Einführung
Autismus ist eine Krankheit, die mit einer Beeinträchtigung der neuronalen Entwicklung einhergeht. Diese Krankheit wird bei Kindern in ihren frühen Entwicklungsstadien festgestellt, insbesondere im Alter von zwei bis drei Jahren.
Die Störung ist gekennzeichnet durch ihre Auswirkungen auf die soziale Entwicklung des Kindes und in den meisten Fällen durch eine schlecht entwickelte Sprache.
Das infizierte Kind kann auch einige eingeschränkte und wiederholte Verhaltensweisen zeigen. Die Störung beginnt mit einer Auswirkung auf das Gehirn und die Nervenzellen, die den Prozess der Informationskodierung im Gehirn beeinträchtigt.
Nach Angaben von Freedman (75) hat diese Störung bei Kindern zugenommen und die Aufmerksamkeit vieler Forscher weltweit auf sich gezogen. Autismus ist eine langwierige, lebensbedrohliche Behinderung, da sie die Art und Weise beeinträchtigt, wie das Opfer Dinge wahrnimmt, hört und sieht.
Im Falle von Autismus ist vor allem das Sozialverhalten des Betroffenen betroffen. Es wirkt sich auf die Art und Weise aus, wie man sich innerhalb einer bestimmten Gemeinschaft sozialisiert und manchmal auch kommuniziert. Kinder mit einer autistischen Störung sollten mit großer Sorgfalt behandelt werden.
Sie sollten vom Beginn dieser Störung an mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt werden. Denn die Art und Weise, wie sie in den frühen Stadien behandelt werden, wird ihr Verhalten in der Gesellschaft in ihren erwachsenen Entwicklungsstadien beeinflussen.
In diesem Beitrag soll untersucht werden, wie eine Familie mit einem Teenager im mittleren Alter, der diese Störung aufweist, von Bildungseinrichtungen und Ressourcen lernen kann, die den Teenager aufnehmen, und von Organisationen und Ressourcen, die dem Teenager helfen, wenn er oder sie ein Erwachsener in der Gesellschaft ist.
Lernen über Bildungseinrichtungen und Ressourcen, die den Teenagern entgegenkommen
Zimmerman (90) argumentiert, dass die Merkmale der Autismus-Störung von einem Opfer zum anderen variieren. Dieser Wissenschaftler weist darauf hin, dass nicht einmal zwei Autismus-Opfer ähnliche Symptome aufweisen.
Das macht es schwierig, die Bildungseinrichtungen und Ressourcen zu verstehen, die diesen Teenager aufnehmen können.
Ein gemeinsamer Weg zum Verständnis der Ressourcen und Bildungseinrichtungen für den Teenager besteht jedoch darin, die spezifischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Interessen genau zu ermitteln und die Persönlichkeit des Teenagers im Allgemeinen zu verstehen.
Dazu gehören die Kommunikationsmuster des Teenagers, das Ausmaß der sozialen Beziehungen und die ungewöhnlichen Verhaltensmerkmale des Teenagers in der Umgebung. Der autistische Teenager kann aktiv sein oder sich zurückziehen.
Es ist sehr wichtig zu verstehen, ob dieser Teenager in die Gruppe der Autismusopfer fällt, die sehr aktiv sind, oder in die Gruppe derjenigen, die sich in der Gesellschaft zurückgezogen fühlen, um eine Einrichtung zu finden, die am besten zu dem Teenager passt, sowie die Ressourcen, die dafür bereitgestellt werden müssen.
Autistische Patienten haben im Gegensatz zu normalen Schülern Konzentrationsprobleme. Bei einem Fußballspiel zum Beispiel kann ein autistischer Schüler beschließen, den Ball zu beobachten, während er rollt, anstatt sich darauf zu konzentrieren, auf wen er gerichtet ist.
Abgesehen von der Überwachung des Verhaltens dieses Teenagers ist es notwendig, dass die Eltern medizinische Hilfe von Fachleuten in Anspruch nehmen. Diese autistischen Fachleute werden in den meisten Fällen in der Lage sein, das Problem zu diagnostizieren und Ratschläge zu den jeweiligen Bildungseinrichtungen für diesen Teenager zu geben.
Ein gutes Beispiel ist in British Columbia zu finden, wo diese Fachleute nach der Autismus-Diagnose alle autistischen Schüler mit einem ähnlichen Grad der Beeinträchtigung in verschiedene Lerneinrichtungen bringen, die für sie am besten geeignet sind (Varin-Mignano 87).
In den Einrichtungen erhalten die Schüler entsprechendes Lernmaterial, das ihnen hilft, ihr Sprach- und Sozialverhalten zu formen.
Lehrer und die Familie sollten den visuellen Unterricht mit Hilfe von Piktogrammen fördern, da sie verschiedene Informationen leicht vermitteln können. Die Familie des Teenagers sollte sich bei Schulen und Colleges nach den besten Lerneinrichtungen für den Teenager erkundigen.
Bei der Auswahl der Bildungseinrichtung sollten die Eltern die Schule ihrer Wahl besuchen und die Möglichkeiten einschließlich des Schulprogramms prüfen. In den meisten Fällen besuchen viele autistische Jugendliche in diesem Alter Hochschulen oder Schulen, die sich ihres autistischen Zustands bereits bewusst sind (Gabriels 67).
Die Lehrmethoden für autistische Schüler sind nicht auf alle anwendbar. Daher ist es notwendig, die Leistungen dieser Jugendlichen während ihres Aufenthalts in einer Bildungseinrichtung regelmäßig zu überwachen.
Dies ist notwendig, damit für den Fall, dass die angewandte Lehrmethode dem Jugendlichen nicht gerecht wird, ein individueller Erziehungsplan für bessere Leistungen erstellt werden kann.
Beschäftigungsorganisationen und Ressourcen zur Unterstützung von Teenagern im Erwachsenenalter in der Gesellschaft
Das Bewusstsein für Kinder mit Autismus ist enorm gewachsen. Über die Medien wie das Internet wird viel über die Hilfe für autistische Kinder berichtet. Allerdings werden diese Kinder im Erwachsenenalter stark vernachlässigt.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass die Opfer von Autismus Probleme mit sozialen Beziehungen haben. Allerdings sind diese sozialen Probleme wiederum unterschiedlich. Einige Opfer sind übermäßig sozial und sehr aktiv in der Gesellschaft, während andere sich einfach von jeder Aktivität in der Gesellschaft zurückgezogen fühlen.
Erwachsene, bei denen Autismus diagnostiziert wurde, sind mit Beschäftigungsmöglichkeiten konfrontiert. Dawson (118) weist darauf hin, dass autistische Erwachsene in Arbeitseinrichtungen diskriminiert werden.
Bevor dieser Teenager das College beendet, sollten die Eltern Anstrengungen unternehmen, um diesen jungen Erwachsenen in die Gesellschaft zu integrieren. Sie sollten andere Eltern mit Kindern finden, die das gleiche Problem haben, und von ihnen nützliche Informationen erhalten.
Informationen über Beschäftigungsorganisationen für solche Kinder können besprochen werden. Erwachsene mit autistischem Spektrum können sich wie jeder andere auch für eine Beschäftigung qualifizieren. Allerdings benötigen diese Menschen ein Arbeitsumfeld, das sie gut versteht.
Aufgrund ihrer begrenzten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen kann es schwierig sein, mit nichtbehinderten Jugendlichen am Arbeitsplatz zurechtzukommen. Einige Organisationen und Gesellschaften sind autistenfeindlich; dies sollte berücksichtigt werden, um bessere Wege zu finden, diesen Teenagern zu helfen.
Erwachsene mit dieser Störung können problemlos mit Organisationen zusammenarbeiten, wenn sie von einem Manager betreut werden, der im Umgang mit solchen Menschen geschult ist. Damit dieser Jugendliche den Übergang zum Erwachsensein erfolgreich bewältigen kann, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen sowohl der Familienmitglieder als auch der Gesellschaft.
Die Ressourcen, die für ein erfolgreiches Erwachsenwerden dieses Teenagers erforderlich sind, variieren. Diese Ressourcen hängen vor allem davon ab, wie schwer die Symptome sind. Die Familie und die Gesellschaft sollte eine autistische Support-Programm-Organisation, wo der Teenager würde häufig für die Ausbildung und Praktiken besuchen zu finden.
Die Eltern des Teenagers sollten sich an Organisationen wenden, die sich auf Autismus spezialisiert haben, wie die National Autistic Society.
Solche Organisationen würden sehr relevante und wirksame Informationen über Beschäftigungsorganisationen und Ressourcen zur Verfügung stellen, um den Teenagern beim Erwachsenwerden in der Gesellschaft zu helfen.
Schlussfolgerung
Autismus ist eine Behinderung wie jede andere. Die Opfer dieser Störung sollten nicht isoliert behandelt werden. Viele Jahre lang waren autistische Opfer in verschiedenen Bereichen mit sozialer Diskriminierung konfrontiert. In der modernen Welt haben die Dinge jedoch einen anderen Verlauf genommen.
Die Länder haben Maßnahmen formuliert und umgesetzt, die auf die Bedürfnisse dieser besonderen Menschen in der Gesellschaft eingehen. Die Gemeinschaften müssen autistenfreundlich sein. Es bedarf eines kooperativen Ansatzes, um die autistischen Patienten so zu gestalten, dass sie in die Gesellschaft passen.
Damit diese Menschen mit Autismus-Spektrum-Problemen und andere Behinderte ein unabhängiges Leben führen können, benötigen sie ständige Ermutigung und moralische Unterstützung durch ihre jeweiligen Familien und die Gesellschaft.
Zitierte Werke
Dawson, Geraldine. Autismus: Nature, Diagnosis, and Treatment. New York: Guilford Press, 1989. Drucken.
Freedman, Jeri. Autismus. New York: Rosen Pub, 2009. Drucken.
Gabriels, Robin. Autismus: From Research to Individualized Practice. London: Kingsley, 2003. Gedruckt.
Varin-Mignano, Regina. Autismus: A Holistic View. New York: Createspace, 2008. Drucken.
Zimmerman, Andrew. Autismus: Aktuelle Theorien und Beweise. Totowa: Humana Press, 2008. Drucken.