Australische Investitionen in Indien: International Business Research Paper

Words: 2332
Topic: Investitionen

Einführung

Die Gründung eines Unternehmens im Ausland ist immer eine schwierige Aufgabe, da der Gründer auf eine Reihe von Faktoren achten muss, die bei einem inländischen Unternehmen keine ernsthaften Bedenken hervorrufen (Thompson, 2005, S. 11-12). Diese Faktoren lassen sich am besten im so genannten Rahmen der PESTEL-Analyse formulieren, d. h. der Untersuchung politischer, wirtschaftlicher, soziokultureller, technologischer, umweltbezogener und rechtlicher Besonderheiten bei der Ausübung von Geschäftstätigkeiten in verschiedenen Ländern (Thompson, 2005, S. 168).

Die aufmerksame Berücksichtigung aller oder einiger der oben genannten Faktoren ermöglicht, wie Thompson (2005) argumentiert, eine Vorhersage der Herausforderungen, denen sich ein Unternehmen in einem bestimmten Land stellen könnte. Darüber hinaus ermöglicht eine angemessene Analyse dieser Faktoren die Annahme der relativen Eignung des Marktes eines Landes für ein bestimmtes Unternehmen. So können auf der Grundlage einer detaillierten Untersuchung der Komponenten der PESTEL-Analyse Empfehlungen für die Gründung oder Nichtgründung eines Unternehmens in einem bestimmten Land gegeben werden.

Hintergrund zu Indien

Da der Schwerpunkt des vorliegenden Papiers auf der Analyse Indiens als Geschäftsumfeld für die Entwicklung australischer Unternehmen und Investitionen liegt, ist es notwendig, zunächst einen allgemeinen Hintergrund über dieses Land, sein politisches System, seine Gesetzgebung, sein wirtschaftliches Umfeld und seine allgemeine Attraktivität für ausländische Investoren zu liefern. So wird Indien als eine der sich am schnellsten entwickelnden Volkswirtschaften der Welt bezeichnet, nur hinter China, dessen Handelsaktivitäten bis 2020 voraussichtlich 10 % des Welthandels ausmachen werden (Bhuva, 2008, S. 14; Mishra, 2010, 2010a). Die schnell wachsende Bevölkerung, die derzeit mehr als eine Milliarde Menschen zählt, und die Konzentration der Regierung auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung lassen vermuten, dass die Zukunft dieses Landes recht vielversprechend ist.

PESTEL-Analyse

Das erste und grundlegende Element der vorliegenden Analyse ist daher die Untersuchung der politischen Besonderheiten, die das Unternehmensumfeld in Indien kennzeichnen. Die politische Situation im Land kann als “dynamische Demokratie” (Khan, 2006, S. 58) bezeichnet werden, die nach wie vor zweigeteilt ist. Ein Aspekt der indischen politischen Entwicklung ist die Offenheit für internationale Kommunikation und Zusammenarbeit (Khan, 2006, S. 234). Ein weiterer Aspekt der heutigen indischen Politik ist der hohe Stellenwert, der der nationalen Identität, der kulturellen und traditionellen Entwicklung und der Integration dieser Ideen in das Bild der internationalen Funktionsweise Indiens beigemessen wird (Khan, 2006, S. 238).

Die Offenheit Indiens für ausländische Investoren lässt sich also am besten anhand des Ausmaßes staatlicher Eingriffe in den indischen Wirtschaftsmarkt veranschaulichen. Nach Vasanthi (2002) sind diese Eingriffe zwar beträchtlich, da etwa 60 % der Unternehmen in Indien staatlich kontrolliert werden, aber dennoch recht günstig für ausländische Unternehmen. Insbesondere die Steuerpolitik in Indien begrüßt ausländische Investitionen und Unternehmen, indem sie vergleichsweise liberale Bedingungen für sie festlegt.

So senkte Indien Anfang der 2000er Jahre die Unternehmenssteuern für ausländische Unternehmen von 50 auf 48 %, während die Steuer auf langfristige Kapitalgewinne auf 10 % gesenkt wurde. Darüber hinaus wurde die Einkommenssteuer für ausländische institutionelle Investoren auf 20 % festgesetzt, und auf kurzfristige Kapitalgewinne werden nur 30 % Steuern erhoben, was insbesondere für asiatische Länder eine recht wettbewerbsfähige Politik darstellt (Vasanthi, 2002, S. 121-122).

Dementsprechend haben australische Unternehmen beträchtliche positive Auswirkungen auf Investitionen und Unternehmensgründungen in Indien, wenn ihre Entscheidung auf dem dortigen Steuerklima beruht. Darüber hinaus ist die aktuelle Entwicklung des politischen Umfelds in Indien für ausländische und insbesondere australische Investoren noch vielversprechender. Nach Berichten der Weltbank (2010) hat sich Indien nach Jahren der Abschottung und des Protektionismus nun auf Regierungsebene in Richtung internationale Integration entwickelt. Zu den Anzeichen für diese Tatsache gehören:

Gleichzeitig dienen die Anti-Dumping-Politik und die Zollerhöhungen, die die indische Regierung im Bedarfsfall vornimmt (oft werden die Zölle von 15 % auf 45 % angehoben, wie z. B. in der Landwirtschaft), als Schutzmaßnahmen gegen die unkontrollierte Expansion ausländischer Unternehmen (The World Bank, 2010). Dementsprechend haben australische Unternehmen alle Gründe, in die indische Wirtschaft zu investieren, sofern die beträchtlichen staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft ausländische Investitionen begünstigen.

Der zweite wichtige Aspekt bei der Gründung eines internationalen Unternehmens in Indien ist das rechtliche Umfeld auf dem indischen Markt, d. h. die Gesetzgebung, die die Art und Weise regelt, in der eine internationale Organisation oder eine Einzelperson ein Unternehmen gründen und betreiben oder in Indien investieren kann. Da die indische Gesetzgebung im Wesentlichen der britischen ähnelt, sind die Grundsätze des Common Law und die 1950 verabschiedete indische Verfassung die Grundlage für alle Rechtsbereiche, auch für die Unternehmensgesetzgebung. Zu den wichtigsten Tätigkeitsbereichen, die durch das indische Common Law geregelt werden, gehören das Diskriminierungsrecht, das Arbeitsrecht sowie das Gesundheits- und Sicherheitsrecht. Die Beziehungen in diesen Bereichen werden in Übereinstimmung mit den jeweiligen Gesetzen der indischen Regierung entwickelt.

So wird das Diskriminierungsrecht beispielsweise durch das Gesetz über Kinderarbeit (Verbot und Regulierung) von 1986, das Gesetz über gleiche Entlohnung von 1976 und das Gesetz über Mindestlöhne von 1948 geregelt (IPTU, 2010). Der Child Labour (Prohibition & Regulation) Act 1986 verbietet die Beschäftigung von Kindern unter 14 Jahren, der Equal Remuneration Act 1976 verbietet die Diskriminierung bei der Beschäftigung und beim Lohn aufgrund des Geschlechts, während der Minimum Wages Act 1948 den aktuellen Mindestlohn auf 6.500 Rupien festlegt (IPTU, 2010).

Die Beziehungen in den Bereichen Beschäftigung, Gesundheit und Sicherheit werden durch den Industrial Disputes Act 1947, den Weekly Holidays Act 1942, den Workmen’s Compensation Act 1923 und das vom Bureau of Indian Standards entwickelte IS 18001:2000 Occupational Health and Safety Management Systems geregelt (IPTU, 2010). Der Industrial Disputes Act 1947 verpflichtet den Arbeitgeber, eine staatliche Entschädigung für die Entlassung von Arbeitnehmern zu beantragen, der Weekly Holidays Act 1942 gewährt den Arbeitnehmern einen Rechtsanspruch auf einen gesetzlich festgelegten Urlaub, während der Workmen’s Compensation Act 1923 den Arbeitgeber verpflichtet, einen Arbeitnehmer für eine am Arbeitsplatz erlittene Verletzung oder ein Trauma zu entschädigen.

IS 18001:2000 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz schließlich verpflichten die Arbeitgeber, ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu schaffen oder eine offizielle Genehmigung für die Übernahme von Risiken einzuholen und dafür eine Vergütung zu erhalten (IPTU, 2010).

Somit sind die Auswirkungen der rechtlichen Faktoren des indischen Geschäftsumfelds für australische Investoren günstig. Genauer gesagt sind die indischen Gesetze recht anspruchsvoll, aber sie ermöglichen es, sich ein klares Bild davon zu machen, was von einem ausländischen Investor in diesem Land verlangt wird, und dies wird es australischen Investoren ermöglichen, sich besser auf eine Geschäftstätigkeit in Indien vorzubereiten. So muss ein australisches Unternehmen in Indien beispielsweise klar definierte Gehaltsniveaus für seine Mitarbeiter, eine Beschäftigungspolitik, die jegliche Diskriminierung verbietet, sowie Standards für gesundes und sicheres Arbeiten für alle Mitarbeiter einhalten. Aufgrund der oben erwähnten rechtlichen Anforderungen wird nach Angaben der IFC (2009) die Leichtigkeit einer Geschäftsgründung in Indien für ein ausländisches Unternehmen mit 133 von 180 analysierten Volkswirtschaften bewertet (wobei 1 für das einfachste Verfahren der Geschäftsgründung und 180 für den kompliziertesten Prozess steht) (IFC, 2009), und diese Tatsache sollte für australische Unternehmen, die eine Expansion in eine so vielversprechende Wirtschaft wie die indische planen, ein Gegenstand der Prüfung sein:

Aus den oben genannten Daten geht hervor, dass eine Geschäftstätigkeit in Indien durchaus möglich, aber für australische Unternehmen immer noch recht kompliziert ist.

Daher ist die Betrachtung des wirtschaftlichen Umfelds in Indien einer der wichtigsten Aspekte der aktuellen Analyse. Was die indische Wirtschaft betrifft, so ist sie im Jahr 2010 im Vergleich zu dem dreijährigen Abwärtstrend, der durch die weltweite wirtschaftliche Rezession bedingt war, wieder gestiegen. Dieser Trend wird durch die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und des Verbraucherpreisindex (VPI) des Landes zwischen 2007 und 2010 veranschaulicht (Mishra, 2010):

Abb. 2 Indisches BIP und VPI, 2007 – 2010

Gleichzeitig ist das Bild der öffentlichen Staatsverschuldung Indiens nicht so vielversprechend wie die BIP-Dynamik. Im Vergleich zu ähnlichen Zeitpunkten in den Jahren 2008 und 2009 (3. Quartal des Jahres) ist die Verschuldung um etwa ¼ gestiegen und betrug über 50 % des indischen BIP, was für eine sich so schnell entwickelnde, aber immer noch recht instabile Wirtschaft eine ziemlich bedrohliche Zahl ist. Dementsprechend führt der Anstieg der Schulden zu einem Rückgang der Finanzierung verschiedener Tätigkeitsbereiche, einschließlich der Wirtschaft (Mishra, 2010):

Abb. 3 Indische Staatsverschuldung, 2008 und 2009 (in Millionen US-Dollar)

Die Dynamik der ausländischen Direktinvestitionen in die indische Wirtschaft hält jedoch nach wie vor an den Wachstumstrends fest, was eines der positiven Zeichen für internationale Unternehmen ist:

Auch die Zinssätze wurden in Indien kürzlich erhöht (von etwa 5 % auf einheitlich 6,5 % oder 7 %), was ebenfalls eine günstige Voraussetzung für internationale Investoren ist (One Mint, 2009). Die höheren Zinssätze können, wenn sie von den Unternehmen richtig genutzt werden, die Kosten ihres Kapitals erhöhen und somit die Effizienz ihrer Leistung in Indien steigern.

Eine ähnliche Bedeutung kommt den Wechselkursen der indischen Rupie und des australischen Dollars zu. Der Punkt ist, dass ein australisches Unternehmen Waren oder Rohstoffe nach Indien exportieren muss, und je höher der Wechselkurs ist, desto höher ist der Preis für diese Waren. In Anbetracht der Tatsache, dass mehr als ein Fünftel der indischen Bevölkerung in Armut lebt, ist eine solche Situation für australische Unternehmen nicht gerade vorteilhaft. Am 17. April 2010 betrug der Wechselkurs der beiden Landeswährungen 41,0858 Rupien für einen australischen Dollar (X-Rates, 2010). Ein solcher Wechselkurs macht es schwierig, die Warenpreise an das durchschnittlich niedrige Einkommensniveau und die Arbeitskosten in Indien anzupassen.

Unter den wirtschaftlichen Faktoren gibt es sowohl positive als auch negative Faktoren für potenzielle australische Investoren. Einerseits schaffen das Wachstum des BIP und der ausländischen Direktinvestitionen zusammen mit den gestiegenen Zinssätzen einen recht vielversprechenden Hintergrund für die Gründung und Entwicklung von Unternehmen. Andererseits nimmt die Staatsverschuldung Indiens zu, was die wirtschaftliche Entwicklung des Landes einschränken könnte, während der recht hohe Wechselkurs der Rupie zum australischen Dollar die Erzielung von Einnahmen aus der Gründung eines Unternehmens oder aus Investitionen in den indischen Wirtschaftsmarkt erschweren könnte.

Schließlich sollte jedes Unternehmen, das auf einem ausländischen Markt tätig ist, auf die nationalen soziokulturellen Besonderheiten achten, und diese Aussage gilt für Indien noch mehr als für viele andere Länder. Die rassische Zusammensetzung Indiens umfasst Indo-Arier (72 %), Draviden (25 %) sowie Mongoloide und andere Völker (3 %), wobei die Vielfalt der Minderheiten in Indien nach dem afrikanischen Kontinent die zweitgrößte der Welt sein soll (Library of Congress, 2004). Alle diese Gruppen haben ihre eigenen Religionen (mehr als 20 Arten), sprechen unterschiedliche Sprachen (114 Sprachen, die in mehr als 200 Dialekte unterteilt sind) (Library of Congress, 2004) und verdienen Respekt und eine sorgfältige Behandlung durch die Unternehmen, die ihre Gewinne aus diesen Menschen herausholen wollen. Hinzu kommt, dass diese Unterschiede mit dem immer noch praktizierten Kastensystem verbunden sind, das auch in der Wirtschaft seine Spuren hinterlässt (Bhuva, 2008, S. 17 – 18).

Darüber hinaus wirken sich das Bevölkerungswachstum und das Bildungsniveau der indischen Bevölkerung auch auf die soziokulturellen Besonderheiten der Geschäftstätigkeit in diesem Land aus. Derzeit leben in Indien etwa 1,17 Milliarden Menschen, wobei das Durchschnittsalter bei 25,1 Jahren liegt (IPTU, 2010). Die Alphabetisierungsrate liegt bei etwa 80 %, und die höheren Bildungseinrichtungen bilden Hunderttausende von qualifizierten Fachkräften aus. Gleichzeitig bietet der indische Arbeitsmarkt ein beträchtliches Angebot an billigen Arbeitskräften, die aus angelernten oder ungelernten Arbeitskräften bestehen, während die Arbeitslosenquote mit 7,8 % angegeben wird, obwohl die tatsächlichen Zahlen höher sein dürften (IPTU, 2010). Das einzige ernsthafte Problem scheint der gemeldete Anteil der Landbevölkerung von etwa 72 % zu sein (IPTU, 2010), was für australische Investoren eher nachteilig ist, da sie viel Zeit und Geld benötigen würden, um die Landarbeiter auszubilden und sie in den Geschäftsprozess einzuführen.

Die Implikationen dieses Punktes für australische Unternehmen sind ganz klar. Erstens sollten diese Unternehmen die soziokulturellen Besonderheiten Indiens so detailliert wie möglich studieren, um in jedem besonderen Kontext mit jeder besonderen sozialen oder rassischen Gruppe, religiösen Einheit oder Kaste frei agieren zu können. Zweitens sollten australische Unternehmen, die eine Geschäftstätigkeit in Indien planen, Vielfalt und Integration zu ihren Grundwerten erklären, um mögliche Probleme im Zusammenhang mit der angeblichen Diskriminierung von Gruppen, die die heutige indische Gesellschaft ausmachen, zu vermeiden.

Schließlich können australische Unternehmen auf Arbeitskräfte im idealen Alter zählen, um die kompliziertesten und anstrengendsten Arbeitsaufgaben zu erfüllen. Die hohe Alphabetisierungsrate und das beachtliche Bildungspotenzial sind ebenfalls vielversprechende Faktoren für die Gründung und Entwicklung von Unternehmen in Indien. Gleichzeitig sind die recht hohe Arbeitslosigkeit und der Zugang zu billigen Arbeitskräften ein willkommener Anreiz für ausländische Investitionen und Unternehmen, insbesondere für australische Firmen.

Schlussfolgerung

Die oben dargestellte Analyse der politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und soziokulturellen Elemente der PESTEL-Analyse für das indische Unternehmensumfeld lässt also den Schluss zu, dass Indien im Allgemeinen ein attraktives Umfeld für die Gründung von Unternehmen und für Investitionen darstellt.

Die betrachteten politischen Faktoren zeigen, dass die Regierung ziemlich stark in den Wirtschaftssektor eingreift, was jedoch ein günstiges Umfeld für ausländische Investitionen schafft. Die rechtlichen Faktoren erfordern eine eingehende Untersuchung und die strikte Einhaltung der grundlegenden indischen Geschäfts-, Arbeits- und Diskriminierungsgesetze durch alle ausländischen Investoren. Die wirtschaftlichen Faktoren sind für internationale Unternehmen aufgrund der Vielzahl widersprüchlicher Elemente wie Wechselkurse und Zinssätze eher umstritten. Schließlich scheinen die soziokulturellen Faktoren des indischen Marktes für australische Investoren recht vielversprechend und günstig zu sein.

Gleichzeitig ist zu beachten, dass spezifische Empfehlungen für australische Unternehmen in Bezug auf eine Geschäftstätigkeit in Indien nur auf der Grundlage spezifischer Daten gegeben werden können, d. h. Kontext der Geschäftsaufnahme, geplanter Zeitpunkt und Standort des Unternehmens, seine Spezialisierung, Zielkunden und Entwicklungspotenzial in Indien.

Referenz

Bhuva, R. (2008) Indien hat den Rahmen, in dem es das Spiel verändern kann. Ausblick Business, 3(17), 14 – 19.

IFC. (2009) Doing Business 2010: Indien. IBRD. Web.

IPTU (2010): Indische Arbeitsgesetze und -vorschriften. IPTU. [online] India Pakistan Trade Unit. Web.

Khan, A. (2006) Das politische System Indiens. Anmol Publications PVT. LTD.

Bibliothek des Kongresses. (2004) Länderprofil: Indien. LCWEB. [online] Federal Research Division. Web.

Mishra, V. (2010) Indische Wirtschaft 2010 im Überblick: Entwicklung in der globalen Wirtschaft nach der Rezession. Worldpress. Web.

Mishra, V. (2010a) Indische Wirtschaft im Jahr 2010: Indische Wirtschaft wird bis 2012 mit hohen Zinssätzen um 10 Prozent wachsen. Worldpress. Web.

Eine Münze. (2009) Bankzinssätze: Indien. Investitionen. [online] Finanzentscheidungen. Web.

Die Weltbank. (2010) Indien: Foreign Trade Policy. Internationale Volkswirtschaften. [online] Handel in Südasien. Web.

Thompson, J. (2005) Strategisches Management: Bewusstsein und Wandel. Cengage Learning EMEA.

Vasanthi, P. (2002) Steuerpolitik in Indien. Asian Journal of Public Administration, 24(1), 111 – 138.

X-Kurse. (2010) Wechselkurstabelle für die Indische Rupie. FXCM. [online] X-Rates. Web.