Abstrakt
Dieser Beitrag befasst sich mit dem Einsatz von Unterstützter Kommunikation (UK) in der sonderpädagogischen Förderung von Kindern mit Behinderungen in der frühen Kindheit. Nach Hintergrundinformationen zu Sonderpädagogik, Unterstützter Kommunikation und dem Einsatz von Unterstützter Kommunikation in der Sonderpädagogik wird eine systematische Literaturrecherche durchgeführt, um herauszufinden, welche Arten von Unterstützter Kommunikation die Qualität solcher Interventionen verbessern können. Außerdem wurden in den Artikeln gemeinsame Themen (Kommunikation; Unterstützte Kommunikation; Lehrer-/Elterntraining; und Autismus) identifiziert. Es wurde festgestellt, dass fast alle in den Artikeln erwähnten Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation zu Verbesserungen in der Kommunikation der Kinder führen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, die Wirksamkeit sonderpädagogischer Maßnahmen für Kinder mit Behinderungen in ihrer frühen Kindheit zu verbessern, um die aus ihren Beeinträchtigungen resultierenden Entwicklungsverzögerungen auszugleichen (Edyburn, Higgins, & Boone, 2005).
Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist der Einsatz innovativer Technologien zur umfassenden Nutzung der Unterstützten Kommunikation (UK). Nach einigen Hintergrundinformationen über frühkindliche Sonderpädagogik, Unterstützte Kommunikation und den Einsatz von Unterstützter Kommunikation in dieser Pädagogik liefert dieser Beitrag die Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche und Themenanalyse, die durchgeführt wurde, um herauszufinden, welche Arten von Unterstützter Kommunikation eingesetzt werden können, um die Wirksamkeit sonderpädagogischer Interventionen für Kinder in der frühen Kindheit zu verbessern. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden Empfehlungen gegeben. Es folgt auch eine Diskussion der Grenzen der Studie und ihrer praktischen Auswirkungen.
Hintergrund: Sonderpädagogik im frühen Kindesalter
Die frühe Kindheit (d. h. der Lebensabschnitt, in dem man etwa 0 bis 6 Jahre alt ist) ist ein Zeitraum, in dem ein Mensch eine immense Menge an Wissen und Fähigkeiten erlernt, die für eine angemessene Interaktion mit der ihn umgebenden Welt notwendig sind (Edyburn et al., 2005).
Behinderungen und Entwicklungsverzögerungen in dieser Zeit bedeuten, dass das Kind diese Fähigkeiten nicht richtig erlernt, was sich sehr negativ auf seine weitere Entwicklung auswirkt – ein Rückstand, der in den meisten Fällen kaum zu kompensieren ist (Edyburn et al., 2005). Beispielsweise können gehörlose oder schwerhörige Kinder aufgrund ihrer Unfähigkeit, die Kommunikation anderer Menschen zu hören, keine angemessenen Sprachkenntnisse in dem Alter entwickeln, in dem normal entwickelte Kinder dies tun; infolgedessen können ihre sprachlichen Fähigkeiten ihr ganzes Leben lang beeinträchtigt bleiben (Lederberg, Schick, & Spencer, 2013).
Folglich ist es klar, dass es von größter Bedeutung ist, Beeinträchtigungen und Entwicklungsverzögerungen so früh wie möglich zu erkennen und anschließend zu behandeln, wenn die negativen Auswirkungen dieser Beeinträchtigungen auf das zukünftige Leben des Kindes minimiert werden sollen (Boyd, Odom, Humphreys, & Sam, 2010; Edyburn et al., 2005). Darüber hinaus ist es von zentraler Bedeutung, die Wirksamkeit sonderpädagogischer Maßnahmen zu verbessern, die darauf abzielen, die negativen Auswirkungen der Beeinträchtigungen zu bekämpfen, um diese besser abzumildern.
Hintergrund: Unterstützte Kommunikation (AAC)
Der Begriff “Unterstützte Kommunikation”, allgemein abgekürzt als “AAC” (augmentative and alternative communication), wird verwendet, um sich auf alle Kommunikationsformen neben der mündlichen Sprache zu beziehen, die eingesetzt werden können, um die eigenen Gedanken, Wünsche, Bedürfnisse und Ideen auszudrücken (American Speech-Language-Hearing Association [ASLHA], n.d.). Daher ist die Verwendung von Gesten, Bildern, Symbolen oder Schrift zum Zweck der Kommunikation mit anderen Personen alles Beispiele für Unterstützte Kommunikation.
Insgesamt kann Unterstützte Kommunikation eine Vielzahl von Möglichkeiten bieten, um besser mit anderen Menschen zu kommunizieren. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass Unterstützte Kommunikation vor allem in der frühen Kindheit wichtig ist; selbst Kinder mit normaler Entwicklung, die noch nicht sprechen können, müssen mit unterstütztem Input versorgt werden, um ihre Sprachfähigkeiten zu entwickeln (Light & McNaughton, 2012b; Ruppar, Dymond, & Gaffney, 2011). Unterstützte Kommunikation ist auch besonders nützlich für Menschen, die unter Sprach- und Sprechproblemen leiden; diese Personen verlassen sich oft auf eine breite Palette von Arten der Unterstützten Kommunikation, um ihren Mangel an mündlichen/verbalen Fähigkeiten zu kompensieren (ASLHA, n.d.).
Darüber hinaus sollte hervorgehoben werden, dass die Entwicklung innovativer Technologien noch mehr Möglichkeiten für den Einsatz von Unterstützter Kommunikation bietet, und dass Menschen mit Problemen in der Sprachentwicklung die Gruppe sind, die besonders stark von diesen Technologien und Geräten profitieren kann (Baxter, Enderby, Evans, & Judge, 2012). Es ist auch klar, dass der Einsatz solcher Geräte in der Sonderpädagogik ebenfalls besonders nützlich sein kann (Light & McNaughton, 2012b).
Einsatz von unterstützender Technologie und Unterstützter Kommunikation in der frühkindlichen Betreuung
Aus dem oben Gesagten sollte deutlich werden, dass Unterstützte Kommunikation im Bereich der Sonderpädagogik von zentraler Bedeutung ist. Hierfür gibt es mehrere Gründe. Kinder, die ihre sprachlichen Fähigkeiten noch nicht erlernt haben, müssen mit unterstützter Kommunikation versorgt werden, um die Entwicklung dieser Fähigkeiten zu ermöglichen (Light & McNaughton, 2012b). Außerdem ermöglicht die Unterstützte Kommunikation die Verwendung einer breiten Palette von Reizen, um Kinder zur Kommunikation anzuregen (z. B. können Kinder gut auf die Körpersprache von Personen, bunte Bilder usw. reagieren), was wichtig ist, wenn ihre Kommunikationsfähigkeiten entwickelt werden sollen (Light & McNaughton, 2012a).
In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass innovative Technologien die Möglichkeit bieten, bei der Interaktion mit Kindern, einschließlich Kindern mit Behinderungen und Entwicklungsproblemen, eine breitere Palette von Stimuli der Unterstützten Kommunikation zu nutzen (Baxter et al., 2012). Darüber hinaus können die interaktiven Schnittstellen der modernen technologischen Geräte ein größeres Interesse bei kleinen Kindern hervorrufen, was sie dazu anregt, sich weiter mit der Wahrnehmung solcher Stimuli zu befassen und wahrscheinlich in zusätzliche Interaktionen mit anderen zu treten (Light & McNaughton, 2012a). Aus diesen und vielen anderen Gründen sollte es sinnvoll sein, unterstützende Technologien einzusetzen, um die Wirksamkeit der sonderpädagogischen Förderung von Kindern mit Beeinträchtigungen und Entwicklungsverzögerungen in der frühen Kindheit zu verbessern.
Zweck der Studie und Forschungsfrage
Der Zweck dieser Arbeit ist es daher, den Einsatz der Unterstützten Kommunikation in der Frühförderung für Menschen in der frühen Kindheit zu untersuchen, der in der Forschungsliteratur dokumentiert wurde. Folglich lautet die Forschungsfrage, auf die in dieser Arbeit eine Antwort gesucht wird, wie folgt: “Welche Arten der Unterstützten Kommunikation können die Qualität von Frühförderprogrammen in der Sonderpädagogik erhöhen?”
Es sollte auch betont werden, dass die Notwendigkeit einer solchen Studie durch die Bedeutung einer Verbesserung der Qualität der frühzeitigen sonderpädagogischen Maßnahmen für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf bestimmt wird, um die nachteiligen Auswirkungen ihrer Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen (die trotz der sonderpädagogischen Maßnahmen schwerwiegend sein können, insbesondere in Fällen, in denen die Behinderungen schwerwiegend sind) abzumildern und diese Kinder in die Lage zu versetzen, ihre Fähigkeiten besser zu entwickeln, sich leichter in die Gemeinschaft ihrer Altersgenossen zu integrieren und schließlich bessere Lebensergebnisse zu erzielen.
Methoden und Datenquellen
Um die Artikel für diese Studie zu finden, wurde zunächst das Education Resources Information Center (ERIC) über die EBSCOhost-Datenbank verwendet; später wurde ERIC über die ProQuest-Datenbank genutzt, und schließlich wurde Google Scholar verwendet. Für die Suche wurden Schlüsselwörter wie “Kleinkinder UND frühe Kindheit UND unterstützende und alternative Kommunikation”, “Kleinkinder AND Frühförderung AND unterstützende und alternative Kommunikation”, “Kleinkinder AND Frühförderung AND unterstützende und alternative Kommunikation” verwendet.
Es wurde eine große Anzahl von Artikeln gefunden, und es wurden mehrere Kriterien zur Auswahl der Artikel für die Studie herangezogen. So wurden nur Artikel ausgewählt, die nicht älter als 2007 sind, von Fachleuten begutachtet wurden und in engem Zusammenhang mit dem Thema der aktuellen Studie stehen. Ausgeschlossen wurden dagegen Artikel, die nicht von Fachleuten begutachtet wurden, keinen engen Bezug zum Thema hatten oder von offensichtlich geringer Qualität waren. Insgesamt wurden 11 Artikel für die Überprüfung ausgewählt.
Die Artikel wurden analysiert, um die Ziele der berichteten Studien, ihre Designs und Methoden, die untersuchte Stichprobe, die verwendeten Geräte der Unterstützten Kommunikation, die in den Studien verwendeten Variablen oder Maßnahmen und die Ergebnisse oder Schlussfolgerungen der Artikel zu identifizieren. All diese Punkte sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Außerdem wurden die Artikel kodiert, um die Hauptthemen zu identifizieren (Saldana, 2009), um gemeinsame Themen in diesen Studien zu finden; die zusammengefassten Ergebnisse dieses Prozesses sind ebenfalls unten angegeben.
Synthese der Befunde
Die nachstehende Tabelle enthält eine Zusammenfassung der Ergebnisse der systematischen Literaturrecherche zu dem jeweiligen Thema.
Gemeinsame Themen
Im Großen und Ganzen bezogen sich die Artikel auf das Thema sonderpädagogische Interventionen für Kleinkinder mit Beeinträchtigungen und Entwicklungsverzögerungen, so dass es nicht überrascht, dass das Hauptthema in fast allen Artikeln die Verbesserung der Kommunikationsaktivitäten von Kindern war.
Es ist jedoch anzumerken, dass sich mehrere Artikel auf die Schulung von Eltern konzentrierten, um sie in die Lage zu versetzen, ihren Kindern dauerhaft etwas Ähnliches wie sonderpädagogische Interventionen anzubieten (Kent-Walsh et al., 2010; Nunes & Hanline, 2007; Rosa-Lugo & Kent-Walsh, 2008; Sandberg & Liliedahl, 2008).
Generell war die Schulung von Einzelpersonen im Umgang mit bestimmten Kommunikationsstrategien oder die Anwendung von Methoden, die denen in der Sonderpädagogik ähneln, in mehr als der Hälfte der Artikel ein wichtiges Thema. Neben der Schulung von Eltern wurde untersucht, welche Qualifikationen die Lehrer haben, die mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen arbeiten müssen, und welche Schulung sie dafür benötigen (Bruns & Mogharreban, 2008). Außerdem gab es eine Studie, in der die Ergebnisse der Schulung von Gleichaltrigen von Kindern mit Autismus untersucht wurden, damit diese mit Hilfe spezifischer Strategien mit den Kindern kommunizieren können (Trembath et al., 2009). Somit war das Thema der Schulung in vielen der untersuchten Studien wesentlich.
Unterstützte Kommunikation war ein wichtiges Thema; mehrere Artikel betonten, dass der Einsatz von Unterstützter Kommunikation und innovativer Technologien zur besseren Umsetzung von Unterstützter Kommunikation eine große Hilfe bei der Bereitstellung von sonderpädagogischen Interventionen für beeinträchtigte Kinder in der frühen Kindheit sein kann (Lorah et al., 2013; Trembath et al., 2009). Carr und Felce (2007) z.B. nutzten ein Picture Exchange Communication System, um Kindern mit Autismus kommunikative Handlungen zu entlocken.
Cress et al. (2008) haben die nonverbale Kommunikation der Eltern in Verbindung mit dem Behinderungsstatus der Kinder gemessen. Douglas et al. (2013) untersuchten, ob Kinder mehr kommunizieren würden, wenn Strategien der Unterstützten Kommunikation bei ihnen angewendet würden. Kent-Walsh et al. (2010) lehrten Eltern, Unterstützte Kommunikation zu nutzen. Lorah et al. (2013) überprüften, welches der beiden gewählten Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation Kinder mit Autismus bevorzugen würden. Nunes und Hanline (2007) lehrten die Mutter eines Jungen mit Autismus, ein visuell-grafisches System zu benutzen. Rosa-Lugo und Kent-Walsh (2008) setzten Unterstützte Kommunikation beim Lesen von Märchenbüchern ein.
Ein wichtiges Thema in den Artikeln war auch Autismus. Carr und Felce (2007), Douglas et al. (2013), Lorah et al. (2013), Nunes und Hanline (2007), Rowland (2011) und Trembath et al. (2009) berührten alle in irgendeiner Weise das Thema Autismus; in der Regel wurden Kinder mit Autismus in die Studien einbezogen. Das sollte nicht überraschen, denn diese Kinder leiden unter großen Kommunikationsproblemen, so dass der Einsatz von Unterstützter Kommunikation in der Arbeit mit ihnen gerechtfertigt ist.
Empfehlungen
Aus diesen Ergebnissen wird deutlich, dass der verstärkte Einsatz von Unterstützter Kommunikation in der frühen sonderpädagogischen Förderung von Kindern mit verschiedenen Beeinträchtigungen und Entwicklungsverzögerungen von größter Bedeutung ist, wenn diesen Kindern die Möglichkeit gegeben werden soll, die negativen Auswirkungen ihrer Behinderungen und/oder Entwicklungsverzögerungen zu mildern. Zur Beantwortung der oben gestellten Forschungsfrage ist festzustellen, dass praktisch alle Arten der Unterstützten Kommunikation, die in den untersuchten Artikeln diskutiert wurden, zu einer erhöhten Wirksamkeit der sonderpädagogischen Interventionen führten.
Folglich kann empfohlen werden, den Eltern von Kindern mit Behinderungen beizubringen, eine Vielzahl von Hilfsmitteln der Unterstützten Kommunikation in der Kommunikation mit ihren Kindern zu verwenden, da die Eltern in der Regel nicht über Kenntnisse im Bereich der Sonderpädagogik verfügen und vielleicht einfach nicht wissen, wie sie mit ihren Kindern mit Beeinträchtigungen ohne die Anleitung von Sonderpädagogen umgehen sollen. Außerdem wird oft empfohlen, die Hilfsmittel für die sonderpädagogische Förderung für jedes Kind individuell auszuwählen; wenn möglich, kann es auch eine praktikable Strategie sein, das Kind das Gerät wählen zu lassen, das ihm am besten gefällt (z. B. ein Gerät für den Bildaustausch gegenüber einem sprachgenerierenden Gerät, wie von Lorah et al. (2013) erörtert), um seine Ergebnisse zu verbessern.
Diskussion
Insgesamt sollte betont werden, dass die aktuelle Studie gezeigt hat, dass zahlreiche Techniken eingesetzt werden können, um die Ergebnisse der Frühförderung in der Sonderpädagogik für Kinder mit Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen zu verbessern, und dass sogar die Anleitung und Einbeziehung von Gleichaltrigen in die Kommunikation für diese Kinder von Vorteil sein kann. Dies bedeutet, dass Fachkräfte in der Sonderpädagogik nicht nur selbst in der Lage sein sollten, Techniken und Geräte der Unterstützten Kommunikation zu nutzen, sondern auch anderen (z.B. Eltern oder Gleichaltrigen von Kindern mit Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen) beibringen sollten, diese ebenfalls angemessen zu nutzen. Zu den Einschränkungen der Studie ist anzumerken, dass nur eine relativ kleine Anzahl von Artikeln (11 Artikel) analysiert wurde, was es wahrscheinlich nicht erlaubt, die Mehrzahl der Möglichkeiten für den Einsatz von Unterstützter Kommunikation in sonderpädagogischen Interventionen für Kinder in der frühen Kindheit abzudecken.
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