Einführung
Die australische Weinindustrie hat in den letzten drei Jahrzehnten ein beispielloses Wachstum in Bezug auf Umsatz und Gewinn erlebt. Das derzeitige Geschäftsumfeld ist jedoch nicht gerade förderlich, und die Branche steht vor großen Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung ihrer Rentabilität. Wein wird weltweit gehandelt, und das bedeutet, dass die Akteure der Branche die Situation auf dem internationalen Markt berücksichtigen müssen. Der Erfolg der australischen Weinindustrie hängt weitgehend von der internationalen Nachfrage und dem Angebot des Produkts ab (Warren 2).
Die internationale Weinindustrie hat das Problem der Überproduktion, die dazu beigetragen hat, dass das Angebot viel größer ist als die Nachfrage. Dies hat unweigerlich zu einem Abwärtsdruck auf das Preisniveau in der Branche geführt. Die derzeitige Marktlage deutet darauf hin, dass es noch viele Jahre dauern wird, bis die weltweiten Weinbestände abgebaut sind und die Preise steigen (Sheales et al. 2006).
Diese Situation hat eine Veränderung der Produktion und des Verbrauchs in den wichtigsten Erzeuger- und Verbrauchsregionen der Welt erforderlich gemacht. Dies hat der australischen Weinindustrie Wachstumschancen eröffnet. Allerdings gibt es auch erhebliche Gefahren für den langfristigen Erfolg der Branche (Hutton 29).
Die Geschichte des australischen Weins
Um die Bedingungen in der australischen Weinindustrie besser zu verstehen, muss man die Geschichte der Branche betrachten. Die Geschichte der Weinindustrie in Australien war nicht immer so rosig. Erst in jüngster Zeit hat sich die Branche erholt und ist zu einem bedeutenden Teil der internationalen Weinindustrie geworden.
Laut Love hatte die australische Weinindustrie sehr bescheidene Anfänge, als Gouverneur Phillip und Phillip Schaeffer sie 1780 ins Leben riefen. Leider waren diese Versuche aufgrund von Misswirtschaft und Krankheiten erfolglos. Der erste Winzer, der Wein exportierte, war Gregory Blaxland, der Experimente durchführte, um herauszufinden, wie man im australischen Klima am besten Reben anbaut (Kelly 5).
Als die Einwanderung in den 1840er Jahren begann, wurden in Australien zahlreiche Weingüter gegründet, von denen einige heute noch in Betrieb sind. Dies führte zu einer raschen Expansion der Branche. Die strengen Vorschriften, die den Weinbau reglementierten, wurden aufgehoben, und so verdoppelte sich die für den Weinbau vorgesehene Fläche.
Der Produktionsanstieg war auch auf die Verbreitung von Leitfäden und Handbüchern zurückzuführen, in denen Landwirte und Erzeuger über den Weinbau aufgeklärt wurden (Warren 4). In den 1900er Jahren begann die Industrie mit der Massenproduktion, und der Wein wurde unter privaten Marken statt in Massen verkauft. Nach 1960 entwickelte sich die Branche zu einer lukrativen Investition, und die australische Weinindustrie wurde zum viertgrößten Produzenten weltweit (Love).
Die internationale Weinindustrie
Der weltweite Weinkonsum hat in den letzten drei Jahrzehnten nur geringfügig zugenommen. Dies hat die Weinerzeuger sehr beunruhigt, denn die Situation bedeutet, dass es in der Branche nur noch sehr wenig Raum für Wachstum gibt (Warren 3).Wein hat gegenüber konkurrierenden Produkten wie Spirituosen und Bier verloren.
Zwischen 2000 und 2004 ist der weltweite Weinkonsum nur um 0,1 Prozent gestiegen, im Vergleich zu 2,2 Prozent beim Alkohol. Der Weinkonsum ist deutlich zurückgegangen, von durchschnittlich 7,1 Litern im Zeitraum 1961 bis 1964 auf 4 Liter im Zeitraum 2000 bis 2004 (Sheales et al. 15).
Determinanten der Nachfrage in der Weinindustrie
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die internationale Nachfrage nach Wein beeinflussen. Die Bestimmung des künftigen Weinkonsums ist sehr komplex, da sich diese Faktoren mit der Zeit ändern können. Die wichtigsten Faktoren, die die Weinnachfrage beeinflussen, sind das Einkommen der Verbraucher, die Altersstruktur der Bevölkerung, der Geschmack oder die Vorlieben und die gesellschaftlichen Traditionen (Sheales et al. 8).
Die wichtigsten Einflussfaktoren für die Veränderungen der Nachfrage im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten sind steigende Einkommen, unterschiedliche Lebensstile und Vorlieben. In China und Russland haben steigende Einkommen und eine wachsende Mittelschicht den Weinkonsum erhöht (Bisson et al. 697).
Nach Sheales et al. (12) nimmt der Weinkonsum mit steigendem Einkommen zu und sinkt, wenn die Preise steigen und die Bevölkerung über 65 Jahre zunimmt. Die Demografie eines Marktes sollte berücksichtigt werden, da die Menschen zwischen 30 und 60 Jahren den meisten Wein konsumieren. Dies kann bei der Vorhersage künftiger Nachfragetrends hilfreich sein. Die Kenntnis der Anzahl junger Menschen und des Prozentsatzes, der Wein konsumiert, ist für die Weinindustrie von entscheidender Bedeutung (Sheales et al. 12).
Die wichtigsten Exportmärkte für australischen Wein und ihre Nachfrage
Es ist wichtig, die verschiedenen Länder zu berücksichtigen, die den Hauptmarkt für australischen Wein bilden. Die wichtigsten Exportmärkte sind die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Italien und Spanien (Anderson 24). Der Weinkonsum im Vereinigten Königreich ist von durchschnittlich 1,7 Litern pro Person auf 17 Liter erheblich gestiegen. Es wird vermutet, dass das steigende Einkommen, der sich ändernde Geschmack und die Lebensgewohnheiten dies verursacht haben.
Die australischen Ausfuhren in das Vereinigte Königreich haben zugenommen. Die Vergrößerung des Marktanteils der Weinindustrie im Vereinigten Königreich war für die australischen Weinerzeuger sehr wichtig. Die Konsolidierung des Einzelhandels wird es wahrscheinlich schwierig machen, Wein an Supermarktketten zu verkaufen, so dass die Weinindustrie sehr wettbewerbsfähig sein wird. Die australischen Weinerzeuger müssen die Gelegenheit nutzen, Wein in Restaurants im Vereinigten Königreich zu verkaufen (Sheales et al. 24).
Der Weinkonsum in den Vereinigten Staaten ist seit den 1980er Jahren von 8 Litern auf 10,4 Liter pro Person im Jahr 2005 gestiegen. In den Vereinigten Staaten gibt es eine große Vielfalt an Weinen in Bezug auf Preis und Qualität. Dies bietet die Möglichkeit einer größeren Vertrautheit, so dass die US-Verbraucher davon überzeugt werden können, höherpreisige Produkte zu kaufen. Die Ausfuhr australischer Weine in die Vereinigten Staaten bestand in der jüngsten Vergangenheit jedoch hauptsächlich aus niedrigpreisigen Sorten (Sheales et al. 24).
Berücksichtigt man die demografischen Gegebenheiten des amerikanischen Marktes, so wird deutlich, dass es für die australischen Weinerzeuger, die in dieses Land exportieren, einige Probleme geben wird. Es wird erwartet, dass der Weinkonsum aufgrund der demografischen Veränderungen in den Vereinigten Staaten zurückgehen wird. Es wird geschätzt, dass der Anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung in naher Zukunft auf 25 Prozent ansteigen wird. (Sheales et al. 25).
Internationale Weinproduktion
Um die Zukunft der Weinindustrie effektiv zu gestalten, ist es wichtig, den internationalen Trend der Weinproduktion zu untersuchen. Derzeit nimmt die Weinproduktion weltweit zu. Im Gegensatz dazu ist die Produktion in den beiden größten Weinerzeugerländern, nämlich Frankreich und Italien, zurückgegangen.
Dies ist eine Chance für die australischen Weinerzeuger, ihren Absatz zu steigern. Trotz des Produktionsrückgangs in Italien und Frankreich sind diese beiden Länder immer noch die größten Weinproduzenten der Welt. Auch die australische Weinproduktion ist zwischen 1990 und 2004 um mehr als 1 Milliarde Liter gestiegen. Das ist ein Anstieg von etwa 230 Prozent (Kelly 60).
Die Europäische Union hat politische Maßnahmen ergriffen, die sich zwangsläufig auf die Weinerzeuger in Australien auswirken werden. Die von der Europäischen Union verfolgte Politik hat einen großen Einfluss auf die internationale Weinindustrie, da Frankreich, Spanien und Italien die Hälfte des weltweiten Weines produzieren. Die Politik der Europäischen Union zielt darauf ab, ihre Wettbewerbsposition auf dem Weltweinmarkt zu verbessern. Außerdem sollen die Regeln und Vorschriften für die Weinindustrie innerhalb der Europäischen Union vereinfacht werden (Sheales et al. 25).
Langfristig wird die Politik der Europäischen Union einige negative Auswirkungen auf die Weinmärkte haben. Die Weinerzeuger in der Europäischen Union werden auf dem Weltweinmarkt wettbewerbsfähiger sein.
Die Vereinfachung der Vorschriften für die Etikettierung, die Qualität und andere Weinherstellungsprozesse wird die Flexibilität und Effizienz der europäischen Weinhersteller verbessern und sie damit wettbewerbsfähiger machen. Ein weniger regulierter Markt wird es kleineren Weinerzeugern schwer machen, mit den europäischen Erzeugern zu konkurrieren (McCarthy und Ewing-Mulligan 215).
Die Auswirkungen auf die australische Weinindustrie
Die australische Weinindustrie ist bei ihren Verkäufen stark von der Ausfuhr abhängig. Obwohl das Land erfolgreich in die Überseemärkte exportiert, ist es international immer noch ein sehr kleiner Weinproduzent. Daher ist es ein Preisnehmer und kann den Preis für australischen Wein auf dem Weltmarkt kaum beeinflussen.
Aufgrund der Konkurrenz durch andere Erzeuger müssen die australischen Winzer ihre Position durch internationale Vermarktung verbessern. Darüber hinaus müssen die Weinproduzenten Marktforschung betreiben, um sicherzustellen, dass das von ihnen angebotene Produkt rentabel ist. (Kelley 6)
Die Position Australiens auf dem Weltweinmarkt
Australien gehört zu den Ländern, die als Produzenten der Neuen Welt bezeichnet werden. Weitere Weinerzeuger dieser Art sind Südafrika, Neuseeland und Chile. In der Vergangenheit hatten diese Erzeuger einen schlechten Ruf und galten als mittelmäßig in Bezug auf die Qualität. Die meisten Importeure bevorzugten europäische Weine, da diese weltweit einen hervorragenden Ruf genossen.
Heute jedoch sind die Erzeuger aus der Neuen Welt, insbesondere Australien, zu einer Kraft geworden, mit der man sich auf dem Weltweinmarkt messen kann (Aylward und Zanko 2). Da Australien von anderen Weinproduzenten, insbesondere von Europa, getrennt ist, hat es seine eigene Weinherstellungstechnologie entwickelt. Dies hat zu dem einzigartigen und unverwechselbaren australischen Wein beigetragen (Sharpe und May 180).
Der Erfolg Australiens in der weltweiten Weinindustrie ist auf die Rolle des Australian Wine Research Institute und des Cooperative Research Centre for Viticulture zurückzuführen. Die Institutionen boten Beratung, Weinerziehung, Markenentwicklung und Handel. Die Branche war in der Lage, mit einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten, Ziele zu setzen und einen Maßstab für die gesamte Branche zu entwickeln. Im Mittelpunkt stand die Ausrichtung des Produktionsprozesses auf die Befriedigung der Verbraucherbedürfnisse (Aylward und Zanko 4).
Nach Angaben des South Australian Research and Development Institute (3) müssen Innovation und Kreativität eingesetzt werden, wenn Australien seine Position auf dem Weltweinmarkt halten und verbessern will. Das Land ist bestrebt, die Infrastruktur zur Unterstützung der Weinindustrie zu verbessern, um den Wettbewerbsvorteil der Weinindustrie zu steigern. Es wurden Forschungs- und Entwicklungsinitiativen ins Leben gerufen, einschließlich der Anwerbung und Bindung der besten Forscher (SARDI 1).
Die Auswirkungen von Wechselkursänderungen sollten berücksichtigt werden, da der größte Teil des australischen Weines auf externen Märkten verkauft wird. Die Wechselkurse stellen für die Weinerzeuger ein größeres Risiko dar, da sie möglicherweise nicht die erwarteten Gewinne erzielen. Ein Rückgang der Zinssätze führt zu einer Verringerung der Gewinne, was die Weinproduzenten davon abhalten kann, mit Kunden aus einem bestimmten Land zu handeln. (Sharpe und Danny 182)
Die aktuelle globale Finanzkrise
Die anhaltende weltweite Finanzkrise hat sich auf fast alle Wirtschaftszweige ausgewirkt, auch auf die australische Weinindustrie. Die jüngsten Exportzahlen haben einen Rückgang der Weinexporte gezeigt. Der australische Weinexport ist im Jahr 2008 mengenmäßig um 11 Prozent und wertmäßig um 18 Prozent gesunken. Darüber hinaus sank der Wert pro Liter Wein um 7,6 Prozent. Die australischen Weinproduzenten müssen Wege finden, mit diesem Problem umzugehen, da die Branche sonst ins Straucheln gerät (Sheales et al. 43).
Die Finanzkrise hat auch die Nachfrage auf den wichtigsten Märkten wie den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich beeinträchtigt. Der Gesamtwert der Weinausfuhren in das Vereinigte Königreich sank um 18 Prozent, während die Ausfuhren in die Vereinigten Staaten um satte 26 Prozent zurückgingen. Obwohl auf den meisten Märkten ein Abwärtstrend zu verzeichnen war, war China positiv, da die Ausfuhren nach China um mehr als 32 Prozent stiegen (Alibaba).
Weintourismus
Weintourismus ist eine wichtige Geschäftsstrategie, die kleinen Weinerzeugern hilft, ihren Umsatz zu steigern und damit die Rentabilität zu erhöhen. Die Touristen haben die Möglichkeit, mit dem Winzer zu sprechen und den Weinkeller zu besichtigen. Außerdem wird den Touristen ein umfassendes Erlebnis auf dem Weingut geboten, bei dem sie etwas lernen und sich amüsieren können. Es gibt Weinverkostungen und andere Aktivitäten, die sicherstellen, dass die Touristen das Weingut wirklich erleben (Charters 59).
Die australischen Winzer haben sich voll auf den Weintourismus eingestellt. In verschiedenen Teilen des Landes werden weinbezogene Veranstaltungen und Anlässe durchgeführt. So findet im Bezirk Canberra die Veranstaltung “The days of Wine and Roses” statt, bei der örtliche Hotels und Restaurants zu Gast sind. Die Weingüter stellen ihre Produkte vor, um die Öffentlichkeit über den Wein und den Weinherstellungsprozess aufzuklären. Die Wine Tourism Development Executive ist für den Erfolg des Weintourismus in Australien verantwortlich (Hall 95).
Wie bei allen anderen Unternehmungen gibt es auch beim Weintourismus einige Herausforderungen zu bewältigen. Es war schwierig, ein umfassendes touristisches Erlebnis zu schaffen, anstatt nur Weinkeller zu besuchen. Auch die Verfügbarkeit und Verbreitung von Informationen zum Weintourismus war eine Herausforderung. (Halle 96)
Die Zukunft der australischen Weinindustrie
Die australischen Weinerzeuger bemühen sich derzeit um qualitativ hochwertige Erzeugnisse, um den Bedingungen auf dem Weltweinmarkt gerecht zu werden. Es hat sich gezeigt, dass auch andere Weinproduzenten der Neuen Welt die Qualität ihrer Produkte verbessern. Auf der anderen Seite ist ein deutlicher Rückgang des Weinkonsums zu verzeichnen.
Dies bedeutet, dass die australischen Weinerzeuger vor einer großen Herausforderung stehen, wenn sie ihre Position halten oder sogar verbessern wollen (Warren 3). Obwohl die Marktbedingungen schwierig sind, kann die australische Weinindustrie ihr Wachstum fortsetzen. Die Branche kann sich entwickeln und florieren, wenn sie die Chancen auf dem Markt nutzt und alle Bedrohungen für ihren Fortbestand in den Griff bekommt. (McCarthy und Ewing-Mulligan 215)
Die Erzeuger müssen ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt verbessern, indem sie sicherstellen, dass die Industrie effizient arbeitet. Deshalb müssen die Produktions-, Vermarktungs- und Betriebskosten so niedrig wie möglich sein. Dies wird die Nachhaltigkeit auf dem Markt sicherstellen, auch wenn die australischen Weinerzeuger nur Preisnehmer sind.
Die Branche und die einzelnen Unternehmen müssen innovativ, anpassungsfähig und flexibel sein. Wird dies nicht berücksichtigt, wird diese Branche, die in den letzten drei Jahrzehnten aufgebaut wurde, zerstört. Die Differenzierung der australischen Weinprodukte auf dem Markt wird einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Konkurrenten bringen (Anderson 267).
Aus der obigen Bewertung geht eindeutig hervor, dass die australische Weinindustrie noch Raum für Wachstum hat. Allerdings könnte die Wachstumsrate aufgrund von Problemen wie dem rückläufigen internationalen Weinkonsum und der globalen Finanzkrise geringer ausfallen als in den Vorjahren. Die Expansion der Branche wird durch die zunehmende Innovation und Kreativität, die die Branche an den Tag legt, gefördert. Die Innovation wird die australische Weinindustrie von anderen Wettbewerbern, insbesondere von denen aus Europa, abheben.
(SARDI 1) Der Wirtschaftszweig wird mit bestimmten Herausforderungen konfrontiert sein, wie z. B. dem verstärkten Wettbewerb durch die Erzeuger der Alten Welt wie Frankreich, Italien und Spanien. Die von der Europäischen Union vorgeschlagenen Maßnahmen werden die Position der europäischen Erzeuger verbessern (Warren 5). Die australischen Weinerzeuger können diesen Rückschlag durch verstärktes Marketing und Innovation auffangen. Australien kann auf eine beeindruckende Geschichte auf dem globalen Weinmarkt zurückblicken, und es ist sicher, dass es weiterhin erfolgreich sein wird (SARDI 1).
Zitierte Werke
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