichtig erachtet werden. Journal of the American Medical Association, 284, 2476-2482.

Stellman, J. M. (1998). [Der Körper, die Gesundheitsfürsorge, Management und Politik, Instrumente und Ansätze (4. Aufl.). Geneva: Internat. Arbeitsamt.

Svensson, P. (1992). Entwicklung einer Gesundheitspolitik für benachteiligte Gruppen. Oslo, Norwegen: Scandinavian University Press.